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- homöopathisches Mittel gegen Pilzerkrankungen
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- bekämpfen Durchblutungsstörungen
- lindern schwere Beine
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- Wirkt gegen Erkrankungen der Knochen
- Hilft bei Zahnproblemen
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- Helfen bei Nieren- und Leberleiden
- Behandeln sanft unterschiedliche Beschwerden
- Eignen sich auch für Kinder und Babys
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- Homöopathie von DHU
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- Helfen bei fieberhaften Erkältungskrankheiten
- Gehen gegen zahlreiche Beschwerden vor
- Bekämpfen akute Symptome
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Homöopathieprodukte mit D-Potenzen
Die Potenz spielt bei der Herstellung von homöopathischen Arzneimitteln und deren Geschichte eine wichtige Rolle. Die Darreichungsform vieler dieser Mittel erfolgt in Tropfen, Tabletten, Kapseln, in Ampullen oder Rohrzucker- und Streukügelchen. Einige homöopathische Produkte enthalten dazu auch Alkohol oder sind zur äußeren Behandlung gedacht.Die Potenzierung der Arzneimittel in der Homöopathie
Die Wirkstoffe entfalten sich am günstigsten, wenn sie potenziert bzw. verdünnt werden. Der Potenzierungsgrad verhindert die toxische Wirkung oder eine versehentliche Überdosierung. Diese Kategorie stellt homöopathische Produkte mit D-Potenzen vor.Homöopathische Mittel – der Weg der Herstellung
Allen homöopathischen Tinkturen und Produkten ist gemeinsam, dass sie pflanzliche, mineralische, metallische oder tierische Auszüge enthalten, die dann für die Verwendung potenziert bzw. mehr oder weniger stark verdünnt und nach ganz bestimmten und vorgegebenen Regeln geschüttelt werden. Interessanterweise wirken die Produkte stärker, desto mehr sie verdünnt werden. Nebenwirkungen werden durch Verdünnen und Schütteln ausgegrenzt.Die Grundsubstanz unterscheidet sich in der Wirkungsweise durch die pflanzlichen, tierischen, mineralischen oder metallischen Ausgangsstoffe. Neben Heilkräutern und Pflanzen können im Präparat auch Kupfer, Eisen, Selen und andere metallische Substanzen enthalten sein.
Tierische Bestandteile können Schlangen-, Skorpion-, Bienen- oder Ameisengift sein, die unter Berücksichtigung strengerer Auflagen gewonnen und für die Herstellung der homöopathischen Produkte genutzt werden, ohne dass ein Lebewesen sterben muss. Sie werden besonders hoch potenziert und ermöglichen so eine heilsame Wirkung.
Bekannt sind Schüßler Salze als mineralischer Bestandteil in vielen Arzneimitteln der Homöopathie, von denen es 12 Basissalze und 15 Ergänzungssalze gibt, die „Biochemie DHU“ oder „Biochemie Pflüger“ vertreiben.
Die Mineralsalztherapie wurde von Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler entwickelt und bietet dem Körper wichtige Mineralsalze für so gut wie alle Funktionen und Beschwerden. Sie dienen gleichzeitig der Stärkung und Heilung, können sogar auf die individuell charakterlichen Eigenschaften der Person abgestimmt werden.
Sind die homöopathischen Mittel wasserlöslich, wird das rohe Material etwa zwischen 2 bis 4 Wochen in Alkohol eingelegt. Die aus dieser Lösung gewonnene Flüssigkeit wird in der Naturheilkunde Urtinktur genannt und bildet die Basis zur Herstellung und Potenzierung aller Arzneimittel.
Die Bezeichnung „Potenz“ wurde nach dem deutschen Arzt und Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann geprägt. Nach seinen Angaben wird die Urtinktur verdünnt und mindestens 10 Mal mit der Hand geschüttelt.
Potenzierung, Dilution und Trituration
Die Verdünnung, auch Dilution genannt, erfolgt in Skalen, wobei die Dezimal-Skala in D-Potenzen die bekannteste und gebräuchlichste ist und einem Verdünnungsfaktor im Verhältnis 1 zu 10 entspricht. Der Ausgangswirkstoff wird als Urtinktur mit einem Teil der eigentlichen Substanz und 9 Teilen des verwendeten Lösungsmittels verdünnt.Eine andere Potenzierung ist die Centesimal-Skala in C-Potenzen. Der Verdünnungsfaktor entspricht 1 zu 100. 1 Teil macht die Urtinktur aus, 99 Teile sind Lösungsmittel. Zusammen ergibt das 100 Teile, daher die Bezeichnung „C-Potenz“. Weniger gebräuchlich sind LM- und Q-Potenzen, wobei sich der Anteil des Lösungsmittels entsprechend vervielfacht.
Bei allen Skalen wird die gewonnene Lösung zusätzlich nach bestimmten Richtlinien geschüttelt, wobei Verdünnung und Schütteln in Potenzierungsschritten erfolgt. Unterschieden werden die Einglasmethode nach Korsakoff und die Mehrglasmethode nach Hahnemann. Bei der Einglasmethode wird jeder Potenzierungsschritt im gleichen Glas ausgeführt, während bei der Mehrglasmethode dem Namen entsprechend das Glas bei jedem Schritt gewechselt und durch ein neues ausgetauscht wird. In Deutschland ist nur die Mehrglasmethode erlaubt.
Feste Ausgangstoffe wiederum, z. B. Metalle oder Mineralien, werden mit Milchzucker bis zu der vorgeschriebenen Molekülgröße verrieben. Dieser Vorgang wird Trituration genannt. Dadurch werden Kräfte freigesetzt, die eine reine Verdünnung übersteigen. Durch Schütteln und Verreiben wird die Wirkung erhöht.
Die fertige Lösung in ihrer Verdünnung oder Verreibung kann dann direkt als Tropfen oder Tinktur eingenommen werden oder wird, wie bei „Globuli“ und anderen, den Tabletten oder Streukügelchen beigegeben.
Meistens genügt die Einnahme von einer Tablette, die dann bei Beschwerden individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt wird. Häufig können so 6 bis 12 Mal täglich eine Tablette geschluckt und akute Beschwerden gelindert werden. Sobald Besserung eintritt, wird die Dosierung niedriger angesetzt.
Dosierung bei Kindern
Bei Kindern wird die Dosierung grundsätzlich reduziert. Orientiert werden kann sich an der Potenzierung und Dosierungsanleitung der jeweiligen Medikamente. Säuglinge erhalten ein Drittel der empfohlenen Menge, Kinder bis 6 Jahre die Hälfte, Kinder ab 6 Jahre ungefähr zwei Drittel.Die Dosierung bestimmt die Wirkung
Homöopathische Mittel zur akuten Behandlung oder Unterstützung des gesunden Körpers gibt es mit der jeweiligen Ausgangssubstanz in niedriger, mittlerer und hoher Potenz in der Apotheke. Eine andere Möglichkeit ist eine Selbstbehandlung, bei der bestimmte Einnahmeregeln beachtet werden sollten.Damit die Medikamente ihre optimale Wirksamkeit zeigen, ist es wichtig, sie als unterstützendes oder bei akuten und ernsthafteren Krankheiten als heilendes Mittel einzunehmen. Sobald eine erste Wirkung eingetreten ist, kann das homöopathische Präparat wieder abgesetzt werden, bis die körperliche Reaktion verschwunden ist.
Es gibt bekannte Einzelmittel oder moderne Komplexmittel. Einzelmittel in der jeweiligen Potenz gibt es u. a. mit den Wirkstoffen „Echinacea“, „Cocculus“, „Sulfur“ oder „Bryonia“. Modernere Komplexmittel bieten Arzneihersteller wie „DHU“, „Heel“, Hevert“, Pflüger“ oder „Wala“.
Andere Varianten sind die typischen Schüßler Salze oder Phytopharmaka, die dann als Creme, Salbe, Tabletten oder Gel angewendet werden. Beliebt sind z. B. Ginkgo, Ginseng oder Bitter Elixier. Auch gibt es Phytopharmaka als Tee, Direktsaft oder Öl.
Die richtige Einnahme von homöopathischen Mitteln
Normalerweise werden die meisten Arzneimittel etwa eine halbe Stunde vor der Mahlzeit unverdünnt als Streukügelchen oder Tablette eingenommen, z. B. Medikamente von „Globuli“ in D-Potenzen, die dann langsam auf der Zunge zergehen sollen. Tropfen, Essenzen oder Komplexmittel werden meistens unverdünnt oder verdünnt verabreicht.Niedrigpotenzen
Bei akuten und hochakuten Zuständen und Beschwerden helfen tiefe bis mittlere Potenzen im Bereich D3, D4 und D6. Mit einer D6-Potenz gibt es z. B. das Allheilmittel „Nux Vomica D6 Globuli“ in Tropfen oder Tabletten, wirksam vor allen Dingen bei leichterer Übelkeit, bei Schwindelanfällen, Völlegefühl, Reisekrankheit oder kurzweiligen Magen-Darm-Problemen. Genauso kann das Medikament bei Migräne oder Stress-Kopfschmerzen wirken.Auch „Arnica“ oder „Chamomilla“ werden in der D6-Potenz z. B. von „DHU“ ausgegeben. Arnica ist ein Korbblütler, der im Gebirge wächst und als Arzneipflanze unter Naturschutz steht. Bei Schwellungen, Schürfwunden, Gelenkschmerzen, Entzündungen oder Schmerzen am Bewegungsapparat hilft „Arnica D6 Globuli“ in den üblichen Streukügelchen.
Hinter der Bezeichnung „Chamomilla“ verbirgt sich die Kamille, die besonders beruhigend wirkt und Schmerzen in Mundraum und Magen beseitigt. Das homöopathische Mittel wirkt besonders schonend, um auch für Säuglinge beim Zahnen oder bei Kindern mit leichteren Schmerzen oder starker Unruhe angewendet zu werden.
Höhere Potenzen
Subakute Beschwerden werden mit einer höheren Potenz zwischen D12 und D15 behandelt, chronische Erkrankungen vertragen auch eine höhere Dosis ab D30. Die Selbstmedikation ist mit niedrigen Potenzen bedenkenlos machbar. Bei höheren Potenzierungen sollte ein Heilpraktiker hinzugezogen werden.Medikamente mit der Potenz D12 sind sehr häufig, u. a. „Belladonna D12 Globuli“, „Argentum Nitricum D12 Globuli“, „Rhus Toxicodendron D12 Globuli“ zur Behandlung von Nerven- und Muskelbeschwerden. Unwohlsein, innere Unruhe oder Aufregung können damit ebenso beseitigt werden wie Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen.
Genauso werden Schüßler Salze oft in der D12-Potenz ausgegeben, darunter das Mineralsalz „Silcea“ als „Biochemie DHU 11 Silicea D12 Tabletten“. Es ist das Mineralsalz für die Schönheit, da „Silicea“ ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes ist. Hier wirkt eine Kombination der Schüßler Salze Nr. 1 und Nr 11 hervorragend, um etwas für Haut, Haare und Nägel zu tun.
Die Tabletten werden über die Mundschleimhaut aufgenommen, sollen daher auf der Zunge zergehen. Bei Kindern kann die Tablette mit Wasser verdünnt werden.
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