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Darunavir beta 800 mg Filmtabletten, 90 ST

betapharm Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu Darunavir beta 800 mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Darunavir. Es ist ein antiretrovirales Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen mit dem menschlichen Immunschwächevirus (HIV). Es gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Proteasehemmer. Die Wirkung beruht auf einer Verringerung der Anzahl der HI-Viren in Ihrem Körper. Dies stärkt Ihr Immunsystem und vermindert das Risiko von Erkrankungen, die mit einer HIV-Infektion zusammenhängen.
  • Die Filmtabletten werden zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern ab 3 Jahre mit einem Körpergewicht von mindestens 40 kg angewendet, die mit HIV infiziert sind und
    • die bisher keine anderen antiretrovirale Arzneimittel angewendet haben.
    • bei bestimmten Patienten, die bereits antiretrovirale Arzneimittel angewendet haben (Ihr Arzt wird dies ermitteln).
  • Das Präparat muss in Kombination mit einer geringen Dosis von Ritonavir und anderen Anti-HIV-Arzneimitteln eingenommen werden. Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, welche Arzneimittel-Kombination für Sie am besten geeignet ist.

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Darunavir oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels oder Ritonavir sind.
    • wenn Sie schwere Leberprobleme haben. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind, wie schwer Ihre Lebererkrankung ist. Einige zusätzliche Untersuchungen könnten notwendig sein.
  • Nehmen Sie dieses Präparat nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln ein
    • Falls Sie eines oder mehrere dieser Arzneimittel einnehmen, erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt nach einer Umstellung auf ein anderes Arzneimittel.
      • Arzneimittel: Avanafil
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung von Erektionsstörungen
      • Arzneimittel: Astemizol oder Terfenadin
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung allergischer Symptome
      • Arzneimittel: Triazolam und oral (über den Mund) eingenommenes Midazolam
        • Zweck des Arzneimittels: eingesetzt, um Ihnen zum Schlafen zu verhelfen und/oder Ängste zu nehmen
      • Arzneimittel: Cisaprid
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung einiger Magenerkrankungen
      • Arzneimittel: Colchicin (wenn Sie Nieren und/ oder Leberprobleme haben)
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung von Gicht oder familiärem Mittelmeerfieber
      • Arzneimittel: Lurasidon, Pimozid, Quetiapin oder Sertindol
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen
      • Arzneimittel: Mutterkornalkaloide wie z. B. Ergotamin, Dihydroergotamin, Ergometrin und Methylergometrin
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung von Migränekopfschmerzen
      • Arzneimittel: Amiodaron, Bepridil, Dronedaron, Ivabradin, Chinidin, Ranolazin
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen z. B. Herzrhythmusstörungen
      • Arzneimittel: Lovastatin, Simvastatin und Lomitapid
        • Zweck des Arzneimittels: zur Senkung der Cholesterinwerte
      • Arzneimittel: Rifampicin
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung einiger Infektionen wie z. B. Tuberkulose
      • Arzneimittel: das Kombinationspräparat Lopinavir/Ritonavir
        • Zweck des Arzneimittels: dieses Arzneimittel gegen HIV ist aus derselben Arzneimittelklasse wie dieses Präparat
      • Arzneimittel: Elbasvir/Grazoprevir
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung einer Hepatitis-C-Infektion
      • Arzneimittel: Alfuzosin
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung einer vergrößerten Prostata
      • Arzneimittel: Sildenafil
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung von hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge
      • Arzneimittel: Dabigatran, Ticagrelor
        • Zweck des Arzneimittels: hilft bei der Behandlung von Patienten mit Herzinfarkt in der Vorgeschichte, damit das Blut nicht verklumpt
      • Arzneimittel: Naloxegol
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung von Verstopfung, die durch Opioide verursacht wird
      • Arzneimittel: Dapoxetin
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung des vorzeitigen Samenergusses
      • Arzneimittel: Domperidon
        • Zweck des Arzneimittels: zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht mit Präparaten an, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten.

Dosierung von Darunavir beta 800 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Auch wenn Sie sich besser fühlen, beenden Sie die Einnahme von dem Arzneimittel und Ritonavir nicht, ohne vorher darüber mit Ihrem Arzt zu sprechen.
  • Nach dem Beginn der Therapie darf ohne Anweisung des Arztes die Dosis oder Darreichungsform nicht verändert oder die Therapie nicht abgebrochen werden.
  • Die 800-mg-Tabletten sind nur für die einmal tägliche Anwendung bestimmt.
  • Dosis für Erwachsene, die bisher keine antiretroviralen Arzneimittel eingenommen haben (Ihr Arzt wird dies ermitteln)
    • Die übliche Dosis beträgt 800 mg (1 Tablette, die 800 mg enthält) einmal täglich.
  • Dosis für Erwachsene, die bereits antiretrovirale Arzneimittel erhalten haben (Ihr Arzt wird dies ermitteln)
    • Die Dosis ist entweder:
      • 800 mg (1 Tablette, die 800 mg enthält) zusammen mit 100 mg Ritonavir einmal täglich oder
      • 600 mg (für diese Dosis werden andere Stärken von Darunavir Tabletten benötigt) zusammen mit 100 mg Ritonavir zweimal täglich.
    • Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, welche Dosis für Sie die richtige ist.
  • Dosis für Kinder ab 3 Jahre mit Ritonavir, die mehr als 40 kg wiegen und bisher keine antiretroviralen Arzneimittel eingenommen haben (der Arzt Ihres Kindes wird dies ermitteln)
    • Die übliche Dosis beträgt 800 mg (1 Tablette, die 800 mg enthält) zusammen mit 100 mg Ritonavir einmal täglich.
  • Dosis für Kinder ab 3 Jahren mit Ritonavir, die mehr als 40 kg wiegen und bereits antiretrovirale Arzneimittel erhalten haben (der Arzt Ihres Kindes wird dies ermitteln)
    • Die Dosis ist entweder:
      • 800 mg (1 Tablette, die 800 mg enthält) zusammen mit 100 mg Ritonavir einmal täglich oder
      • 600 mg (für diese Dosis werden andere Stärken von Darunavir Tabletten benötigt) zusammen mit 100 Milligramm Ritonavir zweimal täglich.
  • Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, welche Dosis für Sie die richtige ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.


  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie dies innerhalb von 12 Stunden bemerken, müssen Sie die Tabletten sofort einnehmen.
    • Nehmen Sie die Tabletten immer zusammen mit Ritonavir und einer Mahlzeit ein. Wenn Sie dies erst nach 12 Stunden bemerken, dann lassen Sie diese Einnahme aus und nehmen Sie die nächste Dosis wie gewöhnlich ein.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    • Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, wenn Sie eine Dosis vergessen haben.
  • Wenn Sie nach der Einnahme vom Arzneimittel und von Ritonavir erbrechen
    • Wenn Sie innerhalb von 4 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels erbrechen, sollten Sie so bald wie möglich eine weitere Dosis mit einer Mahlzeit einnehmen.
    • Erbrechen Sie mehr als 4 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels, brauchen Sie bis zum nächsten geplanten Zeitpunkt keine weitere Dosis einnehmen.
    • Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, wenn Sie sich erbrochen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Beenden Sie die Einnahme nicht, ohne vorher darüber mit Ihrem Arzt zu sprechen.
    • Durch die HIV-Therapie kann sich Ihr allgemeines Befinden verbessern.
    • Brechen Sie die Behandlung nicht ab, auch wenn Sie sich schon besser fühlen. Sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt.


  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Das Präparat ist kein Heilmittel für eine HIV-Infektion. Auch während der Einnahme dieses Arzneimittels können Sie HIV auf andere übertragen, obwohl das Risiko durch eine effektive antiretrovirale Therapie verringert ist. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Vorsichtsmaßnahmen, die notwendig sind, um die Infizierung anderer Menschen zu verhindern.
    • Bei Personen, die das Präparat einnehmen, können weiterhin Infektionen oder andere mit einer HIV-Infektion zusammenhängende Erkrankungen auftreten. Sie müssen regelmäßigen Kontakt zu Ihrem Arzt halten.
    • Bei Personen, die das Präparat einnehmen, kann ein Hautausschlag auftreten. In seltenen Fällen kann der Ausschlag schwerwiegend oder möglicherweise lebensbedrohend werden. Bitte kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen ein Ausschlag auftritt.
    • Bei Patienten, die das Präparat zusammen mit Raltegravir (gegen eine HIV-Infektion) einnehmen, können Hautausschläge (meist leicht bis mittelgradig) häufiger auftreten als bei Patienten, die nur eines dieser Arzneimittel einnehmen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt über Ihre Situation vor und während Ihrer Behandlung
      • Achten Sie darauf, folgende Punkte zu prüfen und Ihrem Arzt mitzuteilen, ob einer oder mehrere davon auf Sie zutreffen.
        • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie früher schon einmal Probleme mit Ihrer Leber einschließlich einer Infektion mit Hepatitis B oder C hatten. Unter Umständen muss Ihr Arzt erst die Schwere Ihrer Lebererkrankung beurteilen, bevor er darüber entscheiden kann, ob Sie dieses Arzneimittel einnehmen können.
        • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie an Diabetes leiden. Das Präparat kann den Zuckerspiegel im Blut erhöhen.
        • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie irgendwelche Symptome einer Infektion (z. B. vergrößerte Lymphknoten und Fieber) bemerken. Bei manchen Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion und opportunistischen Infektionen in der Vorgeschichte können kurz nach Beginn der Anti-HIV-Behandlung Anzeichen und Symptome einer Entzündung auftreten, die von solchen früheren Infektionen herrühren. Man nimmt an, dass diese Symptome auf einer verbesserten Immunreaktion des Körpers beruhen, die ihn in die Lage versetzt, Infektionen zu bekämpfen, die ohne offensichtliche Symptome schon vorher vorgelegen haben.
        • Zusätzlich zu den Begleitinfektionen können nach Beginn der Einnahme von Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer HIV-Infektion auch Autoimmunerkrankungen auftreten (ein Zustand, bei dem das Immunsystem gesundes Körpergewebe angreift).
        • Autoimmunerkrankungen können viele Monate nach Beginn der Behandlung auftreten. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen einer Infektion oder andere Symptome, wie z. B. Muskelschwäche, eine Schwäche, die in den Händen und Füßen beginnt und sich in Richtung Rumpf fortsetzt, Herzklopfen, Zittern oder Hyperaktivität bemerken, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, um die notwendige Behandlung zu erhalten.
        • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie Bluter sind. Das Arzneimittel kann das Risiko von Blutungen erhöhen.
        • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie allergisch sind gegen Sulfonamide (die z. B. zur Behandlung von bestimmten Infektionen angewendet werden).
        • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Beschwerden des Bewegungsapparates bemerken. Einige Patienten, die eine kombinierte antiretrovirale Therapie einnehmen, können die Knochenkrankheit Osteonekrose (Absterben von Knochengewebe durch mangelnde Blutversorgung des Knochens) entwickeln. Die Dauer der kombinierten antiretroviralen Therapie, die Einnahme von Corticosteroiden, Alkoholkonsum, eine schwere Immunsuppression, ein hoher Body-Mass-Index (Maßzahl zur Bestimmung des Körpergewichts im Verhältnis zur Körpergröße) u.a. können einige von vielen Risikofaktoren für die Entstehung dieser Krankheit sein. Anzeichen einer Osteonekrose sind Gelenksteifigkeit, Schmerzen (insbesondere der Hüfte, Knie und Schulter) und Schwierigkeiten bei Bewegungen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie irgendeines dieser Symptome bemerken.
    • Ältere Patienten
      • Das Arzneimittel ist nur bei einer begrenzten Anzahl von Patienten von 65 Jahren oder älter angewendet worden. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Sie es anwenden können, wenn Sie dieser Altersgruppe angehören.
    • Kinder und Jugendliche
      • Die Filmtabletten dürfen darf nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden, die jünger als 3 Jahre sind oder weniger als 40 kg wiegen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder irgendwelche Werkzeuge oder Maschinen bedienen, wenn Sie sich nach der Einnahme von dem Präparat schwindlig oder benommen fühlen.

Schwangerschaft

  • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder stillen oder beabsichtigen,
    schwanger zu werden.
  • Schwangere und stillende Mütter sollen das Präparat mit Ritonavir nicht einnehmen, es sei denn, der Arzt hat es ausdrücklich verordnet. Schwangere und stillende Mütter sollen das Arzneimittel nicht zusammen mit Cobicistat einnehmen.
  • Es wird empfohlen, dass HIV-infizierte Frauen ihre Kinder nicht stillen, einerseits, weil die Möglichkeit besteht, dass Ihr Kind sich über Ihre Muttermilch mit HIV infiziert, andererseits, wegen der unbekannten Auswirkungen des Arzneimittels auf Ihr Kind.

Einnahme Art und Weise

  • Sie müssen das Präparat jeden Tag und immer zusammen mit 100 Milligramm Ritonavir und mit einer Mahlzeit einnehmen. Das Präparat kann ohne Ritonavir und eine Mahlzeit nicht richtig wirken. Sie müssen eine Mahlzeit oder einen Snack innerhalb von 30 Minuten, bevor Sie dieses Präparat und Ritonavir einnehmen zu sich nehmen.
  • Die Art der Mahlzeit ist dabei unwichtig. Auch wenn Sie sich besser fühlen, dürfen Sie nicht aufhören, dieses Präparat und Ritonavir einzunehmen, ohne mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben.
  • Hinweise für Erwachsene
    • Nehmen Sie zwei 400 Milligramm Tabletten oder eine 800 Milligramm Tablette einmal täglich, jeden Tag, zur gleichen Zeit ein.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer zusammen mit 100 Milligramm Ritonavir ein.
    • Nehmen Sie zusammen mit einer Mahlzeit ein.
    • Schlucken Sie die Tablette mit einem Getränk wie z. B. Wasser oder Milch.
    • Nehmen Sie Ihre anderen HIV-Arzneimittel, die in Kombination mit diesem Präparat und Ritonavir angewendet werden, wie von Ihrem Arzt verordnet ein.
  • Hinweise für Kinder ab 3 Jahre, die mehr als 40 Kilogramm wiegen
    • Nehmen Sie 800 Milligramm (2 Tabletten, die je 400 Milligramm enthalten oder 1 Tablette, die 800 Milligramm enthält) einmal täglich, jeden Tag, zur gleichen Zeit ein.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer zusammen mit 100 Milligramm Ritonavir ein.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel zusammen mit einer Mahlzeit ein.
    • Schlucken Sie die Tablette mit einem Getränk wie z. B. Wasser oder Milch.
    • Nehmen Sie Ihre anderen HIV-Arzneimittel, die in Kombination mit diesem Präparat und Ritonavir angewendet werden, wie von Ihrem Arzt verordnet ein.

Wechselwirkungen bei Darunavir beta 800 mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben.
    • Es gibt einige Arzneimittel, die Sie nicht zusammen mit diesem Präparat einnehmen dürfen. Diese sind in der Kategorie "Kontraindikation" unter der Überschrift „Nehmen Sie dieses Präparat nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln ein" aufgeführt.
    • In den meisten Fällen kann dieses Präparat mit Anti-HIV-Arzneimitteln, die zu anderen Wirkstoffklassen gehören [z. B. NRTIs (Nukleosidische Reverse-Transkriptasehemmer), NNRTIs (Nicht-Nukleosidische Reverse-Transkriptasehemmer), CCR5-Antagonisten und FIs (Fusionshemmer)], angewendet werden. Darunavir in Kombination mit Ritonavir ist nicht mit allen PIs (Proteasehemmern) getestet worden und darf nicht zusammen mit anderen HIV-PIs eingenommen werden. In einigen Fällen muss vielleicht die Dosierung von anderen Arzneimitteln geändert werden. Informieren Sie deshalb immer Ihren Arzt, wenn Sie andere Anti-HIV-Arzneimittel einnehmen und befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen Ihres Arztes, welche Arzneimittel miteinander kombiniert werden können.
    • Die Wirkung von diesem Präparat kann sich vermindern, wenn Sie eines der folgenden Präparate einnehmen. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie Folgendes einnehmen:
      • Phenobarbital, Phenytoin (zur Vermeidung von Krampfanfällen)
      • Dexamethason (Corticosteroid)
      • Efavirenz (HIV-Infektion)
      • Rifapentin, Rifabutin (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Infektionen wie Tuberkulose)
      • Saquinavir (HIV-Infektion).
    • Die Wirkung anderer Arzneimittel kann durch die Einnahme von diesem Präparat eventuell beeinflusst werden. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie Folgendes einnehmen:
      • Amlodipin, Diltiazem, Disopyramid, Carvedilol, Felodipin, Flecainid, Lidocain, Metoprolol, Mexiletin, Nifedipin, Nicardipin, Propafenon, Timolol, Verapamil (gegen Herzerkrankungen), da die therapeutische Wirkung oder Nebenwirkungen dieser Arzneimittel zunehmen können.
      • Apixaban, Edoxaban, Rivaroxaban, Warfarin (zur Herabsetzung der Blutgerinnung), da ihre therapeutische Wirkung oder Nebenwirkungen sich ändern können; es kann sein, dass Ihr Arzt Ihr Blut untersuchen muss.
      • Hormonelle Verhütungsmittel auf Estrogenbasis und Hormonersatztherapie. Dieses Präparat könnte deren Wirksamkeit herabsetzen. Zur Empfängnisverhütung werden andere, nichthormonelle Verhütungsmethoden empfohlen.
      • Ethinylestradiol/Drospirenon. Das Arzneimittel kann das Risiko für erhöhte Kaliumspiegel durch Drospirenon erhöhen.
      • Atorvastatin, Pravastatin, Rosuvastatin (zur Senkung des Cholesterinspiegels). Das Risiko für Muskelschädigungen könnte zunehmen. Ihr Arzt wird beurteilen, welche Cholesterin-senkende Therapie in Ihrer besonderen Situation am besten ist.
      • Clarithromycin (Antibiotikum)
      • Ciclosporin, Everolimus, Tacrolimus, Sirolimus (zur Dämpfung Ihres Immunsystems), da die therapeutische Wirkung oder Nebenwirkungen dieser Arzneimittel verstärkt werden könnten. Ihr Arzt möchte vielleicht einige zusätzliche Untersuchungen durchführen.
      • Corticosteroide wie Betamethason, Budesonid, Fluticason, Mometason, Prednison und Triamcinolon. Diese Arzneimittel werden für die Behandlung von Allergien, Asthma, entzündlichen Darmerkrankungen, entzündlichen Augen-, Gelenk- und Muskelerkrankungen sowie von anderen entzündlichen Erkrankungen verwendet. Falls keine Alternativen angewendet werden können, sollte die Anwendung nur nach medizinischer Beurteilung sowie unter einer engmaschigen Überwachung im Hinblick auf Nebenwirkungen der Corticosteroide durch Ihren Arzt erfolgen.
      • Buprenorphin/Naloxon (Arzneimittel zur Behandlung einer Opiatabhängigkeit)
      • Salmeterol (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma)
      • Artemether/Lumefantrin (ein Kombinationspräparat zur Behandlung der Malaria)
      • Dasatinib, Everolimus, Irinotecan, Nilotinib, Vinblastin, Vincristin (zur Behandlung von Krebs)
      • Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil (gegen Erektionsstörungen oder zur Behandlung einer Erkrankung von Herz und Lunge, die pulmonale arterielle Hypertonie genannt wird)
      • Glecaprevir/Pibrentasvir, Simeprevir (zur Behandlung einer Hepatitis-C-Infektion)
      • Fentanyl, Oxycodon, Tramadol (gegen Schmerzen)
      • Fesoterodin, Solifenacin (zur Behandlung von Harnblasenerkrankungen).
    • Die Dosierung anderer Arzneimittel muss gegebenenfalls geändert werden, wenn die therapeutische Wirkung oder Nebenwirkungen dieser Arzneimittel oder von diesem Präparat durch die Kombination beeinflusst werden.
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, ob Sie Folgendes einnehmen:
      • Alfentanil (injizierbares, starkes und kurz wirkendes Schmerzmittel, das bei Operationen angewendet wird)
      • Digoxin (gegen bestimmte Herzerkrankungen)
      • Clarithromycin (Antibiotikum)
      • Itraconazol, Isavuconazol, Fluconazol, Posaconazol, Clotrimazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen). Voriconazol sollte nur nach medizinischer Bewertung eingenommen werden.
      • Rifabutin (gegen bakterielle Infektionen)
      • Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil (gegen Erektionsstörungen oder hohen Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge)
      • Amitriptylin, Desipramin, Imipramin, Nortriptylin, Paroxetin, Sertralin, Trazodon (zur Behandlung von Depression und Angst)
      • Maraviroc (zur Behandlung einer HIV-Infektion)
      • Methadon (zur Behandlung der Opiat-Abhängigkeit)
      • Carbamazepin, Clonazepam (zur Vorbeugung von Krampfanfällen oder zur Behandlung von bestimmten Formen von Nervenschmerzen)
      • Colchicin (zur Behandlung von Gicht oder familiärem Mittelmeerfieber)
      • Bosentan (zur Behandlung von hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge)
      • Buspiron, Clorazepat, Diazepam, Estazolam, Flurazepam, Midazolam, sofern dieses als Injektion angewendet wird, Zolpidem (Beruhigungsmittel)
      • Perphenazin, Risperidon, Thioridazin (zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen)
      • Metformin (zur Behandlung von Typ-2-Diabetes)
    • Dies ist keine vollständige Liste von Arzneimitteln. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker alle Arzneimittel mit, die Sie anwenden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Siehe Kategorie "Art und Weise".

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Propylenglycol. Bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist eine medizinische Überwachung erforderlich, da verschiedene unerwünschte Wirkungen, die Propylenglycol zugeschrieben werden, berichtet wurden, z.B. Nierenfunktionsstörung (akute Tubulusnekrose), akutes Nierenversagen und Leberfunktionsstörung. Besondere Vorsicht ist geboten bei peroraler und invasiver Anwendung bei Babys < 4 Wochen: ab 1 mg /kg / Tag Kindern < 5 Jahren: ab 50 mg / kg / Tag in der Schwa

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

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