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Desiject 5 mg/ml Injektionslösung in Fertigspritze

5 × 2 ml
  • verschreibungspflichtig
  • PZN: 14330818
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Packungsgrößen:
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Desiject 5 mg/ml Injektionslösung in Fertigspritze, 5X2 ML

Desitin Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu Desiject 5 mg/ml Injektionslösung in Fertigspritze 3

Indikation

  • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Benzodiazepine genannt werden. Es lässt Sie rasch schläfrig werden oder einschlafen. Außerdem beruhigt es und löst Ihre Muskelspannungen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur Unterbrechung von anhaltenden, akuten Krampfanfällen bei Erwachsenen, die länger als 5 Minuten andauern (entsprechend einem frühen Status epilepticus)

Kontraindikation

  • Das Präparat darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Midazolam oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie allergisch gegen andere Benzodiazepine wie Diazepam oder Nitrazepam sind.
    • wenn Sie an einer neuromuskulären Erkrankung leiden, die eine Muskelschwäche hervorruft (Myasthenia gravis)
    • wenn Sie schwere Atem- oder Leberprobleme haben.
    • wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die häufige Atemaussetzer während des Schlafs hervorruft (Schlafapnoe-Syndrom)

Dosierung von Desiject 5 mg/ml Injektionslösung in Fertigspritze

  • Sie erhalten das Präparat von einem Arzt. Die Anwendung wird in einer Einrichtung erfolgen, die über die notwendige Ausstattung zu Ihrer Überwachung und zur Behandlung von eventuellen Nebenwirkungen verfügt. Hierbei kann es sich um ein Krankenhaus oder um eine chirurgische Ambulanz handeln.
  • Insbesondere werden Ihre Atmung, Ihre Herzfunktion und Ihr Kreislauf überwacht werden.
  • Wie viel Ihnen gegeben wird
    • Die Midazolamdosis ist von Patient zu Patient verschieden. Ihr Arzt wird die für Sie richtige Dosis festlegen. Diese hängt von Ihrem Alter, Gewicht und allgemeinen Gesundheitszustand ab. Darüber hinaus hängt sie davon ab, wie Sie auf die Behandlung ansprechen und ob Sie gleichzeitig andere Arzneimittel erhalten.
    • Ihr Arzt verabreicht Ihnen 10 mg Midazolam (eine Fertigspritze) als intramuskuläre Injektion (in den mittleren, äußeren Oberschenkel), um anhaltende, akute Krampfanfälle zu unterbrechen.
    • Wenn Sie über 60 Jahre alt, geschwächt oder chronisch krank sind, gibt Ihr Arzt Ihnen möglicherweise nur eine Dosis von 5 mg Midazolam (eine halbe Fertigspritze). Die andere Hälfte der Fertigspritze wird vor der Injektion verworfen. Wenn die Wirkung nicht ausreicht, kann Ihr Arzt Ihnen nach 10 - 15 Minuten eine zweite Dosis von 5 mg Midazolam geben.
  • Nachdem Ihnen das Präparat gegeben wurde
    • Nach der Behandlung müssen Sie sich von einem Erwachsenen nach Hause begleiten lassen, der sich um Sie kümmern kann, da Midazolam schläfrig oder vergesslich machen kann. Es kann auch Ihr Konzentrations- und Koordinationsvermögen beeinträchtigen.
  • Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten
    • Sie erhalten das Arzneimittel von einem Arzt. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Sie zu viel erhalten.
    • Wenn Sie jedoch versehentlich zu viel erhalten haben, könnten Sie Folgendes bemerken:
      • Schläfrigkeit sowie Verlust der Koordination (Ataxie) und der Reflexe
      • Sprachstörungen (Dysarthrie) und ungewöhnliche Augenbewegungen (Nystagmus)
      • Verringerter Blutdruck (Hypotonie). Hierdurch können Sie sich benommen oder schwindelig fühlen.
      • Verlangsamung oder Aussetzen der Atmung (Apnoe) oder des Herzschlags (kardiorespiratorische Depression) und Bewusstlosigkeit (Koma)
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel erhalten,
      • wenn Sie über 60 Jahre alt sind
      • wenn Sie an einer anhaltenden (chronischen) Erkrankung wie beispielsweise Atembeschwerden oder Nieren-, Leber- oder Herzproblemen leiden
      • wenn Sie an einer Erkrankung leiden, bei der Sie sich sehr schwach, abgeschlagen und energielos fühlen,
      • wenn Sie jemals Alkoholprobleme hatten
      • wenn Sie jemals Drogenprobleme hatten
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Präparat ist bei Kindern und Jugendlichen nicht zur Behandlung von anhaltenden, akuten epileptischen Anfällen indiziert, die länger als 5 Minuten andauern (entsprechend einem frühen Status epilepticus).
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • das Arzneimittel hat großen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
    • Nach der Anwendung dürfen Sie so lange kein Fahrzeug führen oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, bis Ihr Arzt Ihnen dies wieder erlaubt. Dies ist notwendig, weil das Präparat Sie schläfrig oder vergesslich machen kann. Es kann auch Ihr Konzentrations- und Koordinationsvermögen beeinträchtigen und damit Ihre Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen oder Werkzeuge und Maschinen zu bedienen, einschränken. Nach der Behandlung müssen Sie sich von einem Erwachsenen nach Hause begleiten lassen, der sich um Sie kümmern kann.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Ihr Arzt wird entscheiden, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist.
  • Schwangerschaft
    • Die Gabe von hohen Dosen während der letzten drei Monate der Schwangerschaft kann beim ungeborenen Kind einen abnormen Herzschlag hervorrufen. Wenn dieses Arzneimittel während der Geburt angewendet wurde, können beim Neugeborenen Still- oder Atemprobleme oder ein schwacher Muskeltonus auftreten.
  • Stillen
    • Geringe Mengen können in die Muttermilch übergehen. Dennoch muss das Stillen möglicherweise nicht unterbrochen werden. Ihr Arzt sagt Ihnen, ob Sie nach Erhalt dieses Arzneimittels weiter stillen können.

Einnahme Art und Weise

  • Sie erhalten Midazolam durch Injektion in einen Muskel (intramuskuläre Anwendung).

Wechselwirkungen bei Desiject 5 mg/ml Injektionslösung in Fertigspritze

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige oder pflanzliche Arzneimittel handelt. Dies ist wichtig, weil das Präparat die Wirkung einiger anderer Arzneimittel beeinflussen kann. Einige andere Arzneimittel können auch die Wirkung von diesem Präparat beeinflussen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
      • Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Nefazodon)
      • Hypnotika (Schlafmittel)
      • Sedativa (Beruhigungs- oder Schlafmittel)
      • Tranquilizer (Benzodiazepine zur Behandlung von Angstzuständen oder Schlafstörungen)
      • Antipsychotika
      • Antiepileptika (zur Behandlung von Krampfanfällen), z. B. Carbamazepin oder Phenytoin
      • Barbiturate (zur Behandlung von Krampfanfällen)
      • Rifampicin (zur Behandlung der Tuberkulose)
      • Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion, die Proteasehemmer genannt werden (z.B. Saquinavir)
      • Efavirenz (zur Behandlung einer HIV-Infektion)
      • Aprepitant, Nabilon (zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen durch Arzneimittel zur Krebsbehandlung)
      • Fentanyl (starkes Schmerzmittel)
      • Dopaminerge Arzneimittel wie Levodopa (zur Behandlung der Parkinson-Krankheit)
      • Arzneimittel zur Muskelentspannung (Muskelrelaxanzien), z. B. Baclofen
      • Antibiotika, die „Makrolide" genannt werden (z. B. Erythromycin, Clarithromycin oder Roxithromycin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol, Voriconazol, Fluconazol, Itraconazol, Posaconazol)
      • Starke Schmerzmittel (Opiatabkömmlinge, die auch als Hustenmittel (Antitussiva) oder zur Substitutionsbehandlung angewendet werden)
      • Atorvastatin (zur Behandlung eines erhöhten Cholesterinspiegels)
      • Antihistaminika (zur Behandlung von allergischen Reaktionen)
      • Johanniskraut (ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen)
      • Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks, die „Calciumkanalblocker" genannt werden (z. B. Diltiazem, Verapamil)
      • Andere zentral dämpfend wirkende Arzneimittel
      • Xanthine (z. B. Aminophyllin, Theophyllin, die häufig zur Behandlung von Asthma angewendet werden, oder Koffein)
      • Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks, die „zentral wirkende Antihypertensiva" genannt werden
      • Propofol (zur Erzeugung einer Bewusstlosigkeit (Schlaf), damit Operationen oder andere Eingriffe durchgeführt werden können, oder zur Ruhigstellung (Sedierung), um einen Dämmerschlaf zu bewirken)
      • Ketamin (zum Schlafen während einer Operation)
      • Etomidat (zum Schlafen bei kurzen Operationen)
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Midazolam erhalten, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie nicht sicher sind).
  • Anwendung zusammen mit Alkohol
    • Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie dieses Präparat erhalten haben, da Sie sich sonst sehr schläfrig fühlen oder Atembeschwerden auftreten können.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Erfahrungsberichte zu Desiject 5 mg/ml Injektionslösung in Fertigspritze, 5X2 ML

Die Produktbewertungen zu Desiject 5 mg/ml Injektionslösung in Fertigspritze beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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