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PROCAIN 1% Steigerwald Injektionslösung, 10x2 ml
pharmarissano Arzneimittel GmbH
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Produktinformation zu PROCAIN 1% Steigerwald Injektionslösung 3
Procain 1,0 %-Steigerwald 2 ml. Wirkstoff: Procainhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur intracutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml
Wirkstoff: Procainhydrochlorid
Indikationsgruppe:
Lokalanasthetika/Neuraltherapeutika. Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanasthetikum vom Ester-Typ).
Anwendungsgebiete:
Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml ist angezeigt zur intracutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien.
Gegenanzeigen:
Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml darf nicht angewendet werden
- bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Procain, anderen Lokalanasthetika vom Ester-Typ, Sulfonamiden (bestimmte Gruppe von Antibiotika), Benzoesäure (Parabene) oder einem der sonstigen Bestandteile von Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml,
- bei bekanntem Mangel an einer bestimmten körpereigenen Substanz (Pseudocholinesterase) mit der Folge eines erheblich verlangsamten Abbaus von Procain,
- zur Einspritzung in Schlagadern (Arterien), in die Umgebung der äußeren Hüllhaut des Zentralnervensystems (epidural) oder in den Wirbelkanal (spinal).
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml ist erforderlich:
- bei einer bestimmten Form der Muskelschwäche (Myasthenia gravis),
- bei Störung des Herz-Reizleistungssystems,
- bei Herzmuskelschwäche oder
- bei Injektion in ein entzündetes Gebiet.
Der anwendende Arzt wird vor der Anwendung von Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml grundsätzlich auf eine gute Auffüllung des Kreislaufes achten, eine sorgfältige Kreislaufüberwachung vornehmen und alle Maßnahmen zur Beatmung, Therapie von Krampfanfällen und zur Wiederbelebung zur Verfügung haben.
Ferner muss der Arzt seitens des Patienten in Kenntnis gesetzt werden, ob bei diesem eine allergische Reaktion auf andere Arzneistoffe aufgetreten ist, die chemisch mit Procain verwandt sind, da es dann auch zu einer allergischen Reaktion auf Procain kommen kann (Paragruppenallergie). Dies können z.B. sein Sulfonamide (bestimmte Gruppe von Antibiotika), orale Antidiabetika (Mittel bei Zuckerkrankheit), bestimmte Farbstoffe, Röntgenfilmentwickler oder andere Mittel zur örtlichen Betäubung. Wenn Procain bei einem Patienten nur äußerst langsam abgebaut werden kann, weil eine bestimmte Körpersubstanz nicht so aktiv ist (Pseudocholinesterase-Mangel), können Nebenwirkungen durch Procain eher auftreten. Bei Anwendung im Hals-Kopf-Bereich besteht ein höherer Gefährdungsgrad, weil das Risiko für Vergiftungserscheinungen im Zentralnervensystem erhöht ist.
Zur Vermeidung von Nebenwirkungen sollten folgende Punkte beachtet werden:
- In bestimmten Fallen vor der Anwendung von Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml ist zusätzlich ein Tropf anzulegen.
- Die Dosierung ist so niedrig wie möglich zu wählen.
- In der Regel darf kein gefaGverengender Zusatz verwendet werden (siehe Dosierungsanleitung).
- Vor Einspritzung ist sorgfältig in zwei Ebenen anzusaugen (Drehung der Kanüle).
- Vorsicht bei der Injektion in infizierte Bereiche (aufgrund verstärkter Aufnahme bei herabgesetzter Wirksamkeit).
- Die Injektion ist langsam vorzunehmen.
- Blutdruck, Puls und Pupillenweite sind zu kontrollieren.
Es ist zu beachten, dass unter Behandlung mit Blutgerinnungshemmern (Antikoagulantien, wie z. B. Heparin), nichtsteroidalen Antirheumatika oder Plasmaersatzmitteln nicht nur eine versehentliche Gefäßverletzung im Rahmen der Schmerzbehandlung zu ernsthaften Blutungen fuhren kann, sondern dass allgemein mit einer erhöhten Blutungsneigung gerechnet werden muss. Es sollten deshalb entsprechende Laboruntersuchungen vor der Anwendung von Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml durchgeführt werden. Gegebenenfalls ist die gerinnungshemmende Behandlung zeitig genug abzusetzen. Eine Anwendung bei gleichzeitiger Vorsorgetherapie zur Vermeidung von Thrombosen mit niedermolekularem Heparin sollte nur unter besonderer Vorsicht durchgeführt werden.
Kinder:
Für die Anwendung bei Kindern liegen keine Anwendungserfahrungen vor, aus denen allgemeine Dosierungsempfehlungen abgeleitet werden können.
Ältere Menschen:
Bei älteren Menschen wird eine Dosisanpassung entsprechend des jeweiligen Allgemeinzustands empfohlen.
Schwangerschaft:
Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml darf in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der Arzt es für unbedingt erforderlich halt.
Stillzeit:
Procainhydrochlorid tritt in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung wird eine Unterbrechung des Stillens jedoch nicht erforderlich sein. 1st eine wiederholte Behandlung oder eine Behandlung mit höheren Dosen erforderlich, sollte abgestillt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Der Arzt sollte im Einzelfall entscheiden, ob der Patient aktiv am Straßenverkehr teilnehmen darf, Maschinen bedienen oder Arbeiten ohne sicheren Halt durchführen kann.
Dieses Arzneimittel enthält 6,6 mmol (152 mg) Natrium pro 50 ml. Patienten mit einer kontrollierten Natrium-Diät sollten dieses beachten.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln:
Die Patienten sollen ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Folgende Wechselwirkungen von Procain mit anderen Arzneimitteln sind bekannt:
- Verlängerung der Wirkung durch bestimmte Mittel zur Erschlaffung der Skelettmuskulatur (nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien),
- Verstärkung der Wirkung durch Physostigmin (Mittel zur Stimulierung eines Teils des vegetativen Nervensystems),
- Verminderung der Wirksamkeit bestimmter Antibiotika (Sulfonamide).
Procain sollte nicht gemeinsam mit bestimmten Mitteln zur Stimulierung eines Teils des vegetativen Nervensystems (Cholinesterasehemmern) eingesetzt werden. Unter anderem durch den EinfluG auf den Procain-Abbau kommt es zu einer Erhöhung der Giftigkeit von Procain. Durch Zugabe kleiner Atropinmengen ist eine Verlängerung der schmerz-ausschaltenden Wirkung möglich. Physostigmin (s.o.) kann in niedrigen Dosierungen einen vorbeugenden Effekt gegen giftige Procainwirkungen haben.
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung:
Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Der Arzt sollte befragt werden, wenn sich der Patient über die Anwendung nicht ganz im Klaren ist. Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml wird in die Haut (intracutan) eingespritzt. Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anwendung gespritzt werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Losungen von Procain angewandt werden. Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Tachyphylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen. Procain 1,0% Steigerwald 2 ml ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muG unmittelbar nach Öffnung des Behältnisses erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen. Falls vom Arzt nicht anders angewendet, betragt die übliche Dosis bei einzelnen Anwendungsarten für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Korpergröße: Hautquaddeln: Bis zu 1 ml pro Quaddel. Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (GefaGverschlussen, Gefäßverhärtungen und -verengungen (Arteriosklerose) oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fallen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen. Die Patienten sollen mit dem behandelnden Arzt sprechen, wenn sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung und andere Anwendungsfehler:
Wenn eine groGere Menge Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml angewendet wurde als empfohlen, ist Folgendes zu beachten: Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als Stimulans am zentralen Nervensystem, in hohen schädigenden Dosisbereichen gegensätzlich. Die Procainhydrochlorid-Vergiftung verlauft in 2 Phasen. Symptome einer Überdosierung außern sich darin, daG der Patient unruhig wird, über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich klagt. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden, den ganzen Körper betreffenden Krampfanfalls. Bei fortschreitender Vergiftung des zentralen Nervensystems kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemeinschrankung und Koma bis hin zum Tod. Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend den Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden.
Nebenwirkungen:
Wie alle Arzneimittel kann Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml Nebenwirkungen haben. Unerwünschte den ganzen Körper betreffende Wirkungen von Procain können auftreten und betreffen vor allem das Zentralnerven- und das Herzkreislaufsystem. Bei Plasmakonzentrationen, wie sie bei regelgerechter Anwendung im Allgemeinen erreicht werden, wird der Blutdruck in der Regel nur geringgradig durch die Herzkraft und -schlaggeschwindigkeit fordernde Wirkung von Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml beeinflusst. Procain kann Veränderungen der Erregungausbreitung im Herzen auslosen, die sich im EKG zeigen (als abgeflachte T-Welle oder verkürzte ST-Strecke). Ein Blutdruckabfall kann ein erstes Zeichen für eine relative Überdosierung im Sinne einer herzschädigenden Wirkung sein. Als zentralnervöse Störungen können Missempfindungen um den Mundbereich, Unruhe, BewuGtseinsstorungen oder ein Krampfanfall ausgelöst werden (siehe auch unter Anwendungsfehler und Überdosierung). Allergische Reaktionen auf Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml in Form von Nesselausschlag, Schwellung des Gewebes durch Wassereinlagerung, Verkrampfungen der Atemwege oder Atemnot sowie Kreislaufreaktionen sind beschrieben worden. Örtliche Allergien und allergieähnliche Reaktionen in Form einer Hautentzündung mit Hautrötung, Juckreiz bis hin zur Blasenbildung können bei Kontakt mit Ester-Lokalanasthetika wie Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml auftreten.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, daG mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels:
Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml nicht über +25 °C aufbewahren. Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml vor Licht schützen. Procain 1,0%-Steigerwald 2 ml darf nach Ablauf des auf der Verpackung und der außeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr verwendet werden.
Zusammensetzung 1 ml Injektionslosung enthält:
Wirkstoff: Procainhydrochlorid 10,0 mg
Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlosung 15 %, Salzsäure 8,5 %, Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Inhalt:
Injektionslösung
OP mit 10 Ampullen zu 2 ml Injektionslösung
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
STEIGERWALD Arzneimittelwerk GmbH
Havelstraße 5
64295 Darmstadt
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2013.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 03/2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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