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Abirasolon-mCRPC 500 mg 112 FTB + 5 mg 112 TAB, 1 ST

Aristo Pharma GmbH

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Produktinformation zu Abirasolon-mCRPC 500 mg 112 FTB + 5 mg 112 TAB 3

Indikation

  • Dieses Präparat enthält zwei Medikamente.
    • ein Medikament namens Abirateronacetat, das zur Behandlung von erwachsenen Männern mit Prostatakrebs, der sich bereits auf andere Bereiche des Körpers ausgeweitet hat, verwendet wird. Abirateronacetat verhindert, dass Ihr Körper Testosteron produziert; dies kann das Wachstum von Prostatakrebs verlangsamen.
    • Wenn Abirateronacetat zu einem frühen Zeitpunkt der Erkrankung verschrieben wird, an dem diese noch auf eine Hormontherapie anspricht, wird es mit einer den Testosteronspiegel senkenden Behandlung (Androgenentzugstherapie) angewendet.
    • ein Medikament namens Prednisolon, ein Glukokortikoid (Nebennierenrindenhormon) mit Auswirkungen auf den Stoffwechsel, den Salzhaushalt (Elektrolythaushalt) und die Hautgewebefunktionen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Abirateronacetat oder Prednisolon oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • in Kombination mit Ra-223 (welches zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt wird).
    • wenn Sie eine Frau sind, insbesondere wenn Sie schwanger sind. Abirateron ist ausschließlich zur Anwendung bei männlichen Patienten bestimmt.
    • wenn Sie einen schwerwiegenden Leberschaden haben.
    • wenn Sie eine Pilzinfektion haben.
    • wenn Sie kürzlich eine Lebendimpfstoff erhalten haben.
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft.
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Dosierung von Abirasolon-mCRPC 500 mg 112 FTB + 5 mg 112 TAB

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Für mehr Informationen: s. Gebrauchsinformation.
  • Wie viel ist einzunehmen
    • Die empfohlene Dosis beträgt 1.000 mg Abirateronacetat einmal täglich und 10 mg Prednisolon, eine morgens und eine abends.
    • Die Menge an Prednisolon,
      • die Sie einnehmen, muss gegebenenfalls geändert werden, wenn Sie einen medizinischen Notfall haben. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, ob Sie die einzunehmende Menge an Prednisolon ändern müssen. Beenden Sie die Einnahme von Prednisolon nicht, außer Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
      • Ihr Arzt kann Ihnen auch andere Arzneimittel verschreiben, während Sie dieses Präparat einnehmen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder begeben Sie sich umgehend in ein Krankenhaus.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie am folgenden Tag Ihre übliche Dosis ein.
    • Wenn Sie die Einnahme an mehr als einem Tag vergessen haben, sprechen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Setzen Sie die Einnahme nicht ab, außer wenn Ihr Arzt Sie dazu auffordert.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie Nierenversagen oder eine akute Nierenkrise haben.
      • wenn Sie einen unregelmäßigen oder schnellen Herzschlag haben.
      • wenn Sie kurzatmig sind.
      • wenn Sie schnell an Gewicht zugenommen haben.
      • wenn Sie Schwellungen in den Füßen, Knöcheln oder Beinen haben.
      • wenn Sie eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) haben.
      • wenn Sie Krampfanfälle hatten.
      • wenn Sie Myasthenia gravis (eine Krankheit, die Muskelschwäche verursacht) haben.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie eine Herz- oder Gefäßerkrankung, einschließlich Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) haben, oder Sie mit einem Arzneimittel gegen diese Erkrankungen behandelt werden.
    • Die Behandlung mit Prednisolon kann durch die Unterdrückung der körpereigenen Abwehr zu einem erhöhten Risiko für bakterielle, virale, parasitäre, opportunistische und Pilzinfektionen führen. Die Anzeichen und Beschwerden einer bestehenden oder sich entwickelnden Infektion können verschleiert und somit schwer erkennbar werden. Stumme Infektionen, wie Tuberkulose oder Hepatitis B, können wieder aktiviert werden.
    • Bei gleichzeitigem Vorliegen einer der folgenden Erkrankungen müssen ggf. zusätzlich gezielt Arzneimittel gegen die Krankheitserreger eingenommen werden.
      • akute Virusinfektionen (Hepatitis B, Windpocken, Gürtelrose, Herpes-simplex-Infektionen, Entzündungen der Augenhornhaut durch Herpesviren)
      • akute und chronische bakterielle Infektionen
      • Pilzerkrankungen mit Befall innerer Organe
      • bestimmte Erkrankungen durch Parasiten (Amöben-, Wurminfektionen).
    • Bei Patienten mit Verdacht auf oder bestätigter Infektion mit Zwergfadenwürmern (Strongyliden) kann Prednisolon zur Aktivierung und Massenvermehrung der Parasiten führen.
      • Lymphknotenerkrankung nach Tuberkulose-Impfung (bei Tuberkulose in der Krankengeschichte Anwendung nur unter gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln gegen Tuberkulose)
      • infektiöse Leberentzündung (HBsAg-positive chronisch-aktive Hepatitis)
      • Polio (eine durch ein Virus verursachte Infektionskrankheit, die das Nervensystem befällt)
      • ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen mit einem abgeschwächten Erreger (Lebendimpfstoff)
    • Folgende Erkrankungen müssen bei gleichzeitiger Behandlung mit Prednisolon gezielt überwacht und den Erfordernissen entsprechend behandelt werden:
      • Magen-Darm-Geschwüre
      • schwer einstellbarer Bluthochdruck
      • schwer einstellbare Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
      • Knochenschwund (Osteoporose)
      • seelische (psychische) Erkrankungen (auch in der Vorgeschichte) einschließlich Selbstmordgefährdung. In diesem Fall wird eine neurologische oder psychiatrische Überwachung empfohlen.
      • erhöhter Augeninnendruck (Eng- und Weitwinkelglaukom); eine augenärztliche Überwachung und Begleittherapie wird empfohlen.
      • Verletzungen und Geschwüre der Hornhaut des Auges; eine augenärztliche Überwachung und Begleittherapie wird empfohlen.
    • Bei einer Behandlung mit Prednisolon kann es zu einer sogenannten Phäochromozytom-Krise kommen, die tödlich verlaufen kann. Das Phäochromozytom ist ein seltener hormonabhängiger Tumor der Nebenniere. Mögliche Symptome einer Krise sind Kopfschmerz, Schweißausbruch, Herzklopfen (Palpitationen) und Bluthochdruck (Hypertonie). Sprechen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines dieser Zeichen bemerken.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor sie Prednisolon einnehmen, wenn der Verdacht besteht oder bekannt ist, dass Sie ein Phäochromozytom (Tumor der Nebenniere) haben.
    • Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Wegen der Gefahr eines Darmwanddurchbruchs darf Prednisolon nur bei Vorliegen zwingender medizinischer Gründe und unter entsprechender Überwachung eingenommen werden:
      • bei schwerer Dickdarmentzündung (Colitis ulcerosa) mit drohendem Durchbruch (Loch)
      • bei entzündeten Darmwandausstülpungen (Divertikulitis)
      • unmittelbar nach bestimmten Darmoperationen (Enteroanastomosen)
    • Bei Patienten, die hohe Dosen von Glucocorticoiden erhalten, können die Zeichen einer Bauchfellreizung nach Durchbruch eines Magen-Darm-Geschwüres fehlen.
    • Wenn Fluorchinolone (bestimmte Antibiotika) und Prednisolon zusammen verabreicht werden, ist das Risiko von Sehnenbeschwerden, Sehnenentzündungen und Sehnenabrissen erhöht.
    • Impfungen mit Impfstoffen aus abgetöteten Krankheitserregern (Totimpfstoffe) sind grundsätzlich möglich. Es ist jedoch zu beachten, dass der Impferfolg bei höheren Dosierungen von Prednisolon beeinträchtigt werden kann.
    • Bei Anwendung hoher Dosen von Prednisolon kann es zu einem verlangsamten Herzschlag (Bradykardie) kommen. Das Auftreten von Bradykardien korreliert nicht notwendigerweise mit der Dauer der Behandlung.
    • Bei einer Langzeittherapie mit Prednisolon sind regelmäßige ärztliche Kontrollen (einschließlich augenärztlicher Kontrollen in dreimonatigen Abständen) erforderlich.
    • Bei der Zuckerkrankheit muss regelmäßig der Stoffwechsel kontrolliert werden; ein eventuell erhöhter Bedarf an Arzneimitteln zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Insulin, Tabletten etc.) ist zu berücksichtigen.
    • Achten Sie insbesondere bei länger dauernder Behandlung mit vergleichsweise hohen Dosen von Prednisolon auf eine ausreichende Kaliumzufuhr (z. B. Gemüse, Bananen) und eine begrenzte Kochsalzzufuhr. Lassen Sie den Kalium-Spiegel im Blut vom Arzt überwachen.
    • Es können schwere anaphylaktische Reaktionen (Überreaktion des Immunsystems) auftreten.
    • Bei schwerem Bluthochdruck oder schwerer Herzschwäche lassen Sie sich vom Arzt sorgfältig überwachen, da die Gefahr einer Verschlechterung besteht.
    • Kommt es während der Behandlung mit Prednisolon zu besonderen körperlichen Belastungen, wie fieberhaften Erkrankungen, Unfällen oder Operationen, einer Geburt etc., ist sofort der Arzt zu verständigen oder ein Notarzt über die laufende Behandlung zu unterrichten. Es kann eine vorübergehende Steigerung der täglichen Dosis Prednisolon notwendig werden. Bei einer Langzeitbehandlung sollte Ihnen Ihr Arzt deswegen einen Corticoid-Ausweis ausstellen, den Sie immer bei sich tragen sollten.
    • Abhängig von Dauer und Dosierung der Behandlung muss mit einem negativen Einfluss auf den Calciumstoffwechsel gerechnet werden, so dass eine Osteoporosevorbeugung zu empfehlen ist. Dies gilt vor allem bei gleichzeitig bestehenden Risikofaktoren wie familiärer Veranlagung, höherem Lebensalter, ungenügender Eiweiß- und Calciumzufuhr, starkem Rauchen, übermäßigem Alkoholgenuss, nach den Wechseljahren sowie bei Mangel an körperlicher Aktivität. Die Vorbeugung besteht in ausreichender Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr sowie körperlicher Aktivität. Bei bereits bestehender Osteoporose sollte
      zusätzlich eine medikamentöse Behandlung erwogen werden.
    • Bei Beendigung oder Abbruch der Langzeiteinnahme ist an folgende Risiken zu denken: Wiederaufflammen oder Verschlimmerung der Grundkrankheit, akute Unterfunktion der Nebennierenrinde (insbesondere in Stresssituationen, z. B. während einer Infektion, nach Unfällen, bei verstärkter körperlicher Belastung), durch Cortison-Entzug bedingte Krankheitszeichen und Beschwerden.
    • Viruserkrankungen (z. B. Masern, Windpocken) können bei Patienten, die mit Glucocorticoiden behandelt werden, besonders schwer verlaufen. Besonders gefährdet sind abwehrgeschwächte (immunsupprimierte) Patienten, die bisher noch keine Masern oder Windpocken hatten. Wenn diese Personen während einer Behandlung mit Prednisolon Kontakt zu masern- oder windpockenerkrankten Personen haben, sollten sie sich umgehend an ihren Arzt wenden, der gegebenenfalls eine vorbeugende Behandlung einleitet.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine Gelbfärbung der Haut oder Augen, eine Dunkelfärbung des Harns oder schwere Übelkeit oder Erbrechen haben, da dies Anzeichen oder Symptome von Leberproblemen sein können. Selten kann ein Versagen der Leberfunktion (ein sogenanntes akutes Leberversagen) auftreten, welches zum Tode führen kann.
    • Ältere Patienten
      • Da ältere Patienten ein erhöhtes Osteoporoserisiko haben, sollte das Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Therapie mit Prednisolon sorgfältig erwogen werden.
    • Blutkontrolle
      • Dieses Arzneimittel kann Auswirkungen auf Ihre Leber haben, ohne dass Sie irgendwelche Symptome haben. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wird Ihr Arzt Ihr Blut regelmäßig zur Überprüfung möglicher Auswirkungen auf Ihre Leber untersuchen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bestimmt. Wenn das Arzneimittel versehentlich von einem Kind oder Jugendlichen eingenommen wurde, suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf und nehmen die Gebrauchsinformation mit, um diese dem behandelnden Arzt zu zeigen.
    • Einfluss auf Untersuchungsmethoden:
      • Hautreaktionen auf Allergietests können unterdrückt werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Auswirkungen von dem Arzneimittel auf Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen sind nicht zu erwarten.
  • Dopinghinweis
    • Die Anwendung von Prednisolon kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen und eine Anwendung als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
    • Es können eine Abnahme der roten Blutzellen, eine Verminderung des Geschlechtstriebes (Libido), Muskelschwäche und/oder Muskelschmerzen auftreten.
    • Das Arzneimittel darf aufgrund einer möglichen Erhöhung des Risikos für Knochenbrüche und Todesfälle nicht in Kombination mit Ra-223 gegeben werden.
    • Wenn geplant ist, nach einer Behandlung mit dem Arzneimittel Ra-223 anzuwenden, müssen Sie 5 Tage warten, bevor die Behandlung mit Ra-223 begonnen werden kann.
    • Wenn Sie nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Schwangerschaft

  • Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Frauen bestimmt.
  • Dieses Arzneimittel kann das ungeborene Kind schädigen, wenn es von schwangeren Frauen eingenommen wird.
  • Wenn Sie Geschlechtsverkehr mit einer Frau haben, die schwanger werden kann, müssen Sie ein Kondom und eine weitere wirksame Verhütungsmethode anwenden.
  • Wenn Sie Geschlechtsverkehr mit einer schwangeren Frau haben, müssen Sie ein Kondom verwenden, um das ungeborene Kind zu schützen.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel über den Mund ein.
    • Schlucken Sie die Tabletten unzerteilt mit Wasser.
    • Zerbrechen Sie die Tabletten nicht.
    • Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit Nahrungsmitteln ein.
  • Abirateron 1.000 mg/Tag:
    • Nehmen Sie zwei Filmtabletten Abirateron 500 mg (1.000 mg) als Einzeldosis morgens frühestens zwei Stunden nach dem Frühstück ein und nehmen Sie mindestens eine Stunde nach Einnahme der Tabletten keine Nahrung zu sich.
  • Prednisolon 10 mg/Tag:
    • Nehmen Sie eine 5-mg-Tablette morgens frühestens zwei Stunden nach dem Frühstück und eine 5-mg-Tablette abends frühestens zwei Stunden nach dem Abendessen ein und nehmen Sie mindestens eine Stunde nach Einnahme der Tabletten keine Nahrung zu sich.

Wechselwirkungen bei Abirasolon-mCRPC 500 mg 112 FTB + 5 mg 112 TAB

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dies ist wichtig, da das Präparat die Wirkung zahlreicher Arzneimittel, einschließlich Herzmedikamenten, Beruhigungsmitteln, einiger Arzneimittel bei Diabetes, pflanzlicher Arzneimittel (z. B. Johanniskraut) und anderer, erhöhen kann. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosierung dieser Arzneimittel ändern wollen. Ebenso können einige Arzneimittel die Wirkung von diesem Präparat steigern oder abschwächen. Dies kann zu Nebenwirkungen führen oder dazu, dass das Präparat nicht so gut wirkt, wie es sollte.
    • Eine Androgendeprivationstherapie kann das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Arzneimittel erhalten,
      • die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen angewendet werden (z. B. Chinidin, Procainamid, Amiodaron und Sotalol).
      • die bekanntermaßen das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen [z. B. Methadon (angewendet zur Schmerzlinderung und im Rahmen des Entzugs bei Drogenabhängigkeit), Moxifloxacin (ein Antibiotikum), Antipsychotika (angewendet bei schweren psychischen Erkrankungen)].
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Behandlung mit Prednisolon folgende Arzneimittel erhalten:
      • Einige Arzneimittel können die Wirkung von Prednisolon verstärken und Ihr Arzt wird Sie möglicherweise sorgfältig überwachen, wenn Sie diese Arzneimittel einnehmen (einschließlich einiger Arzneimittel gegen HIV: Ritonavir, Cobicistat).
      • Bestimmte weibliche Geschlechtshormone, z. B. zur Schwangerschaftsverhütung („Pille"): Die Wirkung von Prednisolon kann verstärkt werden.
      • Arzneimittel, die den Abbau in der Leber verlangsamen, wie z. B. bestimmte Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen (Ketoconazol, Itraconazol), können die Wirkung von Prednisolon verstärken.
      • Arzneimittel, die den Abbau in der Leber beschleunigen, wie bestimmte Schlafmittel (Barbiturate), Arzneimittel gegen Krampfanfälle (Phenytoin, Carbamazepin, Primidon) und bestimmte Arzneimittel gegen Tuberkulose (Rifampicin) können die Wirkung von Prednisolon abschwächen.
      • Ephedrin (kann z. B. in Arzneimitteln gegen Hypotonie, chronische Bronchitis, Asthmaanfälle und zur Abschwellung der Schleimhäute bei Schnupfen sowie als Bestandteil von Appetitzüglern enthalten sein): Durch beschleunigten Abbau im Körper kann die Wirksamkeit von Prednisolon herabgesetzt werden.
      • Arzneimittel gegen eine übermäßige Säureproduktion des Magens (Antazida): Bei gleichzeitiger Gabe von Magnesiumoder Aluminiumhydroxid ist eine verminderte Resorption von Prednisolon möglich. Die Einnahme der beiden Arzneimittel sollte daher in einem zeitlichen Abstand erfolgen (2 Stunden).
    • Wie beeinflusst Prednisolon die Wirkung von anderen Arzneimitteln?
      • Prednisolon kann durch Kaliummangel die Wirkung von Arzneimitteln zur Herzstärkung (Herzglykoside) verstärken.
      • Prednisolon kann die Kaliumausscheidung durch harntreibende Arzneimittel (Saluretika) und Abführmittel (Laxantien) verstärken.
      • Prednisolon kann die blutzuckersenkende Wirkung von oralen Antidiabetika und Insulin vermindern.
      • Prednisolon kann die Wirkung von Arzneimitteln zur Hemmung der Blutgerinnung (orale Antikoagulantien, Cumarinderivate) abschwächen oder verstärken. Ihr Arzt wird entscheiden, ob eine Dosisanpassung des blutgerinnungshemmenden Arzneimittels notwendig ist.
      • Prednisolon kann bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln gegen Entzündungen und Rheuma (Salicylate, Indometacin und andere nicht steroidale Antiphlogistika) die Gefahr von Magengeschwüren und Magen-Darm-Blutungen erhöhen.
      • Prednisolon kann die muskelerschlaffende Wirkung bestimmter Arzneimittel (nicht depolarisierende Muskelrelaxantien) verlängern.
      • Prednisolon kann die augendrucksteigernde Wirkung bestimmter Arzneimittel (Atropin und andere Anticholinergika) verstärken.
      • Prednisolon kann die Wirkung von Arzneimitteln gegen Wurmerkrankungen (Praziquantel) vermindern.
      • Prednisolon kann bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln gegen Malaria oder rheumatische Erkrankungen (Chloroquin, Hydroxychloroquin, Mefloquin) das Risiko des Auftretens von Muskelerkrankungen oder Herzmuskelerkrankungen (Myopathien, Kardiomyopathien) erhöhen.
      • Wachstumshormone (Somatropin): Deren Wirkung wird insbesondere bei hohen Dosierungen von Prednisolon vermindert.
      • Prednisolon kann den Anstieg des schilddrüsenstimulierenden Hormons (TSH) nach Gabe von Protirelin (ein Hormon des Zwischenhirns) vermindern.
      • Prednisolon und die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr (immunsuppressive Substanzen) können die Infektanfälligkeit erhöhen und bereits bestehende aber vielleicht noch nicht ausgebrochene Infektionen verschlimmern.
      • Zusätzlich für Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr): Prednisolon kann den Ciclosporinspiegel im Blut erhöhen und dadurch die Gefahr von Krampfanfällen verstärken.
      • Bestimmte Arzneimittel zur Blutdrucksenkung (ACE-Hemmer):
        • Erhöhtes Risiko des Auftretens von Blutbildveränderungen.
      • Fluorchinolone, eine bestimmte Gruppe von Antibiotika, können das Risiko von Sehnenabrissen erhöhen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der oben genannten Arzneimittel anwenden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln
    • Dieses Arzneimittel darf nicht zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden.
    • Die Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln kann zu Nebenwirkungen führen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Abirateron acetat
500 mg
Abirateron
446,32 mg
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Croscarmellose, Natriumsalz
Hilfstoff
Eisen (II,III) oxid
Hilfstoff
Eisen (III) oxid
Hilfstoff
Hypromellose
Hilfstoff
Lactose 1-Wasser
Hilfstoff
Lactose
232,2 mg Hilfstoff
Macrogol-Poly(vinylalkohol)-Pfropfcopolymer
Hilfstoff
Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
Hilfstoff
Natrium dodecylsulfat
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Talkum
Hilfstoff
Titan dioxid
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
11,5 mg Hilfstoff
Prednisolon
5 mg
Gelatine
Hilfstoff
Kartoffelstärke
Hilfstoff
Lactose 1-Wasser
Hilfstoff
Lactose
79 mg Hilfstoff
Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
Hilfstoff
Talkum
Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Abirasolon-mCRPC 500 mg 112 FTB + 5 mg 112 TAB, 1 ST

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