Wir verwenden Cookies,

um Ihnen den optimalen Service zu bieten und durch Analysen unsere Webseiten zu verbessern. Wir verwenden zudem Cookies von Drittanbietern für Analyse und Marketing, wenn Sie uns mit Klick auf „Akzeptieren“ Ihr Einverständnis geben. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit ablehnen oder widerrufen. Information hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Die in unserer Datenschutzerklärung gesondert genannten Dienstleister verarbeiten Ihre Daten auch in den USA. In den USA besteht kein vergleichbares Datenschutzniveau wie in Europa. Es ist möglich, dass staatliche Stellen auf personenbezogene Daten zugreifen, ohne dass wir oder Sie davon erfahren. Eine Rechtsverfolgung ist möglicherweise nicht erfolgversprechend.

Bitte beachten Sie, dass technisch notwendige Cookies gesetzt werden müssen, um die Webseite zu betreiben.

Hilfe zum Preisvergleich Tel: 030 - 94 888 740 Di-Do von 10-15 Uhr
Medikamente Preisvergleich - medizinfuchs.de
Deutschlands Preisvergleich für Medikamente:
  • Medikamente bis zu 70% günstiger kaufen
  • Schnell und unverbindlich Preise vergleichen
  • Tiefpreisgarantie bei 180 Versandapotheken
App für Smartphone » Jetzt downloaden

Günstigste Gesamtbestellung
verschiedener Produkte

Sie benötigen verschiedene Produkte? Der Merkzettel vergleicht den Gesamtpreis aller Produkte und berechnet den günstigsten Anbieter.

Probiotika beim Hund - eine natürliche Verdauungshilfe


Unter Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen oder lauten Darmgeräuschen leiden viele Hunde immer häufiger. Dahinter können zahlreiche unterschiedliche Ursachen stecken, die nicht immer schnell und eindeutig zu diagnostizieren sind. Immer wichtiger im Zusammenhang mit solchen Krankheitsbildern wird die Sanierung einer gestörten Darmflora mit Hilfe sogenannter Probiotika.
Worum es sich dabei handelt und wann der Einsatz solcher Futterergänzungsstoffe sinnvoll ist, erklärt der folgende Artikel.

Dr. Heike Pankatz

Dr. Heike Pankatz

Probiotika für Hunde - Wie man die Darmflora beim Hund aufbauen kann

Die Rolle des Darms für die Gesundheit des Hundes


Der Verdauungstrakt des Hundes beginnt schon in der Maulhöhle und setzt sich über die Speiseröhre und den Magen fort zum Dünn- und Dickdarm. Die Hauptaufgabe des Organsystems besteht in der Zerkleinerung und Verdauung der Nahrung, der Gewinnung lebenswichtiger Nährstoffe aus dem Nahrungsbrei und dem Ausscheiden der unverdaulichen Reste und möglicher Schadstoffe.
Allerdings rückt in der modernen Medizin vor allem die Funktion des Darms für die allgemeine Gesundheit des Organismus immer mehr in den Fokus. Denn nicht nur der größte Teil der Verdauungsarbeit wird im Darmtrakt erledigt, sondern es befinden sich dort auch etwa 70% aller körpereigenen Immunzellen. Störungen in der physiologischen Funktion des Darmes haben daher unmittelbare Auswirkungen auf das gesamte Abwehrsystem und machen den Hund anfälliger für viele unterschiedliche Erkrankungen.
Im Zusammenhang mit der Darmtätigkeit wird häufig von der „gesunden Darmflora“ oder dem „Mikrobiom des Darms“ gesprochen. Vor allem die Schleimhaut des Dickdarms ist mit Billionen winziger Mikroorganismen besiedelt, die zum einen bei der Verarbeitung der Nahrungsbestandteile helfen, zum anderen aber auch Krankheitskeime daran hindern, sich im Darm auszubreiten und von dort in den Körper zu wandern.
Ein gesundes Mikrobiom setzt sich aus tausenden unterschiedlichen Bakterienstämmen zusammen, die sich gegenseitig begünstigen. Kommt es durch verschiedene Einflüsse zu einer Veränderung in der Zusammensetzung der Darmflora, gerät dieses Gleichgewicht durcheinander und schädliche Keime können die Oberhand gewinnen. Man spricht dann medizinisch von einer Dysbiose.
Die positive Wirkung bestimmter Bakterienstämme auf die Darmfunktion erforschte bereits Anfang des 20. Jahrhunderts der russische Zoologe und Nobelpreisträger Ilja Iljitsch Metschnikow. Auf seiner Arbeit beruht das Konzept der Probiotika.

Pro- und Präbiotika - was genau ist das?

Probiotiker

Als Probiotika werden unterschiedliche Nahrungs- oder Futterzusätze bezeichnet, welche in Form von Kulturen lebender Mikroorganismen von Mensch oder Tier aufgenommen werden und über den Verdauungstrakt in ausreichender Menge den Darm erreichen, sich ansiedeln und so zu einer Verbesserung der Darmflora führen.
Probiotische Bakterien und Pilze verdrängen schädliche Keime aus dem Darm, indem sie mit ihnen um Nährstoffe konkurrieren, Rezeptoren an der Darmschleimhaut besetzen und diese so blockieren. Zudem produzieren sie antimikrobielle Substanzen, die das Wachstum einiger Schadkeime hemmen und so zu deren Reduzierung beitragen.
Darüber hinaus sind Mikroorganismen aus Probiotika in der Lage, bestimmte Stoffwechselprodukte und sogar Enzyme herzustellen, die unter anderem als Energielieferanten für die Darmepithelzellen dienen oder einen körpereigenen Enzymmangel (z.B. bei vorliegender Laktoseintoelranz) ausgleichen können.
Im Gegensatz zu Antibiotika, welche bestimmte Bakterien abtöten und eliminieren sollen, tragen Probiotika also zur gezielten Ansiedlung und Vermehrung bestimmter Bakterienstämme bei.

Häufige, als Probiotika in der Medizin eingesetzte Bakterienstämme sind:

  • Laktobazillen
  • Bifidobakterien
  • Enterokokken
  • Verschiedene Hefen

Probiotika werden rechtlich nicht als Medikamente, sondern als Nahrungs- bzw. Futterzusatzstoffe eingeordnet und sind nach europäischem Recht zulassungspflichtig. Ein laufend aktualisiertes Verzeichnis aller zugelassenen Futtermittel-Zusatzstoffe kann über das Bundesamt für Verbraucherschutz unter www.bvl.de/ eingesehen werden.


Als Präbiotika (oder Prebiotika) hingegen werden spezifische Futtermittelzusätze bezeichnet, welche aus unverdaulichen Ballaststoffen bestehen und gezielt als Nahrungsquelle der gesunden, gewünschten Darmflora dienen und diese so im Wachstum fördern. Unerwünschte, krank machende Keime werden dagegen unterdrückt und verdrängt.

Präbiotisch wirkende Substanzen sind zum Beispiel Kohlenhydrate aus verschiedenen Obst- oder Gemüsesorten wie Äpfel, Möhren, Artischocken oder Rüben:

  • Lactulose
  • Inulin
  • Frukto-Oligosaccharide


In hochwertigen Trocken- und Nassfuttersorten für Hunde sind solche natürlichen Präbiotika meist ohnehin enthalten.

Um die empfindlichen Bakterienstämme in probiotischen Futtermittelzusätzen auf ihrem Weg zum Darm vor einer Zerstörung durch Magen- und Gallensäuren zu schützen, empfiehlt sich die gleichzeitige Verabreichung von präbiotischen Mitteln. Nach ihrer Ansiedlung an der Darmschleimhaut dienen diese zudem den gewünschten Keimen als Nahrungsquelle und tragen zu einer erfolgreichen Verdrängung unerwünschter Bakterien bei. Kombinationspräparate aus Pro- und Präbiotika zur Futterergänzung werden auch Synbiotika (oder Symbiotika) genannt.

Symptome einer gestörten Darmflora beim Hund

Hund auf Sofa

Wird die physiologische Funktion des Darms gestört, so hat dies neben den unmittelbaren Auswirkungen auf die Verdauungstätigkeit häufig auch eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit des Hundes zur Folge. Aufgrund der veränderten Darmflora wird die Darmschleimhaut durchlässiger, so dass Schadstoffe und Krankheitskeime leichter in den Organismus eindringen können. In unterschiedlichen wissenschaftlichen Studien konnten positive Effekte eines gesunden, intakten Mikrobioms auf die allgemeine Gesundheit des Individuums nachgewiesen werden.
Eine Schädigung der gesunden Darmflora des Hundes kann durch zahlreiche unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden. Falsche Ernährung, Medikamente (vor allem Antibiotika), zunehmendes Alter, aber auch Stress, etwa durch hohe körperliche Beanspruchung oder seelisches Leid, sowie Krankheiten des Gastro-Intestinal-Traktes (etwa Gastritis, Enteritis oder chronische Darmentzündungen wie IBD) verändern das ausgewogene Verhältnis der Mikroorganismen und tragen zur Vermehrung ungesunder Keime bei.

Folgende Symptome des Hundes können unter anderem auf ein gestörtes Mikrobiom hinweisen:

  • Durchfall (häufig wiederkehrend, schleimig oder blutig)
  • Verstopfung
  • Erbrechen
  • Bauchschmerzen
  • Sodbrennen (häufiges Grasfressen)
  • Laute Darmgeräusche, Blähungen
  • Haut- und Fellprobleme
  • Juckreiz
  • Verhaltensänderungen (z.B. Appetitlosigkeit, Leistungsabfall, Müdigkeit)
  • Erhöhte Krankheitsanfälligkeit
  • Entzündliche Veränderungen (z.B. an den Gelenken)
  • Organische Erkrankungen (Bauchspeicheldrüse, Leber, Nieren)

Wann ist der Einsatz von Probiotika beim Hund sinnvoll?


Leidet ein Hund unter gesundheitlichen Problemen, die mit einer gestörten Darmflora in Verbindung stehen, kann der gezielte Einsatz probiotischer Futterzusätze sinnvoll sein. Allerdings sollte immer beachtet werden, dass es sich bei Probiotika nicht um Medikamente handelt - unter Umständen ist aber ein therapiebegleitender Einsatz solcher Mittel durchaus sinnvoll und kann Symptome lindern oder auch die Gefahr von Rückfällen mindern.
So zeigt sich vor allem bei Hunden mit chronischen Verdauungsproblemen wie immer wiederkehrendem Durchfall, Bauchschmerzen oder Erbrechen, blutigem oder schleimigem Kot oder häufigem Sodbrennen, dass eine Dysbiose der Darmflora den Störungen zugrunde liegt oder diese zumindest begünstigt. In diesen Fällen ist der Einsatz von Probiotika zur Sanierung des Mikrobioms durchaus angezeigt.
Eine erhöhte Infektanfälligkeit oder auch manche Allergien bei Hunden können ebenfalls im Zusammenhang mit einer veränderten bakteriellen Besiedlung des Darms stehen. Und auch während oder nach einem medizinisch induzierten Einsatz von Antibiotika, welche häufig nicht nur Krankheitskeime abtöten, sondern auch erwünschte Bakterien im Darm vernichten, kann der gezielte Aufbau des Mikrobioms mit Hilfe von pro- und präbiotischen Futterzusätzen die Regeneration der Darmfunktionen beschleunigen.

Um eine Darmsanierung beim Hund durchzuführen, müssen unterschiedliche Behandlungselemente kombiniert werden:

  1. Präbiotika sorgen für ein optimales Milieu im Darm, indem sie zum Beispiel den pH-Wert senken, das Epithel der Darmwand wieder aufbauen und Schadkeime eliminieren, da sie als Nahrungsquelle für die erwünschten Keime dienen.
  2. Probiotika führen dem Darm eine große Menge erwünschter Bakterien und Hefepilze zu, die sich dort ausbreiten, Rezeptoren besetzen und so für schädliche Keime blockieren, und zudem Stoffe absondern, welche zur Heilung des Darms beitragen können.
  3. Eine grundlegende Umstellung oder Anpassung der Ernährung des Hundes unterstützt die Wirkungsweise der Futterzusätze.

Was beim Einsatz von Probiotika beachtet werden muss

Hund beim Tierarzt

Längst nicht alle Wirkungsmechanismen probiotischer Mittel sind bislang wissenschaftlich nachgewiesen, dennoch sprechen zahlreiche Praxiserfahrungen für den positiven Einfluss auf die Darmgesundheit des Hundes und damit auf die verbesserten Heilungsaussichten bei unterschiedlichen Krankheitsbildern. Vor allem im therapieunterstützenden Einsatz bei chronischen Durchfallerkrankungen, stressbedingten Verdauungsstörungen oder auch zur Stärkung des Immunsystems hat sich der Einsatz probiotischer Futterzusätze bei Hunden in der Praxis bewährt.
Eine Verallgemeinerung der Wirkung ist allerdings oftmals schwierig, daher sollte die Wahl des eingesetzten Probiotikums abhängig vom jeweiligen Krankheitsbild und den individuellen Bedürfnissen des Patienten getroffen werden. Unbedingt gehört daher eine ausführliche tierärztliche Untersuchung des Hundes und entsprechende Beratung dem Einsatz von Futterergänzungsmitteln vorangestellt. Zunächst muss die Ursache für die gesundheitlichen Probleme des Vierbeiners festgestellt und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Der Veterinär wird entscheiden, ob und wenn ja welche probiotischen Mittel für den Hund zur Therapieunterstützung individuell sinnvoll sind und wie genau diese verabreicht werden müssen. Entsprechende Fütterungshinweise sollten vom Hundehalter strikt eingehalten werden, um den Behandlungserfolg zu gewährleisten.


Erhält der Vierbeiner aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bestimmte Medikamente, so ist auf eine mögliche Interaktion mit probiotischen Mitteln zu achten, welche deren Wirkung beeinflussen oder abschwächen könnte. Auch dazu wird der behandelnde Tierarzt eingehend beraten.

Mögliche Nebenwirkungen durch Probiotika


Der Einsatz von Probiotika bei Hunden hat nicht immer nur gesundheitsfördernde Auswirkungen. Werden diese Mittel ohne Rücksprache mit dem Tierarzt oder ohne vorherige Abklärung der Indikation eingesetzt, können auch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.


Eine Überdosierung, ein unpassendes Fütterungsintervall oder die Auswahl der falschen Mikroorganismen können zum Beispiel zu Bauchschmerzen, unerwünschten Gärungsprozessen bis hin zu Durchfall oder auch Verstopfung bei dem behandelten Hund führen. Da die genaue Dosierung abhängig vom gewählten Produkt ist, sollten die Angaben zur Verabreichung genau gelesen und eingehalten werden. Wurde die tatsächliche Ursache für die gesundheitlichen Probleme des Vierbeiners nicht abgeklärt, droht sogar im ungünstigen Falle eine Verschlechterung seines Zustandes.
Besonders zu Beginn der Supplementierung sollte der Hund aufmerksam beobachtet werden. Kommt es beispielsweise zu unerwünschten Wirkungen, Wechselwirkungen mit Medikamenten oder gar einer Unverträglichkeit auf bestimmte Inhaltsstoffe des Futterzusatzes, muss dieser sofort abgesetzt werden. Eine erneute Konsultation der Tierarztpraxis ist in solchen Fällen wichtig, um das weitere Vorgehen zu besprechen und gegebenenfalls ein anderes Präparat auszuwählen.

Langfristige Hilfe bei Magen-Darm-Beschwerden

Hundefutter

Zu einer Darmsanierung beim Hund sollte neben dem Einsatz von Futterergänzungen mit Pro- und Präbiotika immer auch eine Optimierung der Ernährung gehören. Dazu wird zunächst ermittelt, ob der Hund bestimmte Futterinhaltsstoffe nicht gut verträgt. Zahlreiche Bestandteile im Hundefutter können individuell zu Unverträglichkeiten oder Allergien führen, die sich unter anderem in Verdauungsbeschwerden, Hautproblemen oder anderen Symptomen äußern können. Nicht nur künstliche Zusätze wie Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe zählen dazu, immer mehr Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Eiweiße, etwa aus Rind- oder Schweinefleisch oder verschiedenen Getreidezusätzen. Eine passende, verträgliche Proteinquelle (z.B. Geflügel, Insekten oder auch vegetarische Eiweiße) muss dann gefunden werden.
Zudem sollte das Lebensumfeld des Hundes auf mögliche Stressfaktoren hin untersucht werden. Da sowohl körperlicher als auch seelischer Stress bei Hunden nicht selten zu Krankheitssymptomen und einer gestörten Darmflora führen können, lässt sich nur in Kombination mit einer Änderung des Lebensstils letztendlich eine Besserung erreichen.
Bis sich das Mikrobiom des Darms wieder erholt hat und sich die „guten“ gegen die „schlechten“ Bakterien durchgesetzt haben, braucht es aber vor allem Geduld. Die krankhaften Veränderungen in der Zusammensetzung der Darmflora entwickeln sich meist über einen längeren Zeitraum und schleichend, daher dauert auch der umgekehrte Weg seine Zeit und erfordert Durchhaltevermögen bei Hund und Halter. Eine Supplementierung von probiotischen Futterergänzungsmitteln erfolgt in den meisten Fällen über mehrere Wochen bis Monate.

Fazit


Auch wenn die wissenschaftlichen Studien zum Nachweis der Wirkungsmechanismen von Probiotika in der Hundeernährung noch überschaubar sind, sprechen doch zahlreiche positive Erfahrungen aus der Praxis für deren Nutzen bei der unterstützenden Behandlung verschiedener Gesundheitsprobleme unserer Vierbeiner.
Die immense Bedeutung des Darms für die körpereigene Abwehr von Krankheiten steht allerdings mittlerweile in der medizinischen Forschung außer Frage. Um die physiologische Funktionalität des Verdauungstraktes aufrechtzuerhalten, ist ein gesundes Mikrobiom unerlässlich. Kommt es aufgrund unterschiedlicher Umstände zu einer Störung in diesem sensiblen System, können sich schädliche oder krank machende Keime auf Kosten der gewünschten Darmflora vermehren und im Körper ausbreiten.
Der Einsatz pro- und präbiotischer Futterergänzungsmittel als therapiebegleitende Maßnahme unter tierärztlicher Aufsicht und genauer Anleitung kann zu einer Sanierung und Wiederherstellung des gesunden Gleichgewichtes der mikrobiellen Flora im Darm einen vielversprechenden Beitrag leisten.

Artikel empfehlen:

Sitemap / Inhaltsverzeichnis

Sicherheit & Vertrauen