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Abilify Maintena 720 mg Dep.-Inj.-Susp.Fertigspr.

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Produktinformation zu Abilify Maintena 720 mg Dep.-Inj.-Susp.Fertigspr. 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Aripiprazol in einer Fertigspritze. Aripiprazol gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden. Es wird zur Behandlung von Schizophrenie angewendet - eine Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht da sind, Misstrauen, Wahnvorstellungen, unzusammenhängende Sprache, unangemessenes Verhalten und verringerte Emotionalität. Menschen mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, schuldig, ängstlich oder angespannt fühlen.
  • Das Arzneimittel ist für erwachsene Patienten mit Schizophrenie bestimmt, die stabil auf Aripiprazol eingestellt sind.
  • Wenn Sie gut auf die Behandlung mit Aripiprazol zum Einnehmen oder das Arzneimittel angesprochen haben, kann Ihr Arzt die Behandlung mit dem Arzneimittel beginnen. Es kann bei der Linderung der Symptome Ihrer Erkrankung helfen und das Risiko einer Rückkehr der Symptome verringern.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Aripiprazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Dosierung von Abilify Maintena 720 mg Dep.-Inj.-Susp.Fertigspr.

  • Ihr Arzt entscheidet, welche Dosis für Sie geeignet ist. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 960 mg, die einmal alle 2 Monate injiziert wird (56 Tage nach der letzten Injektion), außer wenn Ihr Arzt entscheidet, Ihnen eine niedrigere Anfangs- oder Folgedosis (720 mg), die einmal alle 2 Monate injiziert wird (56 Tage nach der letzten Injektion), zu geben.
  • Es gibt drei Möglichkeiten, mit 960 mg zu beginnen, Ihr Arzt wird entscheiden, welche der Möglichkeiten für Sie die richtige ist.
    • Wenn Sie 400 mg einen oder mehrere Monate, bevor Ihr Arzt die Behandlung mit 960 mg beginnt, erhalten haben, wird Ihre nächste Dosis möglicherweise durch eine Injektion mit 960 mg ersetzt.
    • Wenn Sie an Ihrem ersten Tag eine Injektion mit 960 mg erhalten, ohne davor einen Monat 400 mg erhalten zu haben, wird die Behandlung mit oral angewendetem Aripiprazol nach der ersten Injektion für 14 Tage fortgesetzt.
    • Wenn Sie an Ihrem ersten Tag zwei Injektionen (einmal 960 mg und einmal 400 mg) erhalten, nehmen Sie bei diesem Arztbesuch auch eine Tablette Aripiprazol ein. Ihr Arzt wird die Injektionen an zwei verschiedenen Stellen verabreichen.
  • Danach erfolgt die Behandlung mit 960 mg oder 720 mg Injektionen, es sei denn, Ihr Arzt teilt Ihnen etwas anderes mit.
  • Ihr Arzt wird Ihnen diese einmal alle 2 Monate als einzelne Injektion in den Glutealmuskel (Gesäß) geben.
  • Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten
    • Dieses Arzneimittel wird Ihnen unter ärztlicher Aufsicht verabreicht; es ist daher unwahrscheinlich, dass bei Ihnen zu viel angewendet wird. Wenn Sie mehr als einen Arzt aufsuchen, achten Sie darauf, ihnen zu sagen, dass Sie dieses Arzneimittel erhalten.
    • Bei Patienten, die zu viel von diesem Arzneimittel erhalten haben, traten die folgenden Symptome auf:
      • schneller Herzschlag, Unruhe/Aggressivität, Sprachstörungen
      • ungewöhnliche Bewegungen (besonders des Gesichts oder der Zunge) und verringerter Bewusstseinszustand.
    • Andere Symptome können u. a. umfassen:
      • akute Verwirrtheit, Krampfanfälle (Epilepsie), Koma, eine Kombination von Fieber, schnellerem Atmen, Schwitzen,
      • Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit, langsamere Atmung, Atemnot, hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen.
    • Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder ein Krankenhaus, wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen haben.
  • Wenn Sie eine Injektion versäumen
    • Es ist wichtig, Ihre geplante Dosis nicht zu versäumen. Sie sollten einmal alle 2 Monate eine Injektion erhalten. Wenn Sie eine Injektion versäumen, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren, um Ihre nächste Injektion sobald wie möglich einzuplanen.
  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Beenden Sie Ihre Behandlung nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie dieses Arzneimittel so lange weiter erhalten, wie Ihr Arzt es Ihnen gesagt hat.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor das Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.
    • Suizidgedanken und suizidales Verhalten wurden während der Behandlung mit diesem Arzneimittel berichtet. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie vor oder nach der Anwendung des Arzneimittels daran denken oder sich danach fühlen, sich selbst zu verletzen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel, wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden:
      • ein akuter erregter oder hochgradig psychotischer Zustand
      • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Familie, Schlaganfall oder vorübergehende Mangeldurchblutung des Gehirns (transitorische ischämische Attacke), ungewöhnlicher Blutdruck
      • Herzprobleme oder ein Schlaganfall in Ihrer Krankheitsgeschichte, insbesondere wenn Sie wissen, dass bei Ihnen noch weitere Risikofaktoren für einen Schlaganfall vorliegen
      • Blutgerinnsel oder Fälle von Blutgerinnseln in der Familie, da Antipsychotika mit der Bildung von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht werden
      • unregelmäßiger Herzschlag oder wenn jemand in Ihrer Familie früher an einem unregelmäßigen Herzschlag gelitten hat (einschließlich einer sogenannten QT-Verlängerung, die bei einer EKGUntersuchung sichtbar wird)
      • unwillkürliche, unregelmäßige Muskelbewegungen, insbesondere im Gesicht (tardive Dyskinesie)
      • einer Kombination aus Fieber, Schwitzen, schnellerer Atmung, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit (dies können Anzeichen eines malignen neuroleptischen Syndroms sein)
      • Krämpfe (Anfälle), da Ihr Arzt Sie eventuell besonders sorgfältig überwachen möchte
      • Demenz (Verlust des Gedächtnisses und anderer geistiger Fähigkeiten), insbesondere wenn Sie älter sind
      • hoher Blutzucker (gekennzeichnet durch Symptome wie übermäßiger Durst, Ausscheiden großer Harnmengen, Appetitsteigerung und Schwächegefühl) oder Fälle von Diabetes (Zuckerkrankheit) in der Familie
      • Schwierigkeiten beim Schlucken
      • Erfahrung mit Spielsucht in der Vergangenheit.
    • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie an Gewicht zunehmen, wenn Sie ungewöhnliche Bewegungen entwickeln, wenn Sie eine Schläfrigkeit verspüren, die sich auf die normalen täglichen Aktivitäten auswirkt, wenn Sie bemerken, dass Ihnen das Schlucken Schwierigkeiten bereitet, oder wenn Sie allergische Symptome haben.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer bemerken, dass Sie einen Drang oder ein Verlangen nach ungewöhnlichen Verhaltensweisen entwickeln, und dass Sie dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen oder anderen schaden könnten. Diese sogenannten Impulskontrollstörungen können sich in Verhaltensweisen wie Spielsucht, Essattacken, übermäßigem Geldausgeben oder übersteigertem Sexualtrieb äußern oder darin, dass Sie von vermehrten sexuellen Gedanken oder Gefühlen beherrscht werden.
    • Möglicherweise muss Ihr Arzt dann die Dosis anpassen oder die Behandlung abbrechen.
    • Dieses Arzneimittel kann Schläfrigkeit, starkes Absinken des Blutdrucks beim Aufstehen, Schwindel und Veränderungen in Ihrer Bewegungsfähigkeit und Ihrem Gleichgewicht verursachen, was zu Stürzen führen kann. Vorsicht ist insbesondere dann geboten, wenn Sie ein älterer Patient oder geschwächt sind.
    • Kinder und Jugendliche
      • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren an. Es ist nicht bekannt, ob es bei diesen Patienten sicher und wirksam ist.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel können Schwindelgefühle und Probleme mit dem Sehen auftreten. In Fällen, bei denen volle Aufmerksamkeit nötig ist, z. B. beim Autofahren oder Bedienen von Maschinen, sollte dies berücksichtigt werden.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie Ihren Arzt um Rat, bevor dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, sollte das Arzneimittel nicht bei Ihnen angewendet werden, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Achten Sie darauf, Ihren Arzt unverzüglich zu informieren, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden.
    • Bei neugeborenen Babys von Müttern, die dieses Arzneimittel in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft (letztes Trimenon) erhalten, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder -schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme.
    • Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie das Arzneimittel erhalten, wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, ob Sie stillen sollten - unter Berücksichtigung des Nutzens Ihrer Therapie für Sie und des Nutzens des Stillens für Ihr Baby. Sie sollten nicht beides tun. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über den besten Weg, um Ihr Baby zu ernähren, wenn Sie dieses Arzneimittel erhalten.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel wird als Suspension in einer Fertigspritze geliefert, die Ihnen von Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal verabreicht werden wird.
  • Möglicherweise fühlen Sie während der Injektion einen leichten Schmerz. Ihr Arzt wird für die Injektionen zwischen Ihrer rechten und linken Seite abwechseln. Die Injektionen werden nicht intravenös gegeben.

Wechselwirkungen bei Abilify Maintena 720 mg Dep.-Inj.-Susp.Fertigspr.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Blutdrucksenkende Arzneimittel: Das Präparat kann die Wirkung von Arzneimitteln verstärken, die den Blutdruck senken. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie Arzneimittel zur Blutdruckeinstellung einnehmen.
    • Wenn Sie das Arzneimittel zusammen mit anderen Arzneimitteln erhalten, kann es erforderlich sein, dass der Arzt Ihre Dosis des Präparats oder die der anderen Arzneimittel ändern muss. Es ist besonders wichtig, Ihrem Arzt mitzuteilen, wenn Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z. B. Chinidin, Amiodaron, Flecainid, Diltiazem)
      • Antidepressiva oder pflanzliche Arzneimittel, die zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen eingesetzt werden (z. B. Fluoxetin, Paroxetin, Escitalopram, Johanniskraut)
      • Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen (z. B. Itraconazol)
      • Ketoconazol (wird zur Behandlung des Cushing-Syndroms angewendet, bei dem der Körper zu iel Cortisol produziert)
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion (z.B. Efavirenz, Nevirapin und Protease-Inhibitoren, wie z. B. Indinavir, Ritonavir)
      • Antikonvulsiva, die zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt werden (z. B. Carbamazepin, Phenytoin, Phenobarbital, Primidon)
      • bestimmte Antibiotika zur Behandlung der Tuberkulose (Rifabutin, Rifampicin)
      • Arzneimittel, von denen bekannt ist, dass sie das QT-Intervall verlängern.
    • Diese Arzneimittel können das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen oder die Wirkung vermindern. Wenn Sie ungewöhnliche Symptome nach Anwendung dieser Arzneimittel zusammen mit dem Präparat bekommen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
    • Arzneimittel, die den Serotoninspiegel erhöhen, werden üblicherweise bei Erkrankungen wie Depressionen, generalisierten Angststörungen, Zwangsstörungen (OCD) und sozialer Phobie sowie Migräne und Schmerzen eingesetzt:
      • Triptane, Tramadol und Tryptophan, die bei Erkrankungen wie Depressionen, generalisierte Angststörung, OCD und soziale Phobie sowie Migräne und Schmerzen eingesetzt werden.
      • selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/ Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs/SNRIs) wie z. B. Paroxetin und Fluoxetin, die bei Depressionen, OCD, Panik und Angst eingesetzt werden.
      • andere Antidepressiva (z. B. Venlafaxin und Tryptophan), die bei schweren Depressionen eingesetzt werden.
      • trizyklische Antidepressiva (z. B. Clomipramin und Amitriptylin), die bei depressiven Erkrankungen eingesetzt werden.
      • Johanniskraut (Hypericum perforatum), das als ein pflanzliches Heilmittel bei leichten Depressionen eingesetzt wird.
      • Schmerzmittel (z. B. Tramadol und Pethidin), die zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.
      • Triptane (z. B. Sumatriptan und Zolmitriptan), die bei der Behandlung von Migräne eingesetzt werden.
    • Diese Arzneimittel können das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen; wenn Sie ungewöhnliche Symptome nach Einnahme dieser Arzneimittel zusammen mit diesem Arzneimittel bekommen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
  • Anwendung zusammen mit Alkohol
    • Alkohol sollte vermieden werden.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

  • 720 mg
  • Carmellose, Natriumsalz
    Hilfsstoff
  • Macrogol 400
    Hilfsstoff
  • Natrium chlorid
    Hilfsstoff
  • Natrium dihydrogenphosphat 1-Wasser
    Hilfsstoff
  • Natrium hydroxid
    Hilfsstoff
  • Povidon K17
    Hilfsstoff
  • Wasser, für Injektionszwecke
    Hilfsstoff
  • Gesamt Natrium Ion
    23 mg Hilfsstoff
  • Gesamt Natrium Ion
    mmol Hilfsstoff
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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