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Panikattacken: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

medizinfuchs Redaktion

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Aus dem Nichts sind sie da und machen den Betroffenen das Leben schwer: Die tiefer liegenden Auslöser von Panikattacken lassen sich nur schwer bestimmen.

Inhaltsverzeichnis

Lediglich eine eingehende Untersuchung kann Aufschluss über potentielle Ursachen bringen und auf wirkungsvolle Behandlungsmethoden verweisen. Doch was geschieht, wenn Angstzustände ignoriert werden? Gibt es Möglichkeiten, diesem unliebsamen Phänomen vorzubeugen? Damit Sie in Zukunft besser vorbereitet sind, verstehen sich die folgenden Zeilen als kleine Orientierungshilfe für den Ernstfall.

Panikattacken: Kurze Einführung in ein verbreitetes Phänomen

Bei einer Panikattacke handelt es sich um eine Angststörung, die sich vor allem aufgrund ihres plötzlichen und scheinbar unbeeinflussbaren Auftretens auszeichnet. In der Regel dauert sie nur wenige Minuten an und verschwindet dann von selbst wieder. Die offensichtliche Willkür zusammen mit der Unklarheit über den Auslöser der Panikanfälle schürt jedoch die Angst vor einer Wiederholung. Mit dieser Reaktion wird zumeist ein Teufelskreis in Gang gesetzt, aus dem es für die Betroffenen so gut wie kein Entrinnen mehr gibt.

Mit welchen Symptomen macht sich eine Panikattacke genau bemerkbar?

panikattacken mit schwindel, schweißausbrüchen

Panik äußert sich auf mentaler Ebene in dem Bewusstsein, die Kontrolle zu verlieren und nicht selten in der Angst, unheilbar krank zu sein und zu sterben. Auf physischer Ebene kommt es zu plötzlichen Schweißausbrüchen, Herzrasen, Atembeschwerden, Zittern und Schwindel. Den Betroffenen erscheint ihr Umfeld plötzlich vollkommen fremd. Orientierungslosigkeit zusammen mit einem erhöhten Risiko der Verletzung oder anderer daraus resultierender Gefahren sind die Folge. Von einer Panikstörung spricht man, wenn sich die Panikattacken häufen bzw. ihr Auftreten in regelmäßigen Abständen, wie beispielsweise einmal im Monat, zur Normalität wird.

Panikstörung und Agoraphobie: Ein kleiner Exkurs

Agoraphobie bezeichnet die Angst, weit oder alleine zu verreisen. Auch öffentliche Plätze, primär die hier zu findenden Menschenansammlungen werden als Furcht einflößend empfunden. Dabei dominiert der unerträgliche Gedanke, im Notfall keine Fluchtmöglichkeit zu haben oder in unmittelbarer Nähe Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Eine Panikstörung kann sowohl mit als auch ohne Agoraphobie auftreten. In der Regel entwickelt sie sich durch die Häufung von Panikattacken und die Angst vor der nächsten Attacke. Lungenembolie, Herzinfarkt und Krebs stehen ganz oben auf der Liste, wenn es darum geht, die Krankheiten zu benennen, die am meisten gefürchtet werden.

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Gründe, die für eine umgehende Rücksprache beim Arzt sprechen

Eine große Gefahr bei dem hier zur Diskussion stehenden Phänomen liegt darin, dass Betroffene neben allgemeiner Passivität auch ein gewisses Vermeidungsverhalten an den Tag legen. Gegenüber der Umwelt wird das Problem tabuisiert. Dazu zählt auch ein Arztbesuch, der die in der Regel unbegründete Angst vor Krankheit und Tod ja tatsächlich bestätigen könnte. Leiden die Betroffenen zudem unter einer Agoraphobie, so kann der Versuch, Menschenmassen zu meiden, zu zunehmender Isolierung und Distanzierung von der Umwelt und folglich zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Der Griff zu Alkohol und Tabletten in dem Bemühen, die Angstzustände ohne äußeren Beistand zu meistern, kann wiederum eine Suchterkrankung nach sich ziehen.

Grundsätzliche Ratschläge und Tipps zur Behandlung

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Sollten Ihnen Panikattacken aus eigener Erfahrung bekannt sein, so empfiehlt es sich, schnellstmöglich medizinischen Rat einzuholen. Denn je früher die Therapie einsetzt, desto größer ist die Aussicht auf eine vollständige Genesung.

Häufig setzt sich die Behandlung aus mehreren Methoden zusammen. Dazu zählen unter anderem die medikamentöse Behandlung sowie die Psycho- und Gesprächstherapie. Tritt die Panikstörung als Symptom einer anderen Erkrankung auf, so erweist sich die Therapie bei einem Großteil der Fälle als langwieriger und komplexer.

Häufige Fragen zum Thema Panikattacken

Häufig handelt es sich bei Panikattacken um ein Phänomen, das zusammen mit anderen Krankheiten auftritt. In diesem Fall werden sie lediglich als Symptome und nicht als separate Erkrankung gewertet. Im Zentrum der Therapiebemühungen steht die jeweilige Grunderkrankung. Neurosen und Depressionen führen die Liste der potentiellen psychischen Krankheiten an. Schildrüsenfunktionsstörungen sowie Herzrhythmusstörungen zählen zu den physischen Erkrankungen, die Panikattacken auslösen können. Verläuft die Behandlung der jeweiligen Grunderkrankung erfolgreich, so ergeben sich zusammen mit anderen Symptomen auch die Panikattacken.
Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, kurz SSR genannt: So lauten die Antidepressiva, die primär zur Behandlung von Patienten mit Panikattacken eingesetzt werden. Dabei setzt die Behandlung in der Regel auf eine langfristige Wirkung. Bis zu drei Wochen kann es dauern, bis diese eintritt. Hier steht der Gedanke im Zentrum, den Patienten während der Einnahme zu begleiten und das Medikament im Falle eventueller Nebenwirkungen umgehend abzusetzen. Vergleichbares trifft auf sogenannte Tranquilizer zu, die eine beruhigende Wirkung haben. Stellt sich diese jedoch nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ein, so kann es zur Abhängigkeit kommen. Diese wiederum bewirkt, dass bei dem Versuch, ein Medikament abzusetzen, mit Entzugserscheinungen zu rechnen ist.

Prävention und Hilfe in der akuten Situation

Als vorbeugende Maßnahmen empfiehlt sich ein konstruktiver Umgang mit Stress. Yoga sowie Atem- und Entspannungsübungen versprechen in der akuten Situation schnelle Linderung und können die Entwicklung hin zur tatsächlichen Panikstörung verhindern. Lassen Sie es sowohl beruflich als auch privat etwas ruhiger angehen. Sorgen Sie für einen angemessenen Ausgleich zu stressigen Phasen, indem Sie Sport treiben, Freunde treffen oder sich eine Wellness-Behandlung leisten. Konzentrieren Sie sich beim ersten Anzeichen von Angst oder Panik auf ihren Atem. Tief und ruhig sollte er sein und damit den Rhythmus im Fall einer tatsächlichen Attacke vorgeben. Aufgrund ihrer beruhigenden Wirkung haben sich zudem Aufgüsse aus Baldrian, Johanniskraut und Hopfen bewährt.

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