- Das Arzneimittel ist ein Kombinationspräparat aus zwei schmerzlindernden Wirkstoffen, Tramadol und Paracetamol, die sich in ihrer schmerzlindernden Wirkung ergänzen.
- Das Arzneimittel ist für die Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen angezeigt, wenn Ihr Arzt empfiehlt, dass eine Behandlung mit einer Kombination von Tramadol und Paracetamol erforderlich ist.
- Es darf nur von Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren eingenommen werden.
- Medikamente bis zu 70% günstiger kaufen
- Schnell und unverbindlich Preise vergleichen
- Tiefpreisgarantie bei 180 Versandapotheken
Günstigste Gesamtbestellung
verschiedener Produkte
Sie benötigen verschiedene Produkte? Der Merkzettel vergleicht den Gesamtpreis aller Produkte und berechnet den günstigsten Anbieter.
Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt
- verschreibungspflichtig
- Filmtabletten
- PZN: 14307788
-
Rezeptgebühr
Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.
Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.
Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
SANICARE Gutschein
* Geben Sie einfach bei Ihrer Bestellung ab € Ihren Gutschein-Code an. Gilt nur für rezeptfreie Produkte (außer Bücher). Gutschein ist nicht mit anderen Geschenken oder Aktionen kombinierbar. Nur einmalig & nicht rückwirkend einlösbar. Keine Barauszahlung möglich. Nur online einlösbar bis 31.12.2025.
Preisvergleich
-
25,11 €Zum Shop
Zahlungsarten-Details
apolux.de
-
Vorkasse wird angeboten
-
Lastschrift wird angeboten
-
Kreditkarte wird angeboten
MasterCard, Visa, American Express -
Visa wird angeboten
-
American Express wird angeboten
-
MasterCard wird angeboten
-
PayPal wird angeboten
-
Rechnung (Klarna) wird angeboten
-
Amazon Payments wird angeboten
-
Apple Pay wird angeboten
Lieferzeit:- DHL
- DHL-Packstation
versandkostenfrei
Günstigster Gesamtpreis
25,11 € inkl. Versandapolux bietet viele Produkte auf medizinfuchs zu Sonderpreisen an. Diese Sonderpreise sind nur online gültig und auch nur, wenn Sie über die Medizinfuchs-Seite zum apolux.de Shop gehen. Grundpreis: 0,50 € / 1 Stk.Daten vom 04.12.25 10:40 2 -
-
25,11 €Zum Shop
Zahlungsarten-Details
juvalis.de
-
Vorkasse wird angeboten
-
Lastschrift wird angeboten
-
Kreditkarte wird angeboten
-
Visa wird angeboten
-
American Express wird angeboten
-
MasterCard wird angeboten
-
PayPal wird angeboten
-
Rechnung (Klarna) wird angeboten
-
Amazon Payments wird angeboten
Lieferzeit:- DHL
- DHL-Packstation
versandkostenfrei
Gesamtpreis: 25,11 €juvalis.de bietet viele Produkte auf medizinfuchs zu Sonderpreisen an. Diese Sonderpreise sind nur online gültig und auch nur, wenn Sie über die Medizinfuchs-Seite zum juvalis.de Shop gehen.
Es kann in Einzelfällen produktbezogene Mengenbegrenzungen geben, um die haushaltsübliche Abgabe für bestimmte Arzneimittelgruppen mit Gefahrenpotential zu gewährleisten.Grundpreis: 0,50 € / 1 Stk.Daten vom 04.12.25 09:45 2 -
-
25,11 €Zum Shop
Zahlungsarten-Details
apo.com
-
Vorkasse wird angeboten
-
Lastschrift wird angeboten
-
Kreditkarte wird angeboten
-
Visa wird angeboten
-
American Express wird angeboten
-
MasterCard wird angeboten
-
PayPal wird angeboten
-
PayPal Express wird angeboten
-
Rechnung (Klarna) wird angeboten
-
Amazon Payments wird angeboten
Lieferzeit:- DHL
- DHL-Packstation
versandkostenfrei
Gesamtpreis: 25,11 €Gratis-Versand bei Bestellung mit Rezept Grundpreis: 0,50 € / 1 Stk.Daten vom 04.12.25 09:43 2 -
-
25,11 €Zum Shop
Zahlungsarten-Details
apodiscounter
-
Vorkasse wird angeboten
-
Lastschrift wird angeboten
-
Kreditkarte wird angeboten
-
Visa wird angeboten
-
American Express wird angeboten
-
MasterCard wird angeboten
-
PayPal wird angeboten
-
PayPal Express wird angeboten
-
Rechnung wird angeboten
-
Rechnung (Klarna) wird angeboten
-
Klarna Sofortüberweisung wird angeboten
-
Amazon Payments wird angeboten
-
Klarna Ratenkauf wird angeboten
-
Klarna Lastschrift wird angeboten
Lieferzeit:- DHL
- DHL-Packstation
- HERMES
versandkostenfrei
Gesamtpreis: 25,11 €apo-discounter bietet viele Produkte auf medizinfuchs zu Sonderpreisen an. Diese Sonderpreise sind nur online gültig und auch nur, wenn Sie über die Medizinfuchs-Seite zum apo-discounter.de Shop gehen. Grundpreis: 0,50 € / 1 Stk.Daten vom 04.12.25 10:31 2 -
Jetzt ein Konto erstellen, um Favoriten-Anbieter zu speichern
- Beliebig viele persönliche Merkzettel
- Ihre Bestellungen im Überblick
Sie haben bereits ein Konto?
Diese Einwilligung kann jederzeit auf www.medizinfuchs.de/newsletter-abmelden oder am Ende jeder E-Mail widerrufen werden.
Gibt die aktuelle durchschnittliche Lieferzeit in Werktagen nach einer Bestellung beim Anbieter an.
Die Angabe der Bestelldauer basiert auf den bei medizinfuchs abgegebenen Anbieter-Bewertungen zu Bestellungen, die innerhalb der letzten 4 Wochen erfolgt sind.
Newsletter
Melden Sie sich an und erhalten Sie noch mehr Rabatte, Gutscheine und Infos
Produktinformation zu Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie allergisch gegen Tramadolhydrochlorid, Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittelssind,
- wenn Sie akut übermäßig viel Alkohol getrunken haben, eine überhöhte Menge Schlaftabletten, Schmerzmittel oder die Psyche beeinflussende Arzneimittel (Arzneimittel, die Stimmung und Emotionen beeinflussen) eingenommen haben,
- wenn Sie sogenannte MAO-Hemmstoffe (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen oder Parkinson) einnehmen oder innerhalb der vergangenen 2 Wochen eingenommen haben,
- wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben,
- wenn Sie Epileptiker sind und Ihre Krampfanfälle durch Ihre derzeitige Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden.
Dosierung von Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt
Dosierung von Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Ihr Arzt wird vor Beginn der Behandlung und regelmäßig während der Behandlung mit Ihnen besprechen, was Sie von der Anwendung des Arzneimittels erwarten können, wann und wie lange Sie es anwenden müssen, wann Sie sich an Ihren Arzt wenden sollen und wann Sie die Anwendung beenden müssen.
- Die Einnahme wird für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen.
- Die Dosis sollte an die Stärke Ihrer Schmerzen und Ihrer individuellen Schmerzempfindlichkeit angepasst werden. Generell gilt, dass die niedrigste zur Schmerzlinderung ausreichende Dosis eingenommen werden soll.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Anfangsdosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 2 Tabletten.
- Bei Bedarf können weitere Tabletten, wie von Ihrem Arzt verschrieben, eingenommen werden. Zwischen zwei Tabletten-Einnahmen müssen mindestens 6 Stunden vergehen.
- Nehmen Sie nicht mehr als 8 Filmtabletten pro Tag ein.
- Nehmen Sie das Arzneimittel nicht häufiger ein, als von Ihrem Arzt verschrieben.
- Ältere Patienten
- Bei älteren Patienten (über 75 Jahre) kann die Ausscheidung von Tramadol verzögert sein. Falls das bei Ihnen zutrifft, wird Ihr Arzt möglicherweiseempfehlen, einen längeren Abstand zwischen zwei Einnahmen einzuhalten.
- Schwere Leber- oder Nierenfunktionsschwäche (Insuffizienz)/Dialyse-Patienten
- Patienten mit schwerer Leber- und/oder Nierenfunktionsschwäche dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen. Wenn bei Ihnen eine geringe oder moderate Leber- und/oder Nierenfunktionsschwäche vorliegt, kann Ihr Arzt eine Verlängerung der Abstände zwischen den Einnahmen empfehlen.
- Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark (z.B. wenn Sie sich schläfrig fühlen oder Schwierigkeiten beim Atmen haben) oder zu schwach ist (z.B. wenn die Schmerzlinderung nicht ausreichend ist), sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Einnahme sollte so kurz wie möglich sein.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- In solchen Fällen kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker, auch dann, wenn Sie sich wohl fühlen. Es besteht das Risiko von Leberschäden, die sich erst später zeigen können.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie eine Einnahme der Tabletten vergessen haben, könnte der Schmerz wieder auftreten. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie einfach mit der Einnahme der Tabletten wie gewohnt fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Sie sollten dieses Arzneimittel nur dann abrupt absetzen, wenn Ihr Arzt Sie dazu anweist. Wenn Sie Ihr Arzneimittel absetzen möchten, besprechen Sie dies zuerst mit Ihrem Arzt; dies gilt insbesondere, wenn Sie es seit einer längeren Zeit einnehmen. Ihr Arzt wird Sie beraten, wann und wie Sie das Arzneimittel absetzen sollten; dies kann unter Umständen durch eine allmähliche Verringerung der Dosis erfolgen, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass unnötige Nebenwirkungen (Entzugssymptome) auftreten.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- wenn Sie andere Arzneimittel nehmen, die Paracetamol oder Tramadolenthalten,
- wenn Sie Probleme mit Ihrer Leber oder eine Lebererkrankung haben oder wenn Sie eine Gelbfärbung Ihrer Augen und Ihrer Haut beobachten. Dies könnte auf eine Gelbsucht oder auf Gallenprobleme hinweisen.
- wenn Sie ein Nierenleiden haben,
- wenn Sie an starken Atembeschwerden leiden, z.B. Asthma oder an einer schweren Lungenerkrankung,
- wenn Sie Epileptiker sind oder bereits Krampfanfälle gehabt haben,
- wenn Sie vor kurzer Zeit an einer Kopfverletzung, einem Schock oder schweren Kopfschmerzen mit Erbrechen litten,
- wenn Sie von Arzneimitteln, inklusive Schmerzmitteln wie z.B. Morphin, abhängig sind,
- wenn Sie andere Schmerzmittel nehmen, die Buprenorphin, Nalbuphin oder Pentazocin enthalten,
- wenn Sie demnächst eine Narkose erhalten werden. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Zahnarzt mit, dass Sie das Arzneimittel einnehmen,
- wenn Sie an einer Depression leiden und Antidepressiva einnehmen, da einige von ihnen zu Wechselwirkungen mit Tramadol führen können (siehe „Wechselwirkungen").
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie während der Einnahme von Tramadolhydrochlorid/Paracetamol folgende Symptome bei sich feststellen: extreme Müdigkeit, Appetitlosigkeit, starke Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder niedrigen Blutdruck. Dies kann auf eine Nebenniereninsuffizienz (niedriger Cortisolspiegel) hinweisen. Wenn Sie diese Symptome haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, der entscheidet, ob Sie ein Hormonpräparat einnehmen müssen.
- Es besteht ein geringes Risiko, dass Sie ein sogenanntes Serotoninsyndrom entwickeln, das nach der Einnahme von Tramadol in Kombination mit bestimmten Antidepressiva oder Tramadol allein auftreten kann. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie irgendwelche der Symptome dieses schwerwiegenden Syndroms bei sich bemerken (siehe Kategorie „Nebenwirkungen").
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor oder während Sie das Arzneimittel einnehmen:
- Wenn Sie an schweren Krankheiten leiden, einschließlich (schwerer) Nierenfunktionsstörung oder Sepsis (wenn Bakterien und ihre Giftstoffe im Blut kreisen und zu Organschäden führen), oder wenn Sie an Mangelernährung oder chronischer Alkoholkrankheit leiden oder wenn Sie zusätzlich Flucloxacillin (ein Antibiotikum) einnehmen. Bei Patienten in diesen Situationen wurde über eine schwere Erkrankung berichtet, die als metabolische Azidose (eine Störung des Bluts und des Flüssigkeitshaushalts) bezeichnet wird. Sie trat auf, wenn Paracetamol in normalen Mengen über einen längeren Zeitraum angewendet wurde oder wenn Paracetamol zusammen mit Flucloxacillin angewendet wurde. Zu den Zeichen einer metabolischen Azidose können gehören: starke Atembeschwerden mit tiefer schneller Atmung, Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen.
- Schlafbezogene Atmungsstörungen
- Das Arzneimittel kann schlafbezogene Atemstörungen, wie Schlafapnoe (Atempausen während des Schlafes) und schlafbezogene Hypoxämie (niedriger Sauerstoffgehalt im Blut), verursachen.
- Die Symptome können Atempausen während des Schlafes, nächtliches Erwachen aufgrund von Kurzatmigkeit, Schwierigkeiten, den Schlafaufrechtzuerhalten oder übermäßige Schläfrigkeit während des Tages sein.
- Wenn Sie oder eine andere Person diese Symptome beobachten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Eine Dosisreduktion kann von Ihrem Arzt in Betrachtgezogen werden.
- Wenn einer der oben genannten Punkte während der Einnahme auf Sie zutrifft oder in der Vergangenheit auf Sie zugetroffen hat, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt.
- Er wird darüber entscheiden, ob Sie die Behandlung fortführen sollen. Tramadol wird in der Leber über ein Enzym umgewandelt. Manche Personen weisen eine Modifikation dieses Enzyms auf, was unterschiedliche Auswirkungen haben kann. Manche Personen erreichen dadurch möglicherweise keine ausreichende Schmerzlinderung, bei anderen wiederum besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für das Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen. Wenn Sie bei sich eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht mehr einnehmen und müssen sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben: langsame oder flache Atmung, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, kleine Pupillen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Appetitmangel.
- Anwendung bei Kindern mit Atemproblemen
- Tramadol wird bei Kindern mit Atemproblemen nicht empfohlen, da sich die Symptome einer Tramadol-Toxizität bei diesen Kindern verschlimmern können.
- Gewöhnung, Abhängigkeit und Sucht
- Dieses Arzneimittel enthält Tramadol und ist ein Opioid-Arzneimittel. Die wiederholte Anwendung von Opioiden kann dazu führen, dass das Arzneimittel weniger wirksam wird (Sie gewöhnen sich daran, was als Toleranz bezeichnet wird). Die wiederholte Anwendung des Arzneimittel kann auch zu Abhängigkeit, Missbrauch und Sucht führen, was eine lebensbedrohliche Überdosierung zur Folge haben kann. Das Risiko dieser Nebenwirkungen kann mit einer höheren Dosis und einer längeren Anwendungsdauer steigen.
- Abhängigkeit oder Sucht können dazu führen, dass Sie das Gefühl haben, nicht mehr kontrollieren zu können, wie viel von dem Arzneimittel sie anwenden oder wie oft Sie es anwenden. Das Risiko, abhängig oder süchtig zu werden, ist von Person zu Person unterschiedlich. Sie können ein größeres Risiko haben, vom Arzneimittel abhängig oder süchtig zu werden, wenn:
- Sie oder ein Familienmitglied schon einmal Alkohol, verschreibungspflichtige Medikamente oder illegale Drogen missbraucht haben oder davon abhängig waren („Sucht").
- Sie Raucher sind.
- Sie schon einmal psychische Probleme hatten (Depression, Angststörung oder Persönlichkeitsstörung) oder wegen einer anderen psychischen Erkrankung von einem Psychiater behandelt worden sind.
- Wenn Sie während der Anwendung des Arzneimittels eines der folgenden Anzeichen bemerken, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Sie abhängig oder süchtig geworden sind:
- Sie wenden das Arzneimittel länger an als von Ihrem Arzt empfohlen.
- Sie wenden mehr als die empfohlene Dosis an.
- Sie wenden das Arzneimittel aus anderen Gründen an, als den Gründen, wegen denen es Ihnen verschrieben wurde, z.B. „um ruhig zu bleiben" oder „um zu schlafen".
- Sie haben mehrere erfolglose Versuche unternommen, die Anwendung des Arzneimittels zu beenden oder zu kontrollieren.
- Wenn Sie das Arzneimittel nicht anwenden, fühlen Sie sich unwohl und Sie fühlen sich besser, wenn Sie das Arzneimittel wieder anwenden („Entzugserscheinungen").
- Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um den besten Behandlungsweg für Sie zu besprechen, einschließlich der Frage, wann es am besten ist, die Anwendung zu beenden und wie Sie die Anwendung sicher beenden können.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Die Einnahme des Arzneimittels kann Sie schläfrig machen und dies kann Ihre Fahrtüchtigkeit und Ihre Fähigkeit, Werkzeuge zu benutzen oder Maschinen zu bedienen, beeinflussen.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Da das Arzneimittel Tramadol enthält, sollten Sie dieses Medikament während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht einnehmen. Wenn Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel schwanger werden, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt bevor Sie weitere Tabletten einnehmen.
- Tramadol geht in die Muttermilch über. Aus diesem Grund sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nicht mehr als einmal einnehmen; wenn Sie das Präparat hingegen mehr als einmal einnehmen, sollten Sie das Stillen unterbrechen.
- Erfahrungen aus der Anwendung am Menschen legen nahe, dass Tramadol die weibliche und männliche Fortpflanzungsfähigkeit nicht beeinflusst. Es liegen keine Daten zum Einfluss der Tramadol/Paracetamol-Kombination auf die Fortpflanzungsfähigkeit vor.
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat bevor Sie Arzneimittel einnehmen.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Die Tabletten sind zum Einnehmen.
- Nehmen Sie die Tablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (z.B. 200 ml Wasser). Die Tabletten dürfen nicht zerteilt oder zerkaut werden.
Wechselwirkungen bei Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt
Wechselwirkungen bei Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
- Wichtig: Dieses Arzneimittel enthält Paracetamol und Tramadol. Um die empfohlene Tageshöchstdosis dieser Wirkstoffe nicht zu überschreiten, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie ein anderes Arzneimittel einnehmen, das Paracetamol oder Tramadol enthält.
- Sie dürfen das Arzneimittel nicht mit Monoaminoxidase (MAO)-Hemmern einnehmen (siehe Abschnitt „Kontraindikation").
- Es wird empfohlen, das Arzneimittel nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln einnehmen:
- Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie oder von bestimmten Schmerzen, wie starken Schmerzattacken im Gesicht, Trigeminusneuralgie genannt),
- Buprenorphin, Nalbuphin oder Pentazocin (Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide). Die schmerzlindernde Wirkung kann abgeschwächt sein.
- Das Risiko von Nebenwirkungen ist erhöht:
- wenn Sie Triptane (bei Migräne) oder selektive Serotonin-WiederaufnahmeInhibitoren, „SSRI" (bei Depressionen) einnehmen. Wenn Sie an Verwirrung, Unruhe, Fieber, Schwitzen, unkoordinierten Bewegungen der Gliedmaßen oder Augen, unkontrollierbarem Zucken von Muskeln oder Durchfall leiden, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
- wenn Sie andere Schmerzmittel wie Morphin und Codein (auch als Hustenmittel), Baclofen (ein Muskelrelaxans), Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks oder Arzneimittel zur Behandlung von Allergien einnehmen. Sie könnten sich schläfrig oder der Ohnmacht nahe fühlen. Wenn dies passiert, kontaktieren Sie Ihren Arzt. Die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels und Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepine oder verwandte Arzneimittel erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atembeschwerden (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sollte die gleichzeitige Anwendung nur in Betracht gezogen werden, wenn es keine anderen Behandlungsmöglichkeiten gibt. Wenn Ihr Arzt jedoch das Arzneimittel zusammen mit sedierenden Arzneimitteln verschreibt, sollten die Dosis und die Dauer der begleitenden Behandlung von Ihrem Arzt begrenzt werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle sedierenden Arzneimittel, die Sie einnehmen und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die oben genannten Anzeichen und Symptome zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn solche Symptome bei Ihnen auftreten.
- wenn Sie Arzneimittel, die Krampfanfälle (epileptische Anfälle) auslösen können, wie z.B. bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen oder Psychosen einnehmen. Das Risiko für Krampfanfälle kann ansteigen, wenn Sie gleichzeitig das Arzneimittel einnehmen. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, ob das Arzneimittel für Sie geeignet ist.
- wenn Sie bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen. Das Präparat und diese Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, und Sie können ein Serotoninsyndromerleiden (siehe Kategorie „Nebenwirkungen").
- wenn Sie Warfarin oder Phenprocoumon (zur Blutverdünnung) einnehmen. Die Wirkung dieser Arzneimittel kann verändert sein, und es können Blutungen ausgelöst werden. Jede verlängerte oder unerwartete Blutung sollten Sie sofort Ihrem Arzt melden.
- wenn Sie Flucloxacillin (Antibiotikum) einnehmen, wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (sogenannte metabolische Azidose), die dringend behandelt werden müssen.
- Gabapentin oder Pregabalin zur Behandlung von Epilepsie oder Schmerzen aufgrund von Nervenproblemen (neuropathische Schmerzen). Die Wirksamkeit des Arzneimittels kann beeinflusst werden, wenn Sie auch folgende Arzneimittel einnehmen:
- Metoclopramid, Domperidon oder Ondansetron (Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen),
- Colestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfettspiegel).
- Ihr Arzt wird Ihnen sagen, welche Arzneimittel Sie zusammen mit diesem einnehmen dürfen.
- Einnahme zusammen mit Alkohol
- Das Arzneimittel kann Sie schläfrig machen.
- Alkohol kann dies noch verstärken. Vermeiden Sie daher Alkoholkonsum während der Behandlung mit dem Arzneimittel.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Paracetamol
- 325 mg
- Tramadol hydrochlorid
- 37,5 mg
- Tramadol
- 32,94 mg
- Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
- Hilfsstoff
- Cellulose, mikrokristallin
- Hilfsstoff
- Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
- Hilfsstoff
- Hypromellose
- Hilfsstoff
- Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Hilfsstoff
- Maisstärke
- Hilfsstoff
- Maisstärke, vorverkleistert
- Hilfsstoff
- Titan dioxid
- Hilfsstoff
- Triacetin
- Hilfsstoff
- Gesamt Natrium Ion
- 0,34 mg Hilfsstoff
Erfahrungsberichte zu Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt, 50 Stk.
Die Produktbewertungen zu Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
Es sind noch keine Erfahrungsberichte vorhanden.
Helfen Sie anderen Nutzern und schreiben Sie einen Erfahrungsbericht!
Generika zu Tramadolhydr./Paracetamol STADA 37.5mg/325mg Filmt, 50 Stk. Generika: Gleiche Wirkstoffe – anderer Name
-
23,50 € -
Emra-Med Arzneimittel GmbH 50 Stk.23,51 €
-
23,54 € -
Pharma Gerke Arzneimittelvertriebs GmbH 50 Stk.23,54 €
-
Orifarm GmbH 50 Stk.23,54 €
-
Aca Müller/Adag Pharma AG 50 Stk.23,54 €
-
23,97 € -
kohlpharma GmbH 50 Stk.25,12 €
-
25,83 € -
26,60 € -
39,54 €
Zuletzt angesehene Produkte
-
14 % sparen!
104,99 € 89,94 €14 %Ersparnis -
127,50 € 127,50 € -
36 % sparen!
28,50 € 18,16 €36 %Ersparnis
Sitemap / Inhaltsverzeichnis
- Navigation
- Service
- Social Media
- Informationen