- Dies ist ein Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung („Pille").
- Es wird zur Behandlung starker Menstruationsblutungen eingesetzt (nicht durch Erkrankungen der Gebärmutter verursacht) bei Frauen, die eine orale Schwangerschaftsverhütung wünschen
- Jede farbige, wirkstoffhaltige Tablette enthält eine kleine Menge weiblicher Hormone, entweder Estradiolvalerat oder Estradiolvalerat kombiniert mit Dienogest.
- Die 2 weißen Tabletten enthalten keine Wirkstoffe und werden als wirkstofffreie Tabletten bezeichnet.
- „Pillen", die zwei Hormone enthalten, werden als „Kombinationspillen" bezeichnet.
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QLAIRA Filmtabletten, 3x28 Stk.
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Produktinformation zu QLAIRA Filmtabletten 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Wann das Arzneimittel nicht angewendet werden darf
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt mitteilen. Ihr Arzt wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Form der Empfängnisverhütung für Sie besser geeignet ist.
- Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein
- wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß der Beine (tiefe Beinvenenthrombose, TVT), der Lunge (Lungenembolie, LE) oder eines anderen Organs haben (oder in der Vergangenheit hatten)
- wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Störung der Blutgerinnung leiden - beispielsweise Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden oder Antiphospholipid-Antikörper
- wenn Sie operiert werden müssen oder längere Zeit bettlägerig sind (siehe Kategorie "Patientenhinweis", Abschnitt „Blutgerinnsel")
- wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten
- wenn Sie eine Angina pectoris (eine Erkrankung, die schwere Brustschmerzen verursacht und ein erstes Anzeichen auf einen Herzinfarkt sein kann) oder eine transitorische ischämische Attacke (TIA - vorübergehende Symptome eines Schlaganfalls) haben (oder früher einmal hatten)
- wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen können:
- schwerer Diabetes mit Schädigung der Blutgefäße
- sehr hoher Blutdruck
- sehr hoher Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride)
- eine Krankheit, die als Hyperhomocysteinämie bekannt ist.
- wenn Sie an einer bestimmten Form von Migräne (sog. „Migräne mit Aura") leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben
- bei bestehenden oder vorausgegangenen Lebererkrankungen, solange sich Ihre Leberwerte nicht wieder normalisiert haben
- bei bestehenden oder vorausgegangenen Lebergeschwülsten
- bei bestehendem oder vorausgegangenem Brustkrebs oder Krebs der Genitalorgane bzw. bei Verdacht darauf
- bei jeglichen unerklärlichen Blutungen aus der Scheide
- wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Estradiolvalerat, Dienogest oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dies kann Jucken, Ausschlag oder Schwellungen verursachen.
Dosierung von QLAIRA Filmtabletten
Dosierung von QLAIRA Filmtabletten
- Jede Walletpackung enthält 26 farbige wirkstoffhaltige Tabletten und 2 weiße wirkstofffreie Tabletten.
- Nehmen Sie täglich eine Tablette ein, falls erforderlich mit etwas Wasser.
- Vorbereitung der Walletpackung
- Jeder Walletpackung liegen 7 Wochentag-Aufkleberstreifen mit jeweils den 7 Wochentagen bei, die Ihnen helfen sollen, den Überblick zu behalten.
- Wählen Sie den Wochentag-Aufkleberstreifen aus, der mit dem Wochentag Ihrer ersten Tabletteneinnahme beginnt. Wenn Sie die Einnahme zum Beispiel an einem Mittwoch beginnen, nehmen Sie den Wochentag-Aufkleberstreifen, der mit „MI" anfängt.
- Kleben Sie den Wochentag-Aufkleberstreifen am oberen Rand der Walletpackung über den Aufdruck „Wochentag-Aufkleberstreifen hier aufkleben", sodass der erste Tag über der Tablette mit der Markierung „1" steht.
- Über jeder Tablette ist nun ein Wochentag angegeben, und Sie können sehen, ob Sie eine Tablette eingenommen haben. Folgen Sie für die Einnahme der Richtung des Pfeils auf der Walletpackung, bis alle 28 Tabletten eingenommen wurden.
- Normalerweise setzt eine so genannte Abbruchblutung ein, wenn Sie die zweite farbige Tablette oder die weißen Tabletten einnehmen. Es kann sein, dass diese noch anhält, wenn Sie mit der Einnahme der Tabletten aus der nächsten Walletpackung beginnen. Bei einigen Frauen dauert diese Blutung auch noch nach Einnahme der ersten Tabletten aus der neuen Walletpackung an.
- Machen Sie keine Einnahmepause, d.h. am Tag nachdem Sie die letzte Tablette aus der aktuellen Walletpackung entnommen haben, beginnen Sie sofort am nächsten Tag mit der Einnahme der ersten Tablette aus der neuen Walletpackung, auch wenn die Blutung noch anhält. Damit beginnen Sie eine neue Walletpackung immer am gleichen Wochentag, an dem Sie mit der letzten Packung begonnen haben und die monatliche Abbruchblutung sollte jeden Monat an den gleichen Wochentagen einsetzen.
- Wenn Sie diese Anweisungen genau befolgen, sind Sie vor einer Schwangerschaft geschützt - auch während der 2 Tage, an denen Sie die wirkstofffreien Tabletten einnehmen.
- Wann beginnen Sie mit der Einnahme aus der ersten Walletpackung?
- Wenn Sie im vergangenen Monat noch keine "Pille" mit Hormonen zur Schwangerschaftsverhütung eingenommen haben:
- Beginnen Sie mit der Einnahme am ersten Tag Ihres Zyklus (d. h. am ersten Tag Ihrer Monatsblutung).
- Wenn Sie von einer anderen hormonalen "Kombinationspille" oder von einem kombinierten empfängnisverhütenden Vaginalring oder einem Pflaster wechseln:
- Beginnen Sie mit der Einnahme am Tag nach der Einnahme der letzten wirkstoffhaltigen Tablette aus Ihrer letzten Pillenpackung Ihres Vorgängerpräparates. Wenn Sie zuvor einen kombinierten empfängnisverhütenden Vaginalring oder ein Pflaster verwendet haben, beginnen Sie mit der Einnahme am Tag der Entfernung oder folgen Sie den Anweisungen Ihres Arztes.
- Wenn Sie von einem Mittel, das nur ein Hormon (Gelbkörperhormon) enthält (sog. Minipille, einem Injektionspräparat, einem Implantat oder einem gestagenfreisetzenden Intrauterinpessar ("Spirale")) wechseln:
- Sie können die Minipille an jedem beliebigen Tag absetzen und am nächsten Tag direkt mit der Einnahme von diesem Präparat beginnen (nach Umstellung von einem Implantat oder einer "Spirale" beginnen Sie mit der Einnahme an dem Tag, an dem das Implantat oder die "Spirale" entfernt wird, nach einer Injektion zu dem Zeitpunkt, an dem normalerweise die nächste Injektion erfolgen müsste). In allen Fällen müssen Sie während der ersten 9 Tage der Einnahme eine zusätzliche, nichthormonale Methode zur Empfängnisverhütung anwenden (z. B. ein Kondom).
- Wenn Sie eine Fehlgeburt hatten:
- Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
- Wenn Sie gerade ein Kind bekommen haben:
- Sie können mit der Einnahme zwischen Tag 21 und Tag 28 nach der Geburt beginnen. Wenn Sie später als Tag 28 mit der Einnahme beginnen, müssen Sie während der ersten 9 Einnahmetage zusätzlich eine Barrieremethode (z. B. ein Kondom) zur Empfängnisverhütung anwenden.
- Wenn Sie nach der Geburt und vor der erneuten Einnahme bereits Geschlechtsverkehr hatten, müssen Sie sicher sein, dass Sie nicht schwanger sind oder Ihre nächste Monatsblutung abwarten.
- Wenn Sie nach der Geburt des Kindes stillen und mit der Einnahme beginnen wollen, lesen Sie die Kategorie „Schwangerschaftshinweis".
- Wenn Sie nicht sicher sind, wann Sie beginnen können, fragen Sie Ihren Arzt.
- Wenn Sie im vergangenen Monat noch keine "Pille" mit Hormonen zur Schwangerschaftsverhütung eingenommen haben:
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Es liegen keine Berichte zu schädlichen Folgen nach Einnahme von zu vielen Tabletten vor.
- Wenn Sie mehrere Tabletten auf einmal eingenommen haben, kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Bei jungen Mädchen können Blutungen aus der Scheide auftreten.
- Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben oder feststellen, dass ein Kind versehentlich welche verschluckt hat, suchen Sie Rat bei Ihrem Arzt oder Apotheker.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wirkstofffreie Tabletten: Wenn Sie eine weiße Tablette (2 Tabletten am Ende der Packung) vergessen haben, dann müssen Sie diese nicht später einnehmen, da diese keinen Wirkstoff enthalten. Jedoch ist es wichtig, dass Sie die vergessene(n) weiße(n) Tablette(n) verwerfen, damit sichergestellt ist, dass Sie nicht an mehr Tagen als vorgesehen wirkstofffreie Tabletten einnehmen, da dies das Risiko für eine Schwangerschaft erhöhen würde. Setzen Sie die Einnahme mit der nächsten Tablette zur gewohnten Zeit fort.
- Wirkstoffhaltige Tabletten: Abhängig vom Zyklustag, an dem Sie eine wirkstoffhaltige Tablette vergessen haben, kann es sein, dass Sie zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergreifen müssen, beispielsweise Anwendung einer Barrieremethode wie ein Kondom. Nehmen Sie die Tabletten nach den folgenden Anwendungshinweisen ein. Weitere Einzelheiten enthält die „Übersicht: Pille vergessen".
- Wenn Sie die Einnahmezeit einmalig um weniger als 12 Stunden überschritten haben, ist die empfängnisverhütende Wirkung noch gewährleistet. Holen Sie die Einnahme der vergessenen Tablette sobald Sie sich erinnern nach und nehmen Sie dann die folgenden Tabletten wieder zur gewohnten Zeit ein.
- Wenn Sie die Einnahmezeit einmalig um mehr als 12 Stunden überschritten haben, ist die empfängnisverhütende Wirkung nicht mehr gewährleistet. Abhängig vom Zyklustag, an dem eine Tablette vergessen wurde, müssen Sie zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergreifen, z.B. eine Barrieremethode wie ein Kondom. Weitere Einzelheiten enthält die „Übersicht: Pille vergessen".
- Sie haben mehr als eine Tablette in der aktuellen Walletpackung vergessen
- Fragen Sie Ihren Arzt.
- Nehmen Sie an einem Tag nicht mehr als 2 wirkstoffhaltige Tabletten ein.
- Wenn Sie vergessen haben, mit einer neuen Walletpackung zu beginnen, oder wenn Sie eine oder mehr Tabletten an den Tagen 3 bis 9 Ihrer Walletpackung vergessen haben, besteht das Risiko, dass Sie bereits schwanger sind (wenn Sie Geschlechtsverkehr an einem der 7 Tage vor Vergessen der Tablette hatten). In diesem Fall wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Je mehr Tabletten Sie vergessen haben (insbesondere Tabletten an den Tagen 3 - 24) und je näher diese an der Phase mit den wirkstofffreien Tabletten sind, desto größer ist das Risiko, dass der Empfängnisschutz reduziert ist. Weitere Einzelheiten enthält die „Übersicht: Pille vergessen".
- Wenn Sie eine der wirkstoffhaltigen Tabletten aus einer Walletpackung vergessen haben und es am Ende einer Walletpackung nicht zu einer Blutung kommt, könnten Sie schwanger sein. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, ehe Sie mit der nächsten Walletpackung beginnen.
- "Übersicht: Pille vergessen": siehe Gebrauchsinformation
- Anwendung bei Kindern
- Es liegen keine Daten vor für die Anwendung bei Jugendlichen unter 18 Jahren.
- Was müssen Sie beachten, wenn Sie an Erbrechen oder schwerem Durchfall leiden
- Wenn Sie in den ersten 3 bis 4 Stunden nach der Einnahme einer wirkstoffhaltigen Tablette erbrechen oder wenn schwerer Durchfall auftritt, sind die Wirkstoffe der "Pille" möglicherweise noch nicht vollständig von Ihrem Körper aufgenommen worden.
- Diese Situation ist ähnlich wie das Vergessen einer Tablette. Nach Erbrechen oder Durchfall müssen Sie so schnell wie möglich die nächste Tablette einnehmen. Falls möglich, nehmen Sie diese innerhalb von 12 Stunden nach Ihrem normalen Einnahmezeitpunkt der „Pille" ein. Wenn dies nicht möglich ist oder mehr als 12 Stunden über den normalen Einnahmezeitpunkt hinaus vergangen sind, befolgen Sie die Anweisungen im Abschnitt „Wenn Sie die Einnahme vergessen haben". Wenn Sie Ihr gewohntes Einnahmemuster nicht ändern wollen, nehmen Sie die entsprechende Tablette aus einer anderen Walletpackung.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Sie können die Einnahme zu jeder Zeit beenden. Wenn Sie nicht schwanger werden wollen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über andere sichere Verhütungsmethoden. Wenn Sie schwanger werden möchten, beenden Sie die Einnahme und warten Ihre Monatsblutung ab, bevor Sie versuchen, schwanger zu werden. So können Sie das Datum der voraussichtlichen Entbindung einfacher berechnen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Allgemeine Hinweise
- Bitte lesen Sie die Informationen zu Blutgerinnseln in Kategorie "Patientenhinweis", bevor Sie mit der Anwendung beginnen. Es ist besonders wichtig, die Informationen zu den Symptomen eines Blutgerinnsels zu lesen - siehe Abschnitt „Blutgerinnsel".
- Bevor Sie das Arzneimittel anwenden, wird Ihr behandelnder Arzt Sie sorgfältig zu Ihrer Krankengeschichte und zu der Ihrer nahen Verwandten befragen. Der Arzt wird Ihren Blutdruck messen und, abhängig von Ihrer persönlichen Situation, weitere Untersuchungen durchführen.
- In der Gebrauchsinformation sind verschiedene Fälle beschrieben, bei deren Auftreten Sie das Arzneimittel absetzen sollten bzw. bei denen die Zuverlässigkeit der Pille herabgesetzt sein kann. In diesen Fällen sollten Sie entweder keinen Geschlechtsverkehr haben oder andere, nichthormonale Verhütungsmethoden anwenden, wie z. B. ein Kondom oder eine andere Barrieremethode. Wenden Sie aber keine Kalender- oder Temperaturmethoden an. Diese Methoden können versagen, weil dieses Präparat die monatlichen Schwankungen der Körpertemperatur und des Gebärmutterhalsschleims verändert.
- Wie alle hormonalen Kontrazeptiva bietet dieses Arzneimittel keinerlei Schutz vor einer HIV-Infektion (AIDS) oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten.
- Wann besondere Vorsicht bei der Anwendung erforderlich ist
- Wann sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden?
- Suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf
- wenn Sie mögliche Anzeichen eines Blutgerinnsels bemerken, die bedeuten könnten, dass Sie ein Blutgerinnsel im Bein (d. h. tiefe Beinvenenthrombose), ein Blutgerinnsel in der Lunge (d. h. Lungenembolie), einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall haben (siehe den Abschnitt „Blutgerinnsel" unten).
- Für eine Beschreibung der Symptome dieser schwerwiegenden Nebenwirkungen siehe den Abschnitt „So erkennen Sie ein Blutgerinnsel".
- Suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft.
- In einigen Situationen ist besondere Vorsicht bei der Einnahme oder anderen "Kombinationspillen" erforderlich und es können regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt notwendig sein. Wenn die Krankheit ausbricht oder sich während der Anwendung des Arzneimittels verschlimmert, sollten Sie ebenfalls Ihren Arzt informieren.
- wenn Brustkrebs bei einem nahen Verwandten auftritt oder früher aufgetreten ist
- wenn bei Ihnen eine Leber- oder Gallenblasenerkrankung bekannt ist
- wenn Sie Gelbsucht haben
- wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden
- wenn Sie unter Depressionen leiden
- wenn Sie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Darmerkrankung) haben;
- wenn Sie systemischen Lupus erythematodes (SLE - eine Krankheit, die Ihr natürliches Abwehrsystem beeinträchtigt) haben;
- wenn Sie ein hämolytisches urämisches Syndrom (HUS - eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt haben;
- wenn Sie Sichelzellanämie (eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen) haben;
- wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel (Hypertriglyceridämie) haben oder diese Erkrankung in Ihrer Familie vorgekommen ist. Hypertriglyceridämie wurde mit einem erhöhten Risiko für eine Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) verbunden;
- wenn Sie operiert werden müssen oder längere Zeit bettlägerig sind (siehe Abschnitt „Blutgerinnsel");
- wenn Sie vor kurzem entbunden haben, ist Ihr Risiko für Blutgerinnsel erhöht. Fragen Sie Ihren Arzt, wie bald nach der Entbindung Sie mit der Anwendung beginnen können;
- wenn Sie in den Venen unter der Haut eine Entzündung haben (oberflächliche Thrombophlebitis);
- wenn Sie Krampfadern (Varizen) haben.
- wenn Sie an Epilepsie leiden
- wenn bei Ihnen eine Erkrankung während einer Schwangerschaft oder früheren Anwendung von Geschlechtshormonen zum ersten Mal aufgetreten ist, z. B. Schwerhörigkeit, Porphyrie (eine Bluterkrankung), Herpes gestationis (Bläschenausschlag während der Schwangerschaft), Sydenhams Chorea (eine Nervenerkrankung, die plötzliche unwillkürliche Körperbewegungen hervorruft)
- bei bestehenden oder vorausgegangenen gelblich-braunen Pigmentflecken (Chloasma), auch als "Schwangerschaftsflecken" bezeichnet, vorwiegend im Gesicht. In diesem Fall empfiehlt es sich, direkte Sonnenbestrahlung oder ultraviolettes Licht zu meiden
- wenn Sie an einem angeborenen oder erworbenen Angioödem leiden. Beenden Sie die Einnahme und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Symptome an sich bemerken, wie Schwellungen des Gesichts, der Zunge und/oder des Rachens und/oder Schwierigkeiten beim Schlucken oder Nesselsucht, verbunden mit Atemproblemen, die auf ein Angioödem hinweisen. Arzneimittel, die Estrogene enthalten, können Symptome eines Angioödems auslösen oder verschlimmern.
- wenn Sie an Herz- oder Nierenfunktionsstörung leiden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- In einigen Situationen ist besondere Vorsicht bei der Einnahme oder anderen "Kombinationspillen" erforderlich und es können regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt notwendig sein. Wenn die Krankheit ausbricht oder sich während der Anwendung des Arzneimittels verschlimmert, sollten Sie ebenfalls Ihren Arzt informieren.
- Zusätzliche Informationen für besondere Anwendergruppen
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Frauen, die noch keine Monatsblutung hatten, bestimmt.
- Kinder und Jugendliche
- Blutgerinnsel
- Bei der Anwendung eines kombinierten hormonalen Kontrazeptivums ist Ihr Risiko für die Ausbildung eines Blutgerinnsels höher als wenn Sie keines anwenden. In seltenen Fällen kann ein Blutgerinnsel Blutgefäße verstopfen und schwerwiegende Probleme verursachen.
- Blutgerinnsel können auftreten
- in Venen (sog. „Venenthrombose", „venöse Thromboembolie" oder VTE)
- in den Arterien (sog. „Arterienthrombose", „arterielle Thromboembolie" oder ATE).
- Die Ausheilung eines Blutgerinnsels ist nicht immer vollständig. Selten kann es zu schwerwiegenden anhaltenden Beschwerden kommen, und sehr selten verlaufen Blutgerinnsel tödlich.
- Es ist wichtig, nicht zu vergessen, dass das Gesamtrisiko eines gesundheitsschädlichen Blutgerinnsels aufgrund dieses Arzneimittels gering ist.
- So erkenne Sie ein Blutgerinnsel
- Suchen Sie dringend ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen oder Symptome bemerken.
- Tritt bei Ihnen eines dieser Anzeichen auf?
- Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuß, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt:
- Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird
- Erwärmung des betroffenen Beins
- Änderung der Hautfarbe des Beins, z. B. aufkommende Blässe, Rot- oder Blaufärbung
- Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuß, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt:
- Woran könnten Sie leiden?
- Tiefe Beinvenenthrombose
- Tritt bei Ihnen eines dieser Anzeichen auf?
- plötzliche unerklärliche Atemlosigkeit oder schnelle Atmung;
- plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem Blut ausgehustet werden kann;
- stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt;
- starke Benommenheit oder Schwindelgefühl;
- schneller oder unregelmäßiger Herzschlag;
- starke Magenschmerzen.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z. B. einer Entzündung der Atemwege (z. B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können.
- Woran könnten Sie leiden?
- Lungenembolie
- Tritt bei Ihnen eines dieser Anzeichen auf?
- Symptome, die meistens in einem Auge auftreten:
- sofortiger Verlust des Sehvermögens oder
- schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann.
- Symptome, die meistens in einem Auge auftreten:
- Woran könnten Sie leiden?
- Thrombose einer Netzhautvene (Blutgerinnsel in einer Vene im Auge)
- Tritt bei Ihnen eines dieser Anzeichen auf?
- Brustschmerz, Unwohlsein, Druck, Schweregefühl
- Enge- oder Völlegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins;
- Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl;
- in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm und Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper;
- Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl;
- extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit;
- schnelle oder unregelmäßige Herzschläge
- Woran könnten Sie leiden?
- Herzinfarkt
- Tritt bei Ihnen eines dieser Anzeichen auf?
- plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, die auf einer Körperseite besonders ausgeprägt ist;
- plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnisschwierigkeiten;
- plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen;
- plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen;
- plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache;
- Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht mit oder ohne Krampfanfall.
- In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten.
- Woran könnten Sie leiden?
- Schlaganfall
- Tritt bei Ihnen eines dieser Anzeichen auf?
- Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung einer Extremität;
- starke Magenschmerzen (akutes Abdomen)
- Woran könnten Sie leiden?
- Blutgerinnsel, die andere Blutgefäße verstopfen
- Blutgerinnsel in einer Vene
- Was kann passieren, wenn sich in einer Vene ein Blutgerinnsel bildet?
- Die Anwendung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva wurde mit einem höheren Risiko für Blutgerinnsel in einer Vene (Venenthrombose) in Verbindung gebracht. Diese Nebenwirkungen kommen jedoch nur selten vor. Meistens treten sie im ersten Jahr der Anwendung eines kombinierten hormonalen Kontrazeptivums auf.
- Wenn es in einer Vene im Bein oder Fuß zu einem Blutgerinnsel kommt, kann dieses eine tiefe Beinvenenthrombose (TVT) verursachen.
- Wenn ein Blutgerinnsel vom Bein in die Lunge wandert und sich dort festsetzt, kann es eine Lungenembolie verursachen.
- Sehr selten kann sich ein Blutgerinnsel in einer Vene eines anderen Organs wie z. B. dem Auge (Thrombose einer Netzhautvene) bilden.
- Wann ist das Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels in einer Vene am größten?
- Das Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels in einer Vene ist im ersten Jahr der erstmaligen Anwendung eines kombinierten hormonalen Kontrazeptivums am größten. Das Risiko kann außerdem erhöht sein, wenn Sie die Anwendung eines kombinierten hormonalen Kontrazeptivums (gleiches oder anderes Arzneimittel) nach einer Unterbrechung von 4 oder mehr Wochen wieder aufnehmen.
- Nach dem ersten Jahr sinkt das Risiko, es bleibt aber stets geringfügig höher als wenn kein kombiniertes hormonales Kontrazeptivum angewendet würde.
- Wenn Sie die Anwendung beenden, kehrt das Risiko für ein Blutgerinnsel in wenigen Wochen auf den Normalwert zurück.
- Wie groß ist das Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels?
- Das Risiko ist abhängig von Ihrem natürlichen Risiko für VTE und der Art des von Ihnen angewendeten kombinierten hormonalen Kontrazeptivums.
- Das Gesamtrisiko für ein Blutgerinnsel in Bein oder Lunge (TVT oder LE)ist gering.
- Ungefähr 2 von 10.000 Frauen, die weder schwanger sind noch ein kombiniertes hormonales Kontrazeptivum anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel.
- Ungefähr 5 - 7 von 10.000 Frauen, die ein Levonorgestrel, Norethisteron oder ein Norgestimat enthaltendes kombiniertes hormonales Kontrazeptivum anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel.
- das Risiko für ein Blutgerinnsel mit diesem Arzneimittel ist in etwa gleich wie das Risiko mit anderen kombinierten hormonalen Kontrazeptiva, inklusive Levonorgestrel enthaltenden Kontrazeptiva.
- Das Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels ist entsprechend Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte unterschiedlich hoch (siehe folgenden Abschnitt „Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Vene erhöhen").
- Frauen, die kein kombiniertes hormonales Präparat in Form einer Pille/eines Pflasters/eines Rings anwenden und nicht schwanger sind
- Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels pro Jahr: Ungefähr 2 von 10.000 Frauen
- Frauen, die eine Levonorgestrel, Norethisteron oder Norgestimat enthaltende kombinierte hormonale Pille anwenden
- Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels pro Jahr: Ungefähr 5 - 7 von 10.000 Frauen
- Frauen, die dieses Arzneimittel anwenden
- Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels pro Jahr; In etwa gleich wie mit anderen kombinierten hormonalen Kontrazeptiva, inklusive Levonorgestrel-enthaltenden Kontrazeptiva
- Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Vene erhöhen
- Das Risiko für ein Blutgerinnsel mit diesem Arzneimittel ist gering, wird aber durch einige Erkrankungen und Risikofaktoren erhöht. Das Risiko ist erhöht:
- wenn Sie stark übergewichtig sind (Body-Mass-Index oder BMI über 30 kg/m2);
- wenn bei einem Ihrer nächsten Angehörigen in jungen Jahren (d. h. jünger als 50 Jahre) ein Blutgerinnsel im Bein, in der Lunge oder in einem anderen Organ aufgetreten ist. In diesem Fall haben Sie womöglich eine erbliche Blutgerinnungsstörung;
- wenn Sie operiert werden müssen oder aufgrund einer Verletzung oder Krankheit längere Zeit bettlägerig sind oder ein Bein eingegipst ist. Es kann erforderlich sein, dass die Anwendung mehrere Wochen vor einer Operation oder bei eingeschränkter Beweglichkeit beendet werden muss. Wenn Sie die Anwendung beenden müssen, fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie die Anwendung wieder aufnehmen können.
- wenn Sie älter werden (insbesondere ab einem Alter von ungefähr 35 Jahren);
- wenn Sie vor wenigen Wochen entbunden haben.
- Das Risiko für die Bildung eines Blutgerinnsels steigt mit der Anzahl der vorliegenden Erkrankungen und Risikofaktoren.
- Flugreisen (> 4 Stunden) können Ihr Risiko für ein Blutgerinnsel vorübergehend erhöhen, insbesondere wenn bei Ihnen weitere der aufgeführten Faktoren vorliegen.
- Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, auch wenn Sie sich nicht sicher sind. Ihr Arzt kann dann entscheiden, das Präparat abzusetzen.
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn es bei einem der oben erwähnten Punkte während der Anwendung zu einer Veränderung kommt, zum Beispiel wenn bei einem nahen Angehörigen aus unbekannter Ursache eine Thrombose auftritt oder wenn Sie stark zunehmen.
- Das Risiko für ein Blutgerinnsel mit diesem Arzneimittel ist gering, wird aber durch einige Erkrankungen und Risikofaktoren erhöht. Das Risiko ist erhöht:
- Was kann passieren, wenn sich in einer Vene ein Blutgerinnsel bildet?
- Blutgerinnsel in einer Arterie
- Was kann passieren, wenn sich in einer Arterie ein Blutgerinnsel bildet?
- Genau wie ein Blutgerinnsel in einer Vene kann auch ein Gerinnsel in einer Arterie schwerwiegende Probleme verursachen. Es kann zum Beispiel einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hervorrufen.
- Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen
- Es ist wichtig zu beachten, dass das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgrund der Anwendung sehr gering ist, jedoch ansteigen kann:
- mit zunehmendem Alter (älter als 35 Jahre);
- wenn Sie rauchen. Bei der Anwendung eines kombinierten hormonalen Kontrazeptivums wie diesem wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt Ihnen raten, eine andere Art von Verhütungsmittel anzuwenden;
- wenn Sie übergewichtig sind;
- wenn Sie einen hohen Blutdruck haben;
- wenn einer Ihrer nächsten Angehörigen in jungen Jahren (jünger als 50 Jahre) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte. In diesem Fall könnten Sie ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben;
- wenn Sie oder einer Ihrer nächsten Angehörigen einen hohen Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride) haben;
- wenn Sie Migräne und insbesondere Migräne mit Aura haben;
- wenn Sie an Herzproblemen leiden (Herzklappenerkrankung, Rhythmusstörung namens Vorhofflimmern);
- wenn Sie Zucker (Diabetes) haben.
- Wenn mehr als einer dieser Punkte auf Sie zutrifft oder eine dieser Erkrankungen besonders schwer ist, kann Ihr Risiko für die Ausbildung eines Blutgerinnsels zusätzlich erhöht sein.
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn es bei einem der oben erwähnten Punkte während der Anwendung zu einer Veränderung kommt, zum Beispiel wenn Sie mit dem Rauchen anfangen, bei einem nahen Angehörigen aus unbekannter Ursache eine Thrombose auftritt oder wenn Sie stark zunehmen.
- Es ist wichtig zu beachten, dass das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgrund der Anwendung sehr gering ist, jedoch ansteigen kann:
- Was kann passieren, wenn sich in einer Arterie ein Blutgerinnsel bildet?
- Das Arzneimittel und Krebs
- Brustkrebs wird bei Frauen, die "Kombinationspillen" nehmen, etwas häufiger festgestellt. Aber es ist nicht bekannt, ob dies durch die Behandlung verursacht wird. Zum Beispiel kann es sein, dass mehr Tumoren bei Frauen, die die "Pille" einnehmen, entdeckt werden, da sie häufiger von ihrem Arzt untersucht werden. Das Risiko für Brusttumoren nimmt nach Absetzen von hormonalen "Kombinationspillen" langsam ab. Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig Ihre Brüste untersuchen. Wenn Sie Knoten spüren, müssen Sie Ihren Arzt aufsuchen.
- In seltenen Fällen wurden gutartige Lebertumoren und noch seltener bösartige Lebertumoren bei "Pillenanwenderinnen" festgestellt. In Einzelfällen führten diese Tumoren zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Sie ungewöhnlich starke Bauchschmerzen haben.
- Einige Studien weisen darauf hin, dass die Langzeitanwendung der „Pille" das Risiko für Gebärmutterhalskrebs bei Frauen erhöhen kann. Es ist jedoch bislang nicht klar in welchem Ausmaß das Sexualverhalten oder andere Faktoren, wie z.B. das humane Papillomavirus (HPV) das Risiko erhöhen.
- Psychiatrische Erkrankungen
- Manche Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel wie dieses anwenden, berichten über Depression oder depressive Verstimmung. Depressionen können schwerwiegend sein und gelegentlich zu Selbsttötungsgedanken führen. Wenn bei Ihnen Stimmungsschwankungen und depressive Symptome auftreten, lassen Sie sich so rasch wie möglich von Ihrem Arzt medizinisch beraten.
- Zwischenblutungen
- Bei der Anwendung kann es in den ersten Monaten zu unerwarteten Blutungen kommen. Für gewöhnlich beginnt die Blutung an Tag 26, dem Tag, an dem Sie die zweite farbige Tablette einnehmen, oder an dem/den folgenden Tag(en).
- Die Informationen, die von Frauen in den Tagebüchern, die sie während einer klinischen Studie mit diesem Arzneimittel geführt haben, zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, dass das Auftreten unerwarteter Blutungen in einem bestimmten Zyklus nicht ungewöhnlich ist (10 - 18 % der Anwenderinnen).
- Wenn unerwartete Blutungen länger als drei Monate hintereinander auftreten oder wenn sie nach einigen Monaten beginnen, muss Ihr Arzt die Ursache ermitteln.
- Was ist zu beachten, wenn an Tag 26 oder einem der darauf folgenden Tage keine Blutung eintritt
- Informationen, die von Frauen in Tagebüchern, die sie während einer klinischen Studie mit diesem Arzneimittel geführt haben, zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, dass es nicht ungewöhnlich ist, wenn Sie nach Tag 26 keine reguläre Blutung haben (beobachtet in etwa 15 % der Zyklen).
- Wenn Sie alle Tabletten ordnungsgemäß eingenommen haben, nicht erbrochen oder schweren Durchfall gehabt und keine anderen Arzneimittel eingenommen haben, ist eine Schwangerschaft sehr unwahrscheinlich.
- Wenn die Blutung in zwei aufeinander folgenden Zyklen ausbleibt, oder Sie die Tabletten nicht vorschriftsmäßig eingenommen haben, kann es sein, dass Sie schwanger sind. Sie sollten dann unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen und nicht mit der nächsten Walletpackung beginnen, bevor eine Schwangerschaft mit Sicherheit ausgeschlossen wurde.
- Wann sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden?
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es gibt keine Hinweise, dass die Einnahme einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen hat.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Falls Sie während der Einnahme schwanger werden, müssen Sie die Einnahme sofort beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Wenn Sie schwanger werden möchten, können Sie das Arzneimittel jederzeit absetzen.
- Stillzeit
- Frauen sollten das Präparat generell nicht in der Stillzeit anwenden. Fragen Sie ihren Arzt, wenn Sie stillen und die "Pille" einnehmen möchten.
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Nehmen Sie täglich eine Tablette ein, falls erforderlich mit etwas Wasser. Sie können die Tabletten zusammen mit einer Mahlzeit oder davon unabhängig einnehmen, aber Sie sollten darauf achten, dass Sie die Tabletten jeden Tag etwa zur gleichen Zeit einnehmen.
Wechselwirkungen bei QLAIRA Filmtabletten
Wechselwirkungen bei QLAIRA Filmtabletten
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie immer den Arzt, welche Arzneimittel oder pflanzlichen Produkte Sie bereits anwenden. Informieren Sie auch jeden anderen Arzt oder Zahnarzt, der Ihnen andere Arzneimittel verschreibt (oder den Apotheker, von dem Sie das Arzneimittel erhalten), dass Sie das Arzneimittel einnehmen. Diese können Ihnen sagen, ob Sie zusätzliche empfängnisverhütende Vorsichtsmaßnahmen anwenden müssen (z. B. Kondome) und wenn ja, wie lange.
- Einige Arzneimittel können
- die Wirkstoffkonzentration dieses Präparats im Blut beeinflussen
- die empfängnisverhütenden Wirksamkeit vermindern
- zu unerwarteten Blutungen führen.
- Dazu gehören
- Arzneimittel zur Behandlung von
- Epilepsie (z. B. Primidon, Phenytoin, Barbiturate, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat)
- Tuberkulose (z. B. Rifampicin)
- HIV- und Hepatitis-C-Virus-Infektionen (sogenannte Proteasehemmer und Nicht-nukleosidische-Reverse-Transkriptase-Hemmer wie z. B. Ritonavir, Nevirapin, Efavirenz)
- Die Kombinationsbehandlung Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir mit oder ohne Dasabuvir und auch die Behandlung Glecaprevir/Pibrentasvir gegen das Hepatitis C-Virus (HCV) kann bei Frauen, die KHK anwenden, welche Ethinylestradiol enthalten, erhöhte Leberwerte in Bluttests (Anstieg des Leberenzyms ALT) verursachen. Das Arzneimittel enthält Estradiol anstelle von Ethinylestradiol. Es ist nicht bekannt, ob bei Anwendung zusammen mit dieser Kombinationsbehandlung gegen HCV ein Anstieg des Leberenzyms ALT auftreten kann. Ihr Arzt wird Sie gerne beraten.
- Pilzinfektionen (z. B. Griseofulvin, Ketoconazol)
- das pflanzliche Heilmittel Johanniskraut
- Arzneimittel zur Behandlung von
- Dieses Präparat kann die Wirksamkeit bestimmter anderer Arzneimittel beeinflussen, z.B.
- Arzneimittel, die Ciclosporin enthalten
- das Antiepileptikum Lamotrigin (dies könnte zu einer erhöhten Häufigkeit von Krampfanfällen führen)
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Ihr Arzt oder Apotheker kann Sie über zusätzlich erforderliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung beraten, wenn Sie andere Arzneimittel zusammen mit diesem Arzneimittel einnehmen.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Das Arzneimittel kann zusammen mit oder ohne Nahrungsmittel angewendet werden, wenn notwendig mit etwas Wasser.
- Labortests
- Wenn bei Ihnen eine Blutuntersuchung oder andere Labortests durchgeführt werden sollen, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder das Laborpersonal darüber, dass Sie die „Pille" nehmen, da orale Kontrazeptiva die Ergebnisse bestimmter Labortests beeinflussen können.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Estradiol valerat
- 3 mg
- Estradiol
- 2,29 mg
- Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
- Hilfstoff
- Eisen (III) oxid
- Hilfstoff
- Hypromellose
- Hilfstoff
- Lactose 1-Wasser
- Hilfstoff
- Lactose
- mg Hilfstoff
- Macrogol 6000
- Hilfstoff
- Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Hilfstoff
- Maisstärke
- Hilfstoff
- Maisstärke, vorverkleistert
- Hilfstoff
- Povidon K25
- Hilfstoff
- Talkum
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
- Dienogest
- 2 mg
- Estradiol valerat
- 2 mg
- Estradiol
- 1,53 mg
- Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
- Hilfstoff
- Eisen (III) oxid
- Hilfstoff
- Hypromellose
- Hilfstoff
- Lactose 1-Wasser
- Hilfstoff
- Lactose
- mg Hilfstoff
- Macrogol 6000
- Hilfstoff
- Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Hilfstoff
- Maisstärke
- Hilfstoff
- Maisstärke, vorverkleistert
- Hilfstoff
- Povidon K25
- Hilfstoff
- Talkum
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
- Dienogest
- 3 mg
- Estradiol valerat
- 2 mg
- Estradiol
- 1,53 mg
- Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
- Hilfstoff
- Eisen (III) oxid
- Hilfstoff
- Hypromellose
- Hilfstoff
- Lactose 1-Wasser
- Hilfstoff
- Lactose
- mg Hilfstoff
- Macrogol 6000
- Hilfstoff
- Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Hilfstoff
- Maisstärke
- Hilfstoff
- Maisstärke, vorverkleistert
- Hilfstoff
- Povidon K25
- Hilfstoff
- Talkum
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
- Estradiol valerat
- 1 mg
- Estradiol
- 0,76 mg
- Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
- Hilfstoff
- Eisen (III) oxid
- Hilfstoff
- Hypromellose
- Hilfstoff
- Lactose 1-Wasser
- Hilfstoff
- Lactose
- mg Hilfstoff
- Macrogol 6000
- Hilfstoff
- Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Hilfstoff
- Maisstärke
- Hilfstoff
- Maisstärke, vorverkleistert
- Hilfstoff
- Povidon K25
- Hilfstoff
- Talkum
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
- Hypromellose
- Hilfstoff
- Lactose 1-Wasser
- Hilfstoff
- Lactose
- mg Hilfstoff
- Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Hilfstoff
- Maisstärke
- Hilfstoff
- Povidon K25
- Hilfstoff
- Talkum
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
Erfahrungsberichte zu QLAIRA Filmtabletten, 3x28 Stk.
Die Produktbewertungen zu QLAIRA Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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