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AZI-TEVA 200mg/5ml Pulver z.Herst.e.Susp.z.Einneh.

30 ml
  • verschreibungspflichtig
  • Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
  • PZN: 05948175
  • Rezeptgebühr

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    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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AZI-TEVA 200mg/5ml Pulver z.Herst.e.Susp.z.Einneh.

AZI-TEVA 200mg/5ml Pulver z.Herst.e.Susp.z.Einneh., 30 ML

TEVA GmbH

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Produktinformation zu AZI-TEVA 200mg/5ml Pulver z.Herst.e.Susp.z.Einneh. 3

Indikation

  • Azithromycin gehört zu einer Gruppe von Antibiotika, die Makrolide genannt werden. Es wird für die Behandlung von Infektionen angewendet, die durch Bakterien und andere Mikroorganismen verursacht sind.
  • Das Arzneimittel wird für die Behandlung der folgenden Infektionen angewendet
    • Infektionen der unteren Atemwege wie Bronchitis und Lungenentzündung (wenn die Lungenentzündung nicht im Krankenhaus aufgetreten ist)
    • Infektionen der oberen Atemwege wie Racheninfektionen oder Mandelentzündungen (Tonsillitis), Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis) und Ohrinfektionen
    • Infektionen der Haut und der Weichteile wie Abszesse
    • Infektionen der Harnröhre (Urethra; die Röhre, die den Urin aus der Blase ableitet) oder des Gebärmutterhalses (Zervix), die durch einen Erreger verursacht sind, der Chlamydia trachomatis genannt wird.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Azithromycin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie allergisch gegen irgendein anderes Makrolid- oder Ketolid-Antibiotikum, wie z. B. Erythromycin oder Telithromycin, sind.

Dosierung von AZI-TEVA 200mg/5ml Pulver z.Herst.e.Susp.z.Einneh.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Die Suspension von dem Arzneimittel sollte einmal täglich verabreicht werden und kann entweder zu den Mahlzeiten oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
    • Schütteln Sie die Flasche kräftig, bevor Sie die Suspension anwenden.
    • Die empfohlene Dosis ist:
      • Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht von über 45 kg, Erwachsene und ältere Menschen
        • Die Gesamtdosis an Azithromycin beträgt 37,5 ml (1.500 mg) und wird über drei Tage verabreicht (einmal täglich 12,5 ml [500 mg]). Alternativ kann die Dosis über 5 Tage aufgeteilt werden (einmalig 12,5 ml [500 mg] am ersten Tag und dann einmal täglich 6,25 ml [250 mg]).
        • Die Dosis für eine durch Chlamydia trachomatis hervorgerufene Infektion der Harnröhre oder des Gebärmutterhalses beträgt einmalig 25 ml (1.000 mg).
        • Die Behandlung der Sinusitis ist bei Erwachsenen und Jugendlichen über 16 Jahren vorgesehen.
      • Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht von unter 45 kg
        • Die Azithromycin-Suspension sollte mit Hilfe der beiliegenden Dosierspritze so sorgfältig wie möglich abgemessen werden und nach folgendem Schema verabreicht werden:
        • Körpergewicht: 10 - 15 kg
          • 3-tägige Behandlung: von Tag 1 bis Tag 3 einmal täglich 0,25 ml/kg (10 mg/kg)
          • 5-tägige Behandlung: an Tag 1 einmalig 0,25 ml/kg (10 mg/kg), gefolgt von einmal täglich 0,125 ml/kg (5 mg/kg) an den Tagen 2 bis 5
        • Körpergewicht: 16 - 25 kg
          • 3-tägige Behandlung: von Tag 1 bis Tag 3 einmal täglich 5 ml (200 mg)
          • 5-tägige Behandlung: an Tag 1 einmalig 5 ml (200 mg), gefolgt von einmal täglich 2,5 ml (100 mg) an den Tagen 2 bis 5
        • Körpergewicht: 26 - 35 kg
          • 3-tägige Behandlung: von Tag 1 bis Tag 3 einmal täglich 7,5 ml (300 mg)
          • 5-tägige Behandlung: an Tag 1 einmalig 7,5 ml (300 mg), gefolgt von einmal täglich 3,75 ml (150 mg) an den Tagen 2 bis 5
        • Körpergewicht: 36 - 45 kg
          • 3-tägige Behandlung: von Tag 1 bis Tag 3 einmal täglich 10 ml (400 mg)
          • 5-tägige Behandlung: an Tag 1 einmalig 10 ml (400 mg), gefolgt von einmal täglich 5 ml (200 mg) an den Tagen 2 bis 5
        • Körpergewicht: > 45 kg
          • 3-tägige Behandlung: Dosierung wie bei Erwachsenen
      • Für die Behandlung einer Mandelentzündung (Tonsillitis)/Rachenschleimhautentzündung (Pharyngitis) bei Kindern ab 2 Jahren:
        • 10 mg/kg oder 20 mg/kg Azithromycin einmal täglich für 3 Tage, wobei die Tageshöchstdosis von 500 mg nicht überschritten werden sollte.
      • Sinusitis
        • Für die Behandlung der Sinusitis bei Kindern unter 16 Jahren liegen begrenzte Daten vor.
      • Patienten mit Nieren- oder Leberproblemen:
        • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben, da er die normale Dosis bei Ihnen möglicherweise abändern muss.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt oder Apotheker in Verbindung, wenn Sie (oder jemand anders) zu viel Arzneimittel eingenommen haben.
    • Eine Überdosis wird wahrscheinlich zu vorübergehendem Hörverlust, starker Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
    • Bitte nehmen Sie diese Packungsbeilage, verbleibendes Arzneimittel und das Behältnis mit ins Krankenhaus oder zu Ihrem Arzt, damit der behandelnde Arzt weiß, welches Arzneimittel eingenommen wurde.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie daran denken, es sei denn, es ist fast Zeit für die nächste Einnahme. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, auch dann nicht, wenn Sie sich bereits besser fühlen. Es ist sehr wichtig, dass Sie das Präparat so lange einnehmen wie Ihr Arzt Ihnen dies sagt, da Ihre Infektion sonst wieder auftreten kann.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
      • wenn Sie irgendwann einmal eine schwere allergische Reaktion hatten, die zu einem Anschwellen von Gesicht und Rachen geführt hat und möglicherweise mit Atemproblemen verbunden war
      • wenn Sie schwere Nierenprobleme haben: Ihr Arzt kann gegebenenfalls die Dosis ändern.
      • wenn Sie Leberprobleme haben: Ihr Arzt muss Ihre Leberfunktion überwachen oder die Behandlung beenden.
      • wenn bei Ihnen irgendwann einmal eine Verlängerung des QT-Intervalls (Störung der Herzfunktion) festgestellt wurde: Die Einnahme von Azithromycin wird nicht empfohlen.
      • wenn Sie einen langsamen oder unregelmäßigen Herzschlag haben oder wenn die Leistungsfähigkeit Ihres Herzens eingeschränkt ist: Die Einnahme von Azithromycin wird nicht empfohlen.
      • wenn Ihnen bekannt ist, dass der Kalium- oder Magnesiumgehalt in Ihrem Blut erniedrigt ist: Die Einnahme von Azithromycin wird nicht empfohlen.
      • wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Antiarrhythmika genannt werden (zur Behandlung eines unregelmäßigen Herzrhythmus) oder wenn Sie Hydroxychloroquin (zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen oder Malaria), Cisaprid (zur Behandlung von Magenproblemen), Terfenadin (ein Antihistaminikum zur Behandlung von Allergien), antipsychotische Wirkstoffe (z. B. Pimozid), Antidepressiva (z. B. Citalopram) oder bestimmte Antibiotika (z. B. Moxifloxacin, Levofloxacin) einnehmen: Das Präparat sollte mit Vorsicht eingenommen werden.
      • wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Mutterkornalkaloide/Ergotalkaloide genannt werden (wie Ergotamin) und zur Behandlung der Migräne verwendet werden: Die Einnahme von Azithromycin wird nicht empfohlen.
      • wenn bei Ihnen eine neurologische Erkrankung festgestellt wurde, also eine Erkrankung des Gehirns oder des Nervensystems
      • wenn Sie geistige oder seelische Probleme oder eine Verhaltensstörung haben
      • wenn Sie an Myasthenia gravis leiden, was zu Müdigkeit und Erschöpfung der Muskeln führt: Das Arzneimittel kann die Symptome einer Myasthenia verschlimmern oder diese verursachen.
    • Wenn bei Ihnen Beschwerden einer Leberfunktionsstörung auftreten, wie z. B. Anorexie (Appetitverlust), Gelbfärbung der Haut oder des Weißen im Auge, dunkler Urin, Juckreiz oder einen empfindlichen Bauch, brechen Sie die Einnahme von Azithromycin ab und teilen Sie dies umgehend Ihrem Arzt mit.
    • Bei Auftreten einer allergischen Reaktion (z. B. Atemprobleme, Schwindel, Anschwellen von Gesicht oder Rachen, Hautausschlag, Quaddeln, Blasenbildung) brechen Sie die Einnahme ab und nehmen Sie umgehend Kontakt mit einem Arzt auf.
    • Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn es bei Ihnen während oder nach der Behandlung zu einem schweren und anhaltenden Durchfall kommt. Dies gilt insbesondere, wenn Sie Blut oder Schleim im Stuhl feststellen.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Ihre Beschwerden nach Abschluss Ihrer Behandlung mit Azithromycin weiterhin bestehen oder wenn Sie neue und anhaltende Beschwerden feststellen.
    • Das Arzneimittel wird nicht für Kinder in einem Alter unter 6 Monaten empfohlen.
  • Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann Nebenwirkungen wie Schwindel oder Krampfanfälle verursachen. Dadurch kann Ihre Fähigkeit beeinträchtigt sein, bestimmte Dinge zu tun, wie z. B. das Steuern eines Fahrzeugs oder der Gebrauch von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Die Informationen zur Unbedenklichkeit von Azithromycin während der Schwangerschaft sind nicht ausreichend. Daher sollten Sie das Präparat nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Allerdings kann Ihr Arzt Ihnen das Arzneimittel bei einer ernsthaften Erkrankung verordnen.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat. Ihr Arzt wird entscheiden, ob das Arzneimittel während der Stillzeit angewendet werden kann.
    • Es wurde berichtet, dass Azithromycin mit der Muttermilch ausgeschieden wird. Es wurden keine schwerwiegenden nachteiligen Wirkungen von Azithromycin auf Säuglinge beobachtet.

Einnahme Art und Weise

  • Zubereitung der Suspension
    • Sie können die Suspension selbst mit Hilfe der beiliegenden Dosierspritze zubereiten.
    • Lockern Sie das Pulver durch Klopfen gut auf.
    • Bei Flaschen von 15 ml (600 mg) fügen Sie bitte 9,5 ml Wasser hinzu.
    • Bei Flaschen von 30 ml (1.200 mg) fügen Sie bitte 16,5 ml Wasser hinzu.
    • Schütteln Sie die Flasche dann gut.
  • Aufziehen von Arzneimittel in die Spritze
    • 1. Schütteln Sie die Flasche vor der Anwendung und nehmen Sie die kindersichere Verschlusskappe ab.
    • 2. Stellen Sie die Flasche auf einen festen Untergrund mit ebener Oberfläche und halten Sie sie gut mit einer Hand fest. Führen Sie mit der anderen Hand die Spritzenspitze in die Suspension.
    • 3. Ziehen Sie den Spritzenkolben langsam zurück, so dass der auf dem Kolben angegebene Teilstrich mit der Oberkante des Spritzenzylinders auf gleicher Höhe ist.
    • 4. Wenn große Blasen in der Spritze sichtbar sind, drücken Sie den Spritzenkolben langsam zurück in die Spritze. Dadurch pressen Sie das Arzneimittel zurück in die Flasche. Führen Sie erneut Schritt 3 aus.
    • 5. Nehmen Sie die Spritze von der Flasche ab.
  • Verabreichung des Arzneimittels mit Hilfe der Spritze
    • 1. Stellen Sie sicher, dass das Kind gut unterstützt aufrecht sitzt.
    • 2. Führen Sie die Spritze vorsichtig in den Mund des Kindes ein, sodass die Spritzenspitze zur Innenseite einer Wange zeigt.
    • 3. Drücken Sie den Spritzenkolben vorsichtig nach unten. Den Spritzeninhalt nicht schnell herausspritzen. Das Arzneimittel in den Mund des Kindes tropfen.
    • 4. Geben Sie dem Kind Zeit, das Arzneimittel herunterzuschlucken.
    • 5. Setzen Sie den kindersicheren Verschluss wieder auf die Flasche. Waschen Sie die Spritze wie weiter unten erklärt.
    • 6. Wenn über drei Tage Tagesdosen von weniger als 5 ml verabreicht wurden, wird ein gewisser Rest an Suspension in der Flasche verbleiben. Diese überschüssige Suspension sollte entsorgt werden.
  • Reinigung und Aufbewahrung der Spritze
    • Ziehen Sie den Spritzenkolben aus der Spritze und reinigen Sie beide Teile unter laufendem warmem Wasser oder indem Sie sie in eine Lösung eintauchen wie sie zur Sterilisierung von Milchflaschen etc. für Babys verwendet wird.
    • Trocknen Sie die beiden Teile ab. Führen Sie den Spritzenkolben wieder in die Spritze ein. Bewahren Sie die Spritze gemeinsam mit dem Arzneimittel an einem sauberen und sicheren Platz auf. Wickeln Sie die Spritze, nachdem Sie dem Kind die letzte Dosis des Arzneimittels gegeben haben, in ein Stück Zeitungspapier und entsorgen Sie sie im Hausmüll.
  • Warnhinweis: Geben Sie dem Kind das Arzneimittel langsam und achten Sie daraf, dass es dabei gut unterstützt aufrecht sitzt. Auf diese Weise wird verhindet, dass sich das Kind verschluckt.

Wechselwirkungen bei AZI-TEVA 200mg/5ml Pulver z.Herst.e.Susp.z.Einneh.

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Antazida, z. B. Aluminiumhydroxid: Nehmen Sie das Präparat mindestens 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach dem Antazidum ein.
      • Mutterkorn-Abkömmlinge (Ergot-Derivate) wie z. B. Ergotamin (zur Behandlung der Migräne): Das Präparat sollte nicht zur gleichen Zeit angewendet werden, da es zu einem Ergotismus kommen kann (eine möglicherweise schwerwiegende Nebenwirkung mit Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedern, Muskelkrämpfen, Kopfschmerzen, Krampfanfällen, Bauchschmerzen oder Schmerzen im Brustraum).
      • Kumarin-Antikoagulanzien zum Einnehmen, wie z. B. Warfarin (zur Verhinderung der Blutgerinnung): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Blutungen.
      • Digoxin (zur Behandlung von Herzleistungsschwäche) oder Colchicin (zur Behandlung von Gicht und familiärem Mittelmeerfieber): Der Digoxin-/Colchicin-Spiegel in Ihrem Blut kann ansteigen.
      • Zidovudin, Nelfinavir (zur Behandlung von HIV): Die Zidovudin- oder Azithromycin-Spiegel können ansteigen.
      • Rifabutin (zur Behandlung von HIV und bakteriellen Infektionen wie z. B. der Tuberkulose): Die Anzahl Ihrer weißen Blutkörperchen kann abnehmen.
      • Ciclosporin (ein Immunsuppressivum, das im Anschluss an Organtransplantationen verabreicht wird): Ihr Arzt muss Ihre Ciclosporin-Blutspiegel überwachen, weil diese erhöht sein können.
      • Hydroxychloroquin (zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen oder Malaria): Es können Herzprobleme auftreten.
      • Cisaprid (zur Behandlung von Magenproblemen): Es kann zu Herzproblemen kommen.
      • Astemizol, Terfenadin (Antihistaminika zur Behandlung von allergischen Reaktionen): Die Wirkung dieser Arzneimittel kann verstärkt werden.
      • Alfentanil (ein Schmerzmittel): Die Wirkung von Alfentanil kann verstärkt werden.
      • Fluconazol (bei Pilzinfektionen): Die Azithromycin-Spiegel können abnehmen.
      • Atorvastatin (zum Senken der Blutfette): Die gleichzeitige Behandlung mit Azithromycin und Atorvastatin wurden mit einem erhöhten Risiko für einen Zerfall von Muskelgewebe (Rhabdomyolyse), was zu Muskelschmerzen und dunklem Urin führt, in Zusammenhang gebracht.
    • Es wurde über keine Wechselwirkungen berichtet zwischen Azithromycin und Cetirizin (ein Antihistaminikum); Didanosin, Efavirenz, Indinavir (bei HIV-Infektionen); Carbamazepin (bei Epilepsie); Cimetidin (ein Antazidum); Methylprednisolon (zur Unterdrückung des Immunsystems); Midazolam, Triazolam (Sedativa); Sildenafil (bei Impotenz), Theophyllin (bei Asthma) und Trimethoprim/Sulfamethoxazol (eine Kombination zweier Antibiotika)

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Benzylalkohol. Darf bei Früh- und Neugeborenen nicht parenteral (z.B. durch Infusion oder Injektion) oder oral angewendet werden. Kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 3 Jahren schwere Nebenwirkungen (z.B. Vergiftungserscheinungen und allergische Reaktionen) hervorrufen. Vorsicht bei Personen mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion. Enthält Sulfite. Kann schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmen) hervorrufen. Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Azithromycin 2-Wasser
209,62 mg
Azithromycin
200 mg
Hyprolose
Hilfstoff
Saccharose
3,75 g Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Trinatrium phosphat
Hilfstoff
Xanthan gummi
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
35,2 mg Hilfstoff
Gesamt Sulfite
0,74 µg Hilfstoff
Bananen Aroma
Hilfstoff
Kirsch Aroma
Hilfstoff
Benzyl alkohol
0,65 µg Hilfstoff
Schwefel dioxid
0,11 µg Hilfstoff
Vanille Aroma
Hilfstoff

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