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Salbulair N Easi-Breathe 200 HUB

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  • verschreibungspflichtig
  • Dosierärosol
  • PZN: 00366221
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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Salbulair N Easi-Breathe 200 HUB

Salbulair N Easi-Breathe 200 HUB, 1 ST

TEVA GmbH

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Produktinformation zu Salbulair N Easi-Breathe 200 HUB 3

Indikation

  • Wirkungsweise
    • Das Präparat enthält Salbutamolsulfat, das zur Arzneimittelgruppe der so genannten Beta-Agonisten gehört.
    • Salbutamol ist ein Bronchodilatator und entfaltet seine Wirkung durch Erweiterung der Atemwege in der Lunge, um ein Ein- und Ausströmen der Luft zu ermöglichen. Dies bewirkt, dass sich Ihre Kurzatmigkeit, die Keuchatmung und das Engegefühl in der Brust verringern.
  • Anwendungsgebiet
    • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Asthma bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 4 bis 11 Jahren.
    • Es kann auch angewendet werden, um Asthma vorzubeugen, das durch körperliche Belastung oder Reaktionen auf Allergene (Substanzen, auf die Sie überempfindlich [allergisch] reagieren wie z. B. Hausstaub, Pollen, Hunde- oder Katzenhaare, Zigarettenrauch usw.) verursacht wird oder um Atembeschwerden, die in Verbindung mit reversibler Verengung der Atemwege (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung [COPD]) auftreten, zu behandeln. Diese Art von Arzneimittel wird zur Behandlung des akuten Asthmaanfalles eingesetzt. Möglicherweise benutzen Sie zusätzlich ein Arzneimittel, das der Vorbeugung von Asthmaanfällen dient. Sie können diese Arzneimittel problemlos mit diesem Präparat kombinieren.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Salbutamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Ihre Wehen unerwartet früh einsetzen (vorzeitige Wehen) oder bei drohendem Abort.

Dosierung von Salbulair N Easi-Breathe 200 HUB

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Ihr Arzt wird die Dosierung persönlich für Sie unter Berücksichtigung Ihrer bisherigen Asthmatherapie anpassen.
  • Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn Sie es bei Bedarf zur Linderung von Asthmasymptomen und anderen Atemwegserkrankungen mit ähnlichen Symptomen wie Kurzatmigkeit, Keuchatmung und Engegefühl in der Brust anwenden. Wenden Sie als Anfangsdosis 1 Sprühstoß an.
  • Bei Bedarf ist eine Erhöhung der Dosis auf 2 Sprühstöße möglich.
  • Zur Vorbeugung von Asthmaanfällen durch körperliche Anstrengung oder Allergenkontakt (z. B. durch Hausstaub, Pollen usw.) sind 10 - 15 Minuten bevor Sie sich körperlich anstrengen oder mit dem bekannten Allergen in Kontakt kommen 2 Sprühstöße anzuwenden.
  • Wenden Sie nicht mehr als 8 Sprühstöße innerhalb 24 Stunden an. Warten Sie zwischen den Anwendungen 4 Stunden.
  • Das Arzneimittel sollte nach Bedarf und nicht regelmäßig angewendet werden.
  • Wenn Ihr Asthma aktiv ist (zum Beispiel wenn Sie häufige Symptome oder Schübe haben, wie etwa Atemnot, die das Sprechen, Essen oder Schlafen erschwert, Husten, ein pfeifendes Atemgeräusch, ein Engegefühl in der Brust oder eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit), sollten Sie dies Ihrem Arzt sofort mitteilen, der möglicherweise ein anderes Arzneimittel zur Kontrolle der Asthmasymptome, wie etwa ein inhalatives Kortikosteroid, verschreibt oder dessen Dosis erhöht.
  • Informieren Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich, wenn Ihr Arzneimittel nicht so gut zu wirken scheint wie üblich (z. B. wenn Sie höhere Dosen benötigen, um Ihre Atemprobleme zu lindern, oder wenn Ihr Inhalator nicht für mindestens 3 Stunden lang Linderung verschafft), da sich Ihr Asthma möglicherweise verschlimmert und Sie ein anderes Arzneimittel benötigen.
  • Wenn Sie das Arzneimittel mehr als zweimal pro Woche zur Behandlung Ihrer Asthmasymptome anwenden - die vorbeugende Anwendung vor dem Sport nicht mitgezählt - deutet dies auf ein schlecht eingestelltes Asthma hin. Das Risiko für schwere Asthmaanfälle (Verschlechterung des Asthmas) kann erhöht sein und möglicherweise treten schwerwiegende Komplikationen auf, die lebensbedrohlich bis tödlich sein können. Wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt, um Ihre Asthmabehandlung zu überprüfen.
  • Wenn Sie täglich ein Arzneimittel, z. B. ein „inhalatives Kortikosteroid", zur Behandlung von Entzündungen in Ihrer Lunge anwenden, ist es wichtig, dass Sie es weiterhin regelmäßig anwenden, auch wenn Sie sich besser fühlen.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Die übliche Dosis für Kinder unter 12 Jahren beträgt zur Linderung akuter Asthmasymptome wie z. B. Kurzatmigkeit, Keuchatmung und Engegefühl in der Brust 1 Sprühstoß als Anfangsdosis. Bei Bedarf kann die Dosis auf 2 Sprühstöße erhöht werden.
    • Kinder über 12 Jahren sollten sich nach den obigen Dosierungsanweisungen für Erwachsene richten.
    • Die übliche Dosis für Kinder unter 12 Jahren beträgt zur Vorbeugung von Asthmaanfällen nach körperlicher Anstrengung oder Allergenkontakt (z. B. durch Hausstaub, Pollen usw.) 1 Sprühstoß. Dieser ist 10 - 15 Minuten bevor das Kind sich körperlich anstrengt oder mit dem bekannten Allergen in Kontakt kommt anzuwenden. Bei Bedarf kann die Dosis auf 2 Sprühstöße erhöht werden.
    • Kinder über 12 Jahren sollten sich nach den obigen Dosierungsanweisungen für Erwachsene richten.
    • Die übliche Dosis für Kinder unter 12 Jahren für die Dauertherapie von Asthma beträgt bis zu 2 Sprühstößen 4-mal pro Tag.
    • Es dürfen nicht mehr als 8 Sprühstöße innerhalb 24 Stunden angewendet werden. Warten Sie zwischen den Anwendungen 4 Stunden.
    • Kinder sollten bei der Anwendung immer durch einen Erwachsenen beaufsichtigt werden.
  • Bitte beachten Sie immer:
    • Zwischen den einzelnen Anwendungen immer 4 Stunden Abstand verstreichen lassen.
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn sich Ihr Asthma verschlechtert oder wenn Ihnen die Inhalation nicht mehr die gewohnte Erleichterung verschafft.
    • Während der Anwendung sollten Sie stehen oder sitzen. Es ist wichtig, dass Sie den Inhalator bei der Anwendung immer aufrecht halten, da dieser in einer anderen Position nicht richtig funktioniert. Dieser Inhalator wurde entwickelt, um Ihnen die Anwendung zu erleichtern. Er wird über die Atmung betätigt, d. h. er wird nur dann einen Sprühstoß abgeben, wenn Sie einatmen
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Es ist wichtig, dass Sie Ihre Dosis wie von Ihrem Apotheker oder Arzt empfohlen anwenden. Sie sollten die Dosis nicht ohne ärztlichen Rat erhöhen oder vermindern. Wenn Sie versehentlich eine größere als die empfohlene Menge angewendet haben, ist es möglich, dass Ihr Herz schneller als üblich schlägt, Sie sich zittrig oder schwach fühlen, Sie Kopfschmerzen haben und Ihre Haut gerötet ist und sich heiß anfühlt. Diese Symptome verschwinden üblicherweise nach einigen Stunden wieder, Sie sollten jedoch Ihren Arzt so schnell als möglich darüber informieren. Es ist möglich, dass Ihr Arzt Ihre Blutkaliumwerte überprüfen wird.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, bei:
      • Überempfindlichkeit gegen andere Sympathomimetika,
      • schweren Herzerkrankungen, insbesondere frischem Herzinfarkt, koronarer Herzkrankheit (Erkrankung der Herzkranzgefäße), hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie (eine chronische Herzmuskelerkrankung), Tachykardie (Anstieg der Herzfrequenz über 100 Schläge pro Minute) und tachykarden Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Herzschlagfrequenz),
      • schwerer und unbehandelter Hypertonie (Bluthochdruck) und Aneurysmen (krankhafte Ausweitungen der Gefäßwand),
      • Einnahme von Herzglykosiden,
      • Hyperthyreose/Thyreotoxikose (Überfunktion der Schilddrüse),
      • schwer einstellbarem Diabetes mellitus,
      • Phäochromozytom (bestimmte Erkrankung des Nebennierenmarks).
    • Spezielle Therapiehinweise
      • Die Behandlung von Asthma sollte dem Schweregrad entsprechend stufenweise erfolgen.
      • Es ist für den Patienten möglicherweise gefährlich, den Gebrauch von Beta2-Sympathomimetika, wie dieses, selbst zu erhöhen.
      • Verschlimmert sich die Atemnot nach der Inhalation akut (paradoxe Bronchospastik), so sollte die Behandlung sofort abgesetzt und der Behandlungsplan vom Arzt überprüft werden.
      • Salbutamol sollte nicht als Monotherapie bei Patienten mit persistierendem Asthma eingesetzt werden.
      • Ein ansteigender Bedarf von Beta2 -Sympathomimetika, wie diesem, ist ein Anzeichen für eine Verschlechterung der Erkrankung.
      • Kommt es trotz Behandlung zu keiner befriedigenden Besserung oder gar zu einer Verschlechterung des Leidens, muss der Therapieplan durch den Arzt überdacht und gegebenenfalls durch eine Kombination mit entzündungshemmenden Arzneimitteln, eine Dosisanpassung einer bereits bestehenden entzündungshemmenden Behandlung oder die zusätzliche Gabe weiterer Arzneimittel neu festgesetzt werden. Bei akuter oder sich rasch verschlimmernder Atemnot muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
      • Eine erhebliche Überschreitung der empfohlenen Dosen (insbesondere der Einzeldosen beim akuten Anfall, aber auch der Tagesgesamtdosis) kann gefährlich sein wegen der möglichen kardialen Nebenwirkungen, insbesondere in Verbindung mit Elektrolytverschiebungen (z. B. Hypokaliämie), und muss deshalb vermieden werden.
      • Bei der Anwendung von Sympathomimetika, einschließlich Salbutamol, können Effekte am Herz-Kreislauf-System (kardiovaskuläre Effekte) auftreten.
      • Aufgrund von Daten aus der Marktbeobachtung nach Zulassung sowie aus publizierter Literatur gibt es Hinweise auf das seltene Auftreten von Sauerstoffmangel am Herzmuskel (myokardialer Ischämie) im Zusammenhang mit Salbutamol.
      • Patienten mit einer zugrundeliegenden schweren Herzerkrankung, die Salbutamol erhalten, sollten dringend ärztlichen Rat suchen, wenn sie Schmerzen in der Brust oder Symptome einer sich verschlimmernden Herzerkrankung feststellen.
      • Zur Beurteilung von Krankheitsverlauf und Behandlungserfolg ist eine tägliche Selbstkontrolle nach ärztlicher Anleitung wichtig. Dies erfolgt z. B. durch regelmäßige Messung der maximalen Atemstoßstärke mittels Peak-flow-Meter.
      • Wenn eine Narkose unter Verwendung von halogenierten Anästhetika geplant ist, sollte darauf geachtet werden, dass das Arzneimittel innerhalb von mindestens 6 Stunden vor Narkosebeginn möglichst nicht mehr angewendet wird.
      • Bei der Inhalation des Präparates in hohen Dosen kann der Blutzuckerspiegel ansteigen. Bei Diabetikern sollten engmaschige Blutzuckerkontrollen durchgeführt werden.
      • Bei hochdosierter Behandlung mit diesem Arzneimittel kann eine Hypokaliämie (Senkung des Blutkaliumspiegels) auftreten. Diese kann bei gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel, insbesondere Methylxanthinen (z. B. Theophyllin), Kortikosteroiden (kortisonartige Arzneimittel), Diuretika (entwässernde Arzneimittel) oder Digitalisglykosiden (Arzneimittel zur Behandlung der Herzschwäche), oder bei gleichzeitig bestehender Hypoxämie (Sauerstoffmangel) noch verstärkt werden. Eine Kontrolle der Blutsalze ist angezeigt, damit gegebenenfalls Kalium zugeführt werden kann.
      • Wie bei anderen Inhalationstherapien kann nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein Bronchialkrampf (paradoxer Bronchospasmus) auftreten mit einer sofortigen Zunahme des Giemens (Keuchens). In diesem Fall sollte sofort ein bronchienerweiterndes Arzneimittel mit schnellem Wirkungseintritt inhaliert werden. Die Behandlung soll unverzüglich abgebrochen und der behandelnde Arzt informiert werden. Dieser entscheidet, ob weitere Maßnahmen erforderlich sind.
    • Kinder
      • Die besonderen Dosierungsempfehlungen für Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren sind zu beachten (siehe Kategorie "Dosierung").
    • Ältere Menschen
      • Die Dosierung muss bei älteren Menschen nicht speziell angepasst werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien über die Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    • Die Anwendung als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Salbutamol passiert die Plazentaschranke. Für den Menschen liegen über eine Anwendung während der Schwangerschaft nur unzureichende Erfahrungen vor.
  • Ein Anstieg der Herzfrequenz (Tachykardie) und ein erniedrigter Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) des Neugeborenen sind bei der Anwendung von Salbutamol als Tokolytikum beschrieben worden.
  • Tierexperimentelle Studien haben bei der Ratte in sehr hoher Dosierung Reproduktionstoxizität gezeigt. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
  • Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten drei Monate, nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden. Das Gleiche gilt wegen der wehenhemmenden Wirkung für die Anwendung am Ende der Schwangerschaft.
  • Da Salbutamol wahrscheinlich in die Muttermilch übergeht, wird die Anwendung in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung empfohlen.

Einnahme Art und Weise

  • Bitte lesen Sie vor Benutzung des Arzneimittels die Gebrauchsinformation sorgfältig durch und befolgen Sie bitte die Anweisungen.
  • Kinder sollten bei der Anwendung immer durch einen Erwachsenen beaufsichtigt werden.

Wechselwirkungen bei Salbulair N Easi-Breathe 200 HUB

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wenn bei Ihnen eine Behandlung unter Vollnarkose notwendig ist, teilen Sie bitte dem zuständigen Arzt mit, dass Sie dieses Präparat anwenden. Setzen Sie es mindestens 6 Stunden vor der geplanten Vollnarkose ab.
    • Salbutamol kann den Kaliumwert in Ihrem Blut senken. Falls dies der Fall ist, kann es sein, dass Sie bei sich unregelmäßigen Herzschlag, Muskelschwäche oder Krämpfe bemerken. Dies kommt häufiger vor, wenn Sie Salbutamol gleichzeitig mit Arzneimitteln für die Behandlung von Bluthochdruck, zur Behandlung von Atemproblemen (z.B. Steroide) oder Stimulantien (z.B. Xanthinen) anwenden bzw. gleichzeitig über einen längeren Zeitraum Abführmittel benutzen.
    • Folgende Arzneistoffe können die Wirkung beeinflussen
      • so genannte „Wassertabletten" (Diuretika).
      • Arzneimittel zur Behandlung von chronischem Alkoholismus (z.B. Disulfiram)
      • Metronidazol (antimikrobiell wirksames Arzneimittel)
    • Beta-Rezeptorenblocker (Mittel zur Blutdrucksenkung)
      • Die gleichzeitige Anwendung von dem Arzneimittel und Beta-Rezeptorenblockern führt zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung, wobei die Gabe von Beta-Rezeptorenblockern das Risiko der Auslösung schwerer Bronchospasmen (Bronchialkrämpfe) birgt.
    • Antidiabetika (Mittel gegen Zuckerkrankheit)
      • Die Blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika kann bei Behandlung mit dem Präparat vermindert werden. Hiermit ist jedoch im Allgemeinen erst bei höheren Dosen zu rechnen, wie sie bei systemischer Gabe (als Tabletten oder Injektion/Infusion) üblich sind.
    • Digitalisglykoside (Herzglykoside) und Antiarrhythmika
      • Ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Wirkungen ist möglich bei gleichzeitiger Gabe von diesem Arzneimittel und Antiarrhythmika (z. B. Digitalis/Chinidin).
    • Anästhetika (Narkosemittel)
      • Bei der Anwendung halogenierter Anästhetika (Narkosemittel zur Vollnarkose), wie z. B. Halothan, Methoxyfluran oder Enfluran, muss bei Patienten, die mit diesem Arzneimittel behandelt werden, mit einem erhöhten Risiko für schwere Herzrhythmusstörungen und Blutdrucksenkung gerechnet werden (siehe Kategorie "Patientenhinweis").
    • Sympathomimetika (Mittel zur Beeinflussung des vegetativen Nervensystems)
      • Eine wechselseitige Wirkungsverstärkung und ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Wirkungen sind möglich bei gleichzeitiger Gabe mit Theophyllin oder anderen Sympathomimetika.
    • Auch Substanzen, die ihrerseits sympathomimetische Effekte verstärken, wie z. B. L-Dopa, L-Thyroxin, Oxytocin oder Alkohol, können die HerzKreislauf-Regulation im Zusammenwirken mit diesem Präparat beeinflussen.
    • Die durch das Arzneimittel möglicherweise ausgelöste Hypokaliämie (Senkung des Blutkaliumspiegels) kann bei gleichzeitiger Einnahme von Methylxanthinen (z.B. Theophyllin), Kortikosteroiden, Diuretika oder Digitalisglykosiden noch verstärkt werden.
    • Eine gleichzeitige Behandlung mit Substanzen vom Typ der Mutterkornalkaloide, wie z. B. Ergotamin, und diesem Arzneimittel sollte nur mit Vorsicht erfolgen, da die wechselseitige Beeinflussung der Vasomotorik (Gefäßweiten-Regulation) individuell schwer voraussagbar ist und diese ebenso zu vasokonstriktorischen wie -dilatatorischen Reaktionen (Gefäßverengung oder -erweiterung) führen kann.
    • Die gleichzeitige Anwendung mit Monoaminooxidasehemmern oder trizyklischen Antidepressiva kann eine verstärkte Wirkung von Salbutamol auf das Herz-Kreislauf-System auslösen.
    • Bei der gleichzeitigen Gabe von Procarbazin kann es zu hypertonen (blutdrucksteigernden) Reaktionen kommen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Salbutamol sulfat
120 µg
Salbutamol
100 µg
Ethanol
3,93 mg Hilfstoff
Norfluran
Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Salbulair N Easi-Breathe 200 HUB, 1 ST

Die Produktbewertungen zu Salbulair N Easi-Breathe 200 HUB beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Durchschnitt:
1,00 Sterne

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