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WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht

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WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht

WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht, 180 ml

WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH

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WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht

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Produktdetails & Pflichtangaben 3

Indikation

  • Dieses Arzneimittel enthält:
    • Paracetamol, ein bewährtes Schmerz- und Fiebermittel.
    • Dextromethorphanhydrobromid, einen Hustenstiller, der am Hustenzentrum wirkt. Er dämpft den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken.
    • Ephedrinhemisulfat, einen Wirkstoff, der die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und so das Durchatmen erleichtert.
    • Doxylaminsuccinat, einen Wirkstoff, der u. a. Nasenlaufen mindert.
  • Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder eines Grippalen Infekts.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid, Ephedrinhemisulfat, Doxylaminsuccinat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei hohem Blutdruck, Herz- und Schilddrüsenerkrankungen;
    • bei Asthma, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz);
    • bei grünem Star (erhöhtem Augeninnendruck);
    • bei vorbestehenden Leber-/Nierenschäden (auch durch Alkoholmissbrauch), schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Nebennierentumor (Phäochromozytom);
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen;
    • bei Anfallsleiden (Epilepsie), Hirnschäden;
    • Schwangerschaft und Stillzeit
    • wenn Sie bestimmte Medikamente gegen Depressionen, psychiatrische oder emotionale Zustände oder Parkinson, als MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer) bekannt, einnehmen oder in den letzten 2 Wochen MAO-Hemmer eingenommen haben;
    • wenn Sie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) einnehmen (Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen wie Fluoxetin, Paroxetin und Sertralin);-
    • von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren;
    • wenn bei einer Erkältung oder einem Grippalem Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden.

Dosierung von WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren nehmen 1 x täglich 30 ml abends vor dem Schlafengehen.
  • Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann zu Leberschäden führen, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel, die Paracetamol enthalten.
  • Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn Sie bereits 4000 mg Paracetamol anderer Arzneimittel während des Tages eingenommen haben. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Dieses Arzneimittel ist nicht für die langfristige Anwendung bestimmt. Wenn sich Ihre Symptome nach 3 Tagen verschlimmern oder nicht bessern oder wenn Sie hohes Fieber haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Sprechen Sie sofort mit einem Arzt, wenn Sie zu viel von diesem Arzneimittel eingenommen haben, auch wenn Sie sich gut fühlen.
    • Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Paracetamol haltiger Arzneimittel, zu sehr schweren Leberschäden führen.
    • Bei Aufnahme folgender Mengen Paracetamol sollte daher sofort ein Arzt benachrichtigt werden:
      • Mehr als 2,5 g bei Körpergewicht von 30 - 50 kg
      • Mehr als 3,5 g bei Körpergewicht von 51 - 65 kg
      • Mehr als 4,5 g bei Körpergewicht über 65 kg
    • Wenn Sie mehr von diesem Präparat einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller Herzschlag, Hypertonie), Hyperthermie, Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit.
    • Mehr Schwerwiegendere Symptome können nach einer massiven Überdosierung auftreten. Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krampfanfällen.
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann zu Leberschäden führen, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel, die Paracetamol enthalten.
    • Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn Sie bereits 4000 mg Paracetamol anderer Arzneimittel über den Tag verteilt eingenommen haben. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
      • Gilbert-Syndrom,
      • unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre (Reflux),
      • Diabetes.
      • Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel,
      • eine Verstopfung des Darms zwischen Magen und Dünndarm,
      • ein Magengeschwür.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie an schweren Krankheiten leiden, einschließlich schwerer Nierenfunktionsstörung oder
      Sepsis (wenn Bakterien und ihre Giftstoffe im Blut kreisen und zu Organschäden führen), oder wenn Sie an Mangelernährung oder chronischer Alkoholkrankheit leiden oder wenn Sie zusätzlich Flucloxacillin (ein Antibiotikum) einnehmen. Bei Patienten in diesen Situationen wurde über eine schwere Erkrankung berichtet, die als metabolische Azidose (eine Störung des Bluts und des Flüssigkeitshaushalts) bezeichnet wird. Sie trat auf, wenn Paracetamol in normalen Mengen über einen längeren Zeitraum angewendet wurde oder wenn Paracetamol zusammen mit Flucloxacillin angewendet wurde. Zu den Zeichen einer metabolischen Azidose können gehören: starke Atembeschwerden mit tiefer schneller Atmung, Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen.
    • Bei Husten mit übermäßiger Schleimbildung sowie hartnäckigem Husten (z. B. durch Rauchen oder krankhafte Lungenveränderungen), Emphysem oder Asthma nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht sein kann.
    • Bitte beachten Sie, dass das Präparat zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Präparat kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt sein, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Ältere Menschen können anfälliger für Nebenwirkungen (z. B. Sedierung und/oder Schwindel) sein und sollten vorsichtig bei der Anwendung dieses Medikaments sein.
    • Vermeiden Sie die Einnahme von Beruhigungsmittel während der Anwendung des Präparates.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch Müdigkeit, Schwindel, verschwommenes Sehen verursachen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
    • Fahren Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie unter Müdigkeit, Schwindel oder verschwommenem Sehen leiden.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan, einem Bestandteil von diesem Präparat, in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemhemmende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf das Arzneimittel in der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Einnahme Art und Weise

  • 1 x täglich 30 ml abends vor dem Schlafengehen.

Wechselwirkungen bei WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Viele andere Medikamente können die Leberfunktion beeinträchtigen und das Risiko einer Lebertoxizität erhöhen.
    • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei gleichzeitiger Einnahme von:
      • anderen Arzneimitteln mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden). Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den diese Wechselwirkungen in nicht vorhersehbarer Weise verändert oder verstärkt werden können.
      • anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit, trizyklischen Antidepressiva). Die anticholinerge Wirkung kann sich durch Harnverhalten, eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes oder eine lebensbedrohliche Darmlähmung äußern. Bei Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva: MAO-Hemmer oder SSRI) kann es außerdem zu Muskelstarre und einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems wie Erregungszuständen und Verwirrtheit, hohem Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen (sogenanntes Serotoninsyndrom) kommen. Aus diesen Gründen darf das Präparat nicht gleichzeitig mit diesen Substanzen zur Therapie eingesetzt werden.
      • Theophyllinpräparaten: Zunahme von innerer Unruhe, zusätzlich können Nervosität, Händezittern, Hyperaktivität, Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen auftreten.
    • Abschwächung der Wirkung bei gleichzeitiger Einnahme von:
      • Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen).
      • Cholestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte).
    • Sonstige Wechselwirkungen sind möglich:
      • mit Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (Metoclopramid oder Domperidon, Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen).
      • mit Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen.
      • mit Probenecid (Mittel gegen Gicht). Bei gleichzeitiger Einnahme muss die Dosis von dem Präparat verringert werden.
      • mit Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber hemmen (z. B. Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir) oder möglichen Leber schädigenden Substanzen (z. B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin, Carbamazepin, Lamotrigin oder andere Arzneimittel gegen Epilepsie, Isoniazid und Rifampicin (Tuberkulosemittel)). Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch. Die Überdosierungsgefahr von Paracetamol ist in diesen Fällen erhöht
      • mit Mitteln zur Regulation der Blutgerinnung (Antikoagulantien, z. B. Warfarin oder anderen Cumarinen) aufgrund des in dem Präparat enthaltenen Paracetamols. Dadurch steigt die Blutungsneigung.
      • mit schleimlösenden Hustenmitteln. Aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
      • mit Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin). Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin anwenden.
      • mit Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa). Es kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit kommen. Bei anderen Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck kann deren Wirkung durch Ephedrin abgeschwächt werden.
      • mit Herzglykosiden (z. B. Digoxin) durch Ephedrin (Risiko unregelmäßiger Herzschlagfolge)
      • mit Epinephrin. Es kann zu Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigter Herzfrequenz kommen.
      • Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
      • mit Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (sogenannte metabolische Azidose), die dringend behandelt werden müssen.
      • Anzeichen einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel ausgelöst wurde, können abgeschwächt sein.
      • Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit dem Präparat verfälscht sein (falsch negativ).
      • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Ergotalkaloide einnehmen (bei Migräne oder Parkinson).
    • Einnahme zusammen mit Alkohol
      • Während der Anwendung sollte der Genuss größerer Alkoholmengen vermieden werden.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält über 3,0 g Alkohol pro Einzelgabe. Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Patienten mit organischen Erkrankungen des Gehirns, Schwangeren / Stillende und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Im Straßenverkehr und bei der Bedienung von Maschinen kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigt werden. Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produktbeschreibung zu Wick Medinait Erkältungssirup 

Wick Medinait Erkältungssirup für die Nacht ist ein Sirup mit 4 Wirkstoffen zur Linderung der Symptomen einer Erkältung, Grippe oder eines grippalen Infektes. Es handelt sich um einen dickflüssigen Sirop mit einem leichten Anis-Geschmack. Das Erkältungsmedikament kann bei leichten und stärkeren Symptomen eines grippalen Infekts oder einer Erkältung angewendet werden. Durch kombinierte fiebersenkende und abschwellende Eigenschaften hilft das Erkältungsmittel bei 6 Krankheitssymptomen und erleitert Schlafen trotz einer Erkältung.

Anwendungsgebiete

Zur Behandlung von Erkältungsbeschwerden und grippalen Infekten mit gleichzeitigem Auftreten von:
  • Fieberschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Schnupfen
  • Reizhusten

Wie wirkt Wick Medinait?

Das Komplexmittel wurde von der Firma Procter & Gamble speziell für die Linderung und Bekämpfung zusammen auftretenden Erkältungssymptome entwickelt. Dazu gehören beispielsweise: Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Weiterhin bekämpft Wick Medinait Halsreizungen, Halsschmerzen sowie Schluckbeschwerden, die im Rahmen einer Entzündung des Mund- und Rachenraumes auftreten sowie (Reiz-) Husten, Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündungen. Außerdem stoppt das Arzneimittel die Schleimproduktion und bewirkt, dass angeschwollene Schleimhäute abschwellen. Zudem fördert der Erkältungssirup das schnelle Ein- beziehungsweise Durchschlafen und sorgt für eine ruhige Nacht.

Wirkstoffe

Welche Wirkstoffe enthält Wick Medinait?

Der Wick Medinait Erkältungssirup verfügt über 4 aktive Wirkstoffe:  Paracetamol, Ephedrin, Doxylamin, Dextromethorphan. Die enthaltenen Wirkstoffe sorgen zusammen für eine Linderung der Beschwerden und helfen die Krankheitsdauer der Erkältung zu verkürzen.
Zu den arzneilich wirksamen Wirkstoffen zählen:

Paracetamol

Schmerz- und Fiebermittel Paracetamol lindert das erkältungsbedingte Symptome, senkt das Fieber und führt dadurch zu einer schnellen Normalisierung der Körpertemperatur und hilft bei leichten bis mäßig ausgeprägten Schmerzen. Aufgrund der flüssigen Darreichungsform als Fiebersaft liegt das im Sirup enthaltene Paracetamol sofort zur Aufnahme bereit und bewirkt eine effektive Linderung von unerwünschten Erkältungsbeschwerden.

Doxylaminsuccinat

Doxylaminsuccinat mindert besonders in der Nacht auftretende Symptome im oberen und unteren Bereich der Atemwege. Zusätzlich hemmt dieses Wirkstoff Erkältungssymptome wie Schnupfen und Niesreiz nachhaltig. Das Medikament besitzt außerdem beruhigende Eigenschaften und fördert die wohlverdiente Erholung in der Nacht.

Dextromethorphan-Hydrobromid

Das zentral wirksame Antitussivum wirkt als Hustenstiller. Folglich beruhigt es das Hustenzentrum und dämpft zuverlässig den kräftezehrenden Reizhusten, ohne das Abhusten des Sekrets zu unterdrücken.

Ephedrin

Die Wirksubstanz gehört zur Sympathomimetika-Gruppe. Im Wick Medinait Erkältungssirup erweitert sie die Bronchien und wirkt im Bereich der Nasenschleimhäute abschwellend. Aufgrund dessen beseitigt Ephedrin die lästigen Begleiterscheinungen einer verstopften Nase und sorgt so für eine ungehinderte Nasenatmung sowie einen ungestörten Schlaf.

Dosierung

Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren nehmen 1 x täglich 30 ml (gemäß Markierung des Messbechers) abends vor dem Schlafengehen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach.

Anwendunghinweise

Saft abends vor dem Schlafengehen einnehmen.
Die Anwendung ist zugelassen für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Nicht länger als 3 Tage in Folge ohne ärztlichen Rat anwenden.
Falls gleichzeitig nur eine oder zwei der erkältungsbedingten Beschwerden vorliegt oder überwiegt, ist das Arzneimittel nicht geeignet.
Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung ist das Arzneimittel nicht geeignet.
Das  Arzneimittel enthält den Wirkstoff (Pseudo)-Ephedrin und dient der kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellungen bei Schnupfen, daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Während der Einnahme treten lediglich in sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen auf. So können besonders empfindliche Personen mit Bronchialkrämpfen, Überempfindlichkeitsreaktionen und Muskelschwäche reagieren. Weiterhin kann es zu Erbrechen, Übelkeit, Verstopfung, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Mundtrockenheit sowie zu allergischen Reaktionen kommen. Diese machen sich durch Hautrötungen beziehungsweise Hautausschläge oder Hautpusteln bemerkbar. Über weitere mögliche unerwünschte Wirkungen, die oftmals aufgrund einer Überdosierung auftreten, informiert Sie Ihr Arzt oder Apotheker.

Warnhinweise

Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt sein, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein.
Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker), Natrium und Benzoat.*
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

WICK MediNait Erkältungssirup darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.

Stillzeit

Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan, einem Bestandteil von WICK MediNait Erkältungssirup, in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemhemmende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf WICK MediNait Erkältungssirup in der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Weitere Infos:
Der Erkältungssaft für die Nacht ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich.

*Von dem gleichen Hersteller kann man auch WICK MediNait mit Anisgeschmack ohne Alhohol kaufen:
PZN 14169004
PZN 14169010

Fragen und Antworten

Welche Rolle spielt Doxylamin im WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht?
Doxylamin wirkt als Antihistaminikum und reduziert Nasenlaufen, fördert aber auch den Schlaf.
Warum enthält der Erkältungssirup Ephedrin?
Ephedrin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut und erleichtert das Atmen bei Erkältungen.
Wie beeinflusst die Kombination der Wirkstoffe die Leber?
Die Kombination kann bei Überdosierung schwere Leberschäden verursachen, besonders durch Paracetamol.
Warum ist der Sirup bei gleichzeitiger Einnahme von Antidepressiva riskant?
Es können schwere Nebenwirkungen wie Serotonin-Syndrom und psychische Veränderungen auftreten.

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Erfahrungsberichte zu WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht, 180 ml

Durchschnitt:4,72 Sterne

Super hilfreich!

von Anonymer Nutzer vom 05.08.2025
Ich hatte eine starke Erkältung und schon nach der ersten Einnahme fühlte ich mich besser und konnte auch besser schlafen.
  • Empfehlung: ja
  • Wirksamkeit: sehr gut
  • Anwendungsgrund: Erkältung

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Heilen im Schlaf

von Anonymer Nutzer vom 20.12.2024
Das einzige, was mir bei Erkältung schnell hilft. Es hilft mir auch beim Einschlafen.
  • Empfehlung: ja
  • Wirksamkeit: sehr gut
  • Anwendungsgrund: Erkältung

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Medi Nait

von Anonymer Nutzer vom 04.09.2024
Sehr gutes Produkt. Ich nehme es dreimal Abends und es ist alles wieder gut! Würde es jederzeit wieder kaufen!
  • Empfehlung: ja
  • Wirksamkeit: sehr gut
  • Anwendungsgrund: Erkältung

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Medi Nait

von Anonymer Nutzer vom 04.09.2024
Sehr gutes Produkt. Ich nehme es dreimal Abends und es ist alles wieder gut! Würde es jederzeit wieder kaufen!
  • Empfehlung: ja
  • Wirksamkeit: sehr gut
  • Anwendungsgrund: Erkältung

Hilfreich?

Wick MediNait

von Anonymer Nutzer vom 22.01.2024
Wir (die gesamte Fam., aller Erwachsen)kaufen es immer bei Erkältungserscheinungen--bei uns wirkt es immer super
  • Empfehlung: ja
  • Wirksamkeit: sehr gut
  • Anwendungsgrund: Erkältung

Hilfreich?

Die Produktbewertungen zu WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Hinweis zur Verifizierung

Erfahrungsberichte und Bewertungen werden von unseren Mitarbeitern manuell überprüft. Wir veröffentlichen alle sachlichen Berichte über Produkterfahrungen, unabhängig davon, ob sie positive oder negative Meinungen enthalten, solange sie unserer Netiquette entsprechen.

Autoren erhalten eine Verifizierungs-E-Mail mit einem Bestätigungslink zur Bestätigung ihrer Bewertung. Wir prüfen die Sachlichkeit und Verifizierung der Berichte, jedoch nicht die Echtheit der Kundenbewertungen.

Weitere Informationen zu Erfahrungsberichten von Produkten finden Sie in unserer FAQ.

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