- Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Trazodonhydrochlorid. Dieser gehört zur Wirkstoffgruppe der so genannten Antidepressiva.
- Es wird angewendet zur Behandlung der Symptome einer depressiven Erkrankung (Episoden einer Major Depression) bei Erwachsenen.
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Trazodon-neuraxpharm 100mg
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- Tabletten
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Produktinformation zu Trazodon-neuraxpharm 100mg 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
- allergisch gegen Trazodon oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Anzeichen einer allergischen Reaktion können Hautausschlag, Schluck- oder Atembeschwerden sowie ein Anschwellen der Lippen, des Gesichts, des Rachens oder der Zunge sein.
- betrunken sind oder unter dem Einfluss von Schlafmitteln stehen (Alkoholintoxikation oder Intoxikation mit Hypnotika)
- kürzlich einen Herzinfarkt (akuten Myokardinfarkt) hatten.
Dosierung von Trazodon-neuraxpharm 100mg
Dosierung von Trazodon-neuraxpharm 100mg
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann.
- Dosierung und Dauer der Anwendung müssen an die individuelle Reaktionslage, das Anwendungsgebiet und die Schwere der Erkrankung angepasst werden. Hier gelten die Grundsätze, dass zwar bei einem Ansprechen des Patienten die Dosis so klein wie möglich gehalten werden sollte, dass aber bei einem Nicht-Ansprechen der zur Verfügung stehende Dosierungsbereich ausgenutzt werden sollte.
- Die Einleitung der Behandlung ist durch schrittweise Dosissteigerung vorzunehmen.
- Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt:
- Behandlung außerhalb des Krankenhauses (ambulant)
- 1. Woche: 1 Tablette/Tag (entsprechend 100 mg Trazodonhydrochlorid/Tag)
- 2. Woche: 2 Tabletten/Tag (entsprechend 200 mg Trazodonhydrochlorid/Tag)
- Folgewochen: 2 - 4 Tabletten/Tag (entsprechend 200 - 400 mg Trazodonhydrochlorid/Tag)
- Behandlung im Krankenhaus (stationär)
- Unter stationären Bedingungen kann die Dosis in schweren Fällen auf bis zu 6 Tabletten/Tag (entsprechend 600 mg Trazodonhydrochlorid/Tag) gesteigert werden. Diese Dosierung sollte nicht überschritten werden.
- Behandlung außerhalb des Krankenhauses (ambulant)
- Ältere Patienten
- Bei älteren oder geschwächten Patienten beträgt die empfohlene Anfangsdosis 100 mg pro Tag, die entweder verteilt auf mehrere Dosen oder als Einzeldosis vor dem Zubettgehen eingenommen wird. Diese kann wie unter „Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt" beschrieben, je nach Verträglichkeit und Wirksamkeit, schrittweise unter ärztlicher Aufsicht erhöht werden. In der Regel sollten Einzeldosen von mehr als 100 mg bei diesen Patienten vermieden werden. Eine Tagesgesamtdosis von 300 mg sollte nicht überschritten werden.
- Kinder
- Die Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vorliegen.
- Dauer der Anwendung
- Normalerweise dauert es zwei bis vier Wochen, bis Sie anfangen, sich besser zu fühlen. Wenn die richtige Dosierung gefunden ist, sollten Sie diese mindestens vier Wochen lang beibehalten. Ihr Arzt wird Ihre Dosis abhängig von Ihrem Krankheitsbild regelmäßig überprüfen und entscheiden, ob eine weitere Erhaltungstherapie erforderlich ist. Grundsätzlich sollte die Behandlung mit Antidepressiva fortgesetzt werden, bis Sie vier bis sechs Monate lang beschwerdefrei waren.
- Die Beendigung der Therapie ist durch langsame Verringerung der Dosis vorzunehmen, und zwar wöchentlich um 1/2 Tablette/Tag.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenden Sie sich bei Verdacht auf Überdosierung sofort einen Arzt oder begeben Sie sich sofort in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Nehmen Sie die Packung des Arzneimittels mit, damit der Arzt weiß, was Sie eingenommen haben.
- Es kann zu folgenden Wirkungen kommen: Übelkeit oder Erbrechen, Schläfrigkeit, Schwindel oder Ohnmacht, Krampfanfälle (Konvulsionen), Verwirrtheit, Atem- oder Herzbeschwerden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie daran denken. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Einnahme ist, lassen Sie die vergessene Einnahme aus. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Nehmen Sie das Arzneimittel so lange ein, bis Ihr Arzt Sie anweist, das Arzneimittel abzusetzen. Brechen Sie die Einnahme nicht ab, weil Sie sich besser fühlen. Wenn Ihr Arzt Sie anweist, die Einnahme dieser Tabletten zu beenden, wird er Ihnen sagen, wie Sie die Dosierung schrittweise absetzen sollen. Dadurch soll das Risiko von Absetzerscheinungen wie Agitiertheit, Schlafstörungen, Übelkeit, Kopfschmerzen und Unwohlsein vermieden werden.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression
- Wenn Sie depressiv sind, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen. Solche Gedanken können bei der erstmaligen Anwendung von Antidepressiva verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen, manchmal auch länger.
- Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher, wenn Sie
- bereits früher einmal Gedanken daran hatten, sich das Leben zu nehmen oder daran gedacht haben, sich selbst zu verletzen
- ein junger Erwachsener sind. Ergebnisse aus klinischen Studien haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidverhalten bei jungen Erwachsenen im Alter bis 25 Jahre gezeigt, die unter einer psychiatrischen Erkrankung litten und mit einem Antidepressivum behandelt wurden.
- Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
- Es kann hilfreich sein, wenn Sie einem Verwandten oder Freund erzählen, dass Sie depressiv sind. Bitten Sie diese Personen, die Packungsbeilage zu lesen.
- Fordern Sie sie auf Ihnen mitzuteilen, wenn sie den Eindruck haben, dass sich Ihre Depression verschlimmert oder wenn sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen bei Ihnen machen.
- Es gibt Berichte über schwere Leberfunktionsstörungen bei der Anwendung dieses Arzneimittels.
- Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt, müssen Sie sich sofort an Ihren Arzt wenden:
- Schwäche (Asthenie)
- Appetitlosigkeit (Anorexie)
- Übelkeit, Erbrechen
- Magenschmerzen
- Gelbfärbung der Haut und/oder der Augen (Gelbsucht)
- Ältere Patienten
- Bei älteren Patienten kann es bei der Einnahme dieses Arzneimittels zu Benommenheit und Schwindelgefühl beim Aufstehen oder Strecken kommen. Sie können sich auch schläfriger als sonst fühlen.
- Erhöhte Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn der Patient an anderen Erkrankungen leidet und Arzneimittel zur Behandlung dieser zusammen mit Trazodonhydrochlorid einnimmt.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
- an Konvulsionen oder Krampfanfällen (Epilepsie) leiden oder jemals gelitten haben
- eine Leber- oder Nierenerkrankung haben, insbesondere, wenn diese schwerwiegend ist
- eine Herzerkrankung haben (wie kardiovaskuläre Insuffizienz, Angina pectoris, Reizleitungsstörungen oder AV-Block unterschiedlichen Schweregrads, Arrhythmien, kürzlicher Myokardinfarkt, angeborenes Long-QT-Syndrom oder verlangsamter Herzschlag [Bradykardie])
- einen niedrigen Kaliumspiegel im Blut (Hypokaliämie) haben, der zu Muskelschwäche, Zucken oder einem gestörten Herzrhythmus führen kann
- einen niedrigen Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie) haben
- eine überaktive Schilddrüse (Hyperthyreose) haben
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben oder häufiger Wasser lassen müssen
- eine vergrößerte Prostata haben
- an einem Engwinkelglaukom (eine Augenerkrankung) leiden
- einen niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben
- an Schizophrenie oder an einer anderen psychischen Störung leiden
- bereits älter sind, da Sie dann anfälliger für Nebenwirkungen sein können, wie z. B. Blutdruckabfall beim schnellen Aufrichten aus einer sitzenden oder liegenden Position (orthostatische Hypotonie), manchmal begleitet von Schwindel, Unfähigkeit, still zu sitzen oder still zu stehen, seelische Erregung, Sehen von Dingen, die nicht wirklich da sind (Halluzinationen) oder Hyponatriämie (niedrige Natriumspiegel im Blut; dies kann zu Müdigkeit, Schwächegefühl oder Verwirrtheit sowie zu Muskelschmerzen, Muskelsteifigkeit oder fehlender Muskelkoordination führen).
- Wenn Sie eine Leber-, Nieren- oder Herzerkrankung haben, an Epilepsie leiden, einen erhöhten Augeninnendruck (Glaukom) aufweisen oder Probleme beim Wasserlassen oder mit Ihrer Prostata haben, wird Ihr Arzt bei Ihnen möglicherweise regelmäßige Kontrollen vornehmen, während Sie dieses Präparat einnehmen.
- Unter der Anwendung von diesem Präparat wurde über schwere Leberfunktionsstörungen mit möglicherweise tödlichem Verlauf berichtet. Wenn Sie eine Gelbfärbung der Haut oder des Weißen in den Augen (Ikterus) oder Krankheitszeichen wie Schwäche, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen bemerken, müssen Sie die Einnahme sofort beenden und sich umgehend an Ihren Arzt wenden.
- Wenn Sie an Schizophrenie oder anderen psychotischen, Erkrankungen leiden, kann die Anwendung von Antidepressiva zu einer Verschlechterung der psychotischen Symptome führen. Paranoide Gedanken können sich verstärken. Während der Behandlung kann eine depressive Phase von einer manisch-depressiven Psychose in eine manische Phase übergehen. In diesem Fall muss das Arzneimittel abgesetzt werden.
- Wenn während der Einnahme Halsschmerzen, Fieber oder grippeähnliche Symptome auftreten, müssen Sie sich umgehend an Ihren Arzt wenden.
- In solchen Fällen wird empfohlen, Ihr Blut untersuchen zu lassen, da sich die Blutbildungsstörung Agranulozytose mit diesen Symptomen klinisch manifestieren kann.
- Vorsicht ist geboten, wenn dieses Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, von denen bekannt ist, dass sie das QT-Intervall verlängern oder das Risiko eines Serotoninsyndroms/malignen neuroleptischen Syndroms erhöhen.
- Kinder und Jugendliche
- Dieses Präparat sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
- Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Dieses Arzneimittel kann Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindel, Verwirrtheit oder verschwommenem Sehen hervorrufen. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Werkzeuge und Maschinen bedienen.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Bisher liegen nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren vor. Aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Trazodon während der Schwangerschaft vermieden werden.
- Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, ob Sie das Präparat während der Schwangerschaft einnehmen müssen.
- Wenn Sie das Arzneimittel bis zur Entbindung einnehmen, sollte das Neugeborene auf Absetzerscheinungen untersucht werden.
- Stillzeit
- Nehmen Sie das Arzneimittel nicht während der Stillzeit ein, ohne vorab die Risiken und den Nutzen mit Ihrem Arzt besprochen zu haben.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Die Tabletten sollten unzerkaut direkt nach dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) eingenommen werden. Durch die Einnahme nach einer Mahlzeit kann die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen verringert werden.
- Sie können eine Tagesgesamtdosis von 2 Tabletten entweder als Einzeldosis oder aufgeteilt morgens und abends einnehmen. Wenn eine schlafanstoßende Wirkung besonders gewünscht ist, kann ein größerer Teil der Tagesdosis oder die ganze Tagesdosis zur Nacht eingenommen werden.
- Eine Dosisaufteilung ist insbesondere bei älteren und empfindlichen Patienten zu empfehlen oder falls die Dosis über 2 Tabletten/Tag liegt.
- weitere Informationen entnehmen sie der Gebrauchsinformation
Wechselwirkungen bei Trazodon-neuraxpharm 100mg
Wechselwirkungen bei Trazodon-neuraxpharm 100mg
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Dies gilt auch für nicht-verschreibungspflichtige und pflanzliche Arzneimittel.
- Es kann die Wirkung bestimmter anderer Arzneimittel beeinflussen. Bestimmte Arzneimittel können auch die Wirkung von diesem Arzneimittel beeinflussen.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:
- Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) wie Tranylcypromin, Phenelzin und Isocarboxazid (zur Behandlung von Depressionen) oder Selegilin (zur Behandlung der Parkinson-Krankheit). Dies gilt auch, wenn Sie eines dieser Arzneimittel in den letzten 2 Wochen eingenommen haben
- andere Antidepressiva (wie z. B. Amitriptylin, Nefazodon, oder Fluoxetin)
- Tryptophan (eine Aminosäure, die zum Aufbau von Proteinen im Körper notwendig ist)
- Triptane (Arzneimittel zur Behandlung von Migräne)
- Sedativa (wie Beruhigungsmittel oder Schlaftabletten)
- Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie wie Carbamazepin und Phenytoin
- Arzneimittel, von denen bekannt ist, dass sie das QT-Intervall im EKG verlängern, wie z. B. Antiarrhythmika der Klasse IA und III (eine Gruppe von Arzneimitteln zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen), Arzneimittel gegen Malaria
- Arzneimittel zur Behandlung von Allergien wie Antihistaminika
- Antibabypille (orale Empfängnisverhütungsmittel)
- Muskelrelaxanzien (eine Gruppe von Arzneimitteln, die die Muskeln entspannen oder Spannungen im Muskel reduzieren können)
- bestimmte Antipsychotika (wie Phenothiazine, z. B. Chlorpromazin, Fluphenazin, Levomepromazin und Perphenazin)
- Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (z. B. Clonidin)
- Digoxin (zur Behandlung von Herzproblemen)
- Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen wie Ketoconazol, Itraconazol, Fluconazol
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion wie Indinavir oder Ritonavir
- Erythromycin, ein Antibiotikum zur Behandlung von Infektionen
- Levodopa (zur Behandlung der Parkinson-Krankheit)
- pflanzliche Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel, die Johanniskraut enthalten
- Cimetidin, das zur Behandlung von Magenschmerzen und Sodbrennen eingesetzt wird
- Warfarin (zur Hemmung der Blutgerinnung)
- Buprenorphin (zur Behandlung von Schmerzen). Dieses Arzneimittel kann mit diesem Präparat in Wechselwirkung treten und bei Ihnen können Symptome wie unwillkürliche, rhythmische Kontraktionen von Muskeln, einschließlich der Muskeln, die die Bewegung des Auges kontrollieren, Aufgeregtheit, Halluzinationen, Koma, übermäßiges Schwitzen, Zittern, übertriebene Reflexe, erhöhte Muskelanspannung und Körpertemperatur über 38 °C auftreten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn derartige Symptome bei Ihnen auftreten.
- Narkosemittel
- Wenn bei Ihnen (wegen einer Operation) eine Narkose durchgeführt werden soll, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Zahnarzt, dass Sie dieses Präparat einnehmen.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Durch dieses Arzneimittel werden Schläfrigkeit, verringerte Wachsamkeit und andere Wirkungen von Alkohol verstärkt. Während Sie dieses Arzneimittel einnehmen, sollten Sie darauf verzichten Alkohol zu trinken.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Trazodon hydrochlorid
- 100 mg
- Trazodon
- 91,07 mg
- Calcium hydrogenphosphat 2-Wasser
- Hilfsstoff
- Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
- Hilfsstoff
- Cellulose, mikrokristallin
- Hilfsstoff
- Lactose 1-Wasser
- Hilfsstoff
- Magnesium stearat
- Hilfsstoff
- Maisstärke
- Hilfsstoff
- Povidon K30
- Hilfsstoff
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Die Produktbewertungen zu Trazodon-neuraxpharm 100mg beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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