- Dies ist ein Arzneimittel zur Behandlung verschiedener Infektionen. Der Wirkstoff ist Erythromycin.
- Es wird angewendet bei Infektionen, die durch Erythromycin-empfindliche Krankheitserreger verursacht werden und einer oralen Behandlung zugänglich sind:
- Entzündungen der tiefen Atemwege:
- Akute bakteriell bedingte Verschlechterung einer chronischen Entzündung der Bronchien
- Entzündungen der Lunge, insbesondere spezielle Formen der Lungenentzündung durch sogenannte atypische Erreger
- Behandlung und Vorbeugung von Keuchhusten
- Infektionen des Hals-, Nasen- und Ohrenbereichs: Akute bakterielle Entzündungen des Mittelohres, der Nasennebenhöhlen, des Rachenraumes* und der Rachenmandeln*
- Entzündung der Haut im Bereich der Talgdrüsen (schwere Formen der Akne vulgaris)
- Wundrose (Erysipel)*
- Scharlach*
- Bestimmte Formen der Bindehautentzündung (Einschlusskörperchen-Konjunktivitis) und Körnerkrankheit (Trachom)
- Diphtherie (auch zur Sanierung von Diphtheriebakterienträgern oder -ausscheidern)
- * als Alternative zu Penicillin bei Penicillinallergie
- Medikamente bis zu 70% günstiger kaufen
- Schnell und unverbindlich Preise vergleichen
- Tiefpreisgarantie bei 180 Versandapotheken
Günstigste Gesamtbestellung
verschiedener Produkte
Sie benötigen verschiedene Produkte? Der Merkzettel vergleicht den Gesamtpreis aller Produkte und berechnet den günstigsten Anbieter.
INFECTOMYCIN 400 SAFT
- Arzneimittel
- apothekenpflichtig
- verschreibungspflichtiges Medikament
- verschreibungspflichtig
- Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
- PZN: 03977445
-
Rezeptgebühr
Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.
Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.
Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
- 75 ml ab 37,15 € 495,33 € / 1 l
-
Weitere
SANICARE Gutschein
* Geben Sie einfach bei Ihrer Bestellung ab € Ihren Gutschein-Code an. Gilt nur für rezeptfreie Produkte (außer Bücher). Gutschein ist nicht mit anderen Geschenken oder Aktionen kombinierbar. Nur einmalig & nicht rückwirkend einlösbar. Keine Barauszahlung möglich. Nur online einlösbar bis 31.12.2025.
Preisvergleich
-
37,15 €Zum Shop
Zahlungsarten-Details
medpex
-
Lastschrift wird angeboten
-
Kreditkarte wird angeboten
-
PayPal wird angeboten
-
Rechnung wird angeboten
Lieferzeit: sofort lieferbar- DHL
- DHL-Packstation
- HERMES
versandkostenfrei
Günstigster Gesamtpreis
37,15 € inkl. VersandGrundpreis: 495,33 € / 1 lDaten vom 05.08.25 21:01 2 -
-
37,15 €Zum Shop
Zahlungsarten-Details
docmorris.de
-
Lastschrift wird angeboten
-
Kreditkarte wird angeboten
-
PayPal wird angeboten
-
Rechnung wird angeboten
-
Rechnung (Klarna) wird angeboten
-
Klarna Sofortüberweisung wird angeboten
Lieferzeit: sofort lieferbar- DHL
- DHL-Packstation
- HERMES
- trans-o-flex
versandkostenfrei
Gesamtpreis: 37,15 €Bei Marktplatzpartnern gelten die Versandkosten des Drittanbieters, d.h. bei Bestellung verschiedener Produkte und Lieferung von mehreren Drittanbietern über docmorris.de können die Versandkosten höher sein. DocMorris bietet viele Produkte auf Medizinfuchs zu Sonderpreisen an. Diese Sonderpreise werden Ihnen nur berechnet, wenn Sie über die Medizinfuchs-Seite zum DocMorris-Shop gehen. Die Sonderpreise sind nicht mit anderen Vorteilscodes oder Gutscheinen kombinierbar. Bei Eingabe eines Vorteils- oder Gutscheincodes im Warenkorb von DocMorris kann daher ein höherer Preis berechnet werden. Grundpreis: 495,33 € / 1 lDaten vom 05.08.25 21:04 2 -
-
37,15 €Zum Shop
Zahlungsarten-Details
Shop Apotheke
-
Vorkasse wird angeboten
-
Lastschrift wird angeboten
-
Kreditkarte wird angeboten
-
Visa wird angeboten
-
MasterCard wird angeboten
-
PayPal wird angeboten
-
Rechnung wird angeboten
-
Rechnung (Klarna) wird angeboten
-
Klarna Sofortüberweisung wird angeboten
- DHL
- HERMES
- UPS
- trans-o-flex
versandkostenfrei
Gesamtpreis: 37,15 €Bei Marktplatzpartnern gelten die Versandkosten des Drittanbieters, d.h. bei Bestellung verschiedener Produkte und Lieferung von mehreren Drittanbietern können die Versandkosten höher sein. Grundpreis: 495,33 € / 1 lDaten vom 05.08.25 20:11 2 -
-
37,15 €Zum Shop
Zahlungsarten-Details
Petersberg-Apotheke
-
Vorkasse wird angeboten
-
Lastschrift wird angeboten
-
Kreditkarte wird angeboten
-
Visa wird angeboten
-
American Express wird angeboten
-
MasterCard wird angeboten
-
PayPal wird angeboten
-
PayPal Express wird angeboten
-
PayPal Checkout wird angeboten
-
Klarna Sofortüberweisung wird angeboten
Lieferzeit: 1 Tag- DHL
- DHL-Packstation
- DHL Express
versandkostenfrei
Gesamtpreis: 37,15 €Grundpreis: 495,33 € / 1 lDaten vom 05.08.25 21:08 2 -
Jetzt ein Konto erstellen, um Favoriten-Anbieter zu speichern
- Beliebig viele persönliche Merkzettel
- Ihre Bestellungen im Überblick
Sie haben bereits ein Konto?
Diese Einwilligung kann jederzeit auf www.medizinfuchs.de/newsletter-abmelden oder am Ende jeder E-Mail widerrufen werden.

Gibt die aktuelle durchschnittliche Lieferzeit in Werktagen nach einer Bestellung beim Anbieter an.
Die Angabe der Bestelldauer basiert auf den bei medizinfuchs abgegebenen Anbieter-Bewertungen zu Bestellungen, die innerhalb der letzten 4 Wochen erfolgt sind.
Newsletter
Melden Sie sich an und erhalten Sie noch mehr Rabatte, Gutscheine und Infos
Produktinformation zu INFECTOMYCIN 400 SAFT 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Mit der Anrede „Sie" ist im Folgenden der behandelte Patient gemeint, also z. B. Ihr Kind, das Das Arzneimittel erhalten soll.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie bereits früher mit Erythromycin oder mit verwandten Wirkstoffen (Makrolide, Ketolide) behandelt wurden und dabei Überempfindlichkeitsreaktionen auftraten.
- wenn Sie allergisch gegen einen der sonstigen Bestandteile von dem Präparat sind.
- wenn Sie unter einer starken Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden.
- wenn Sie ungewöhnlich niedrige Kalium- oder Magnesiumwerte im Blut aufweisen (Hypomagnesiämie oder Hypokaliämie)
- wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie Herzrhythmusstörungen hat (ventrikuläre Arrhythmie oder Torsade de Pointes) oder eine Abnormalität im Elektrokardiogramm (elektrische Aufzeichnung des Herzens) mit der Bezeichnung „Long-QT-Syndrom" aufweist
- bei schwerer Herzschwäche (NYHA IV)
- bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter anderer Arzneimittel: Es ist sehr wichtig, dass Sie bestimmte Arzneimittel nicht zusammen mit dem Arzneimittel einnehmen, da es sonst zu schwerwiegenden Gesundheitsstörungen kommen kann. Eine Liste dieser Arzneimittel finden Sie in Kategorie „Wechselwirkungen". Lesen Sie unbedingt diesen Abschnitt aufmerksam durch, bevor Sie mit der Einnahme von dem Präparat beginnen.
Dosierung von INFECTOMYCIN 400 SAFT
Dosierung von INFECTOMYCIN 400 SAFT
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da es sonst nicht richtig wirken kann.
- Dosierung
- Die übliche Tagesdosis für Säuglinge und Kinder beträgt 30 (-50) mg Erythromycin pro kg Körpergewicht.
- Die Gesamttagesdosis sollte auf zwei Einzelgaben (morgens und abends) verteilt werden.
- Es empfiehlt sich, wie folgt zu dosieren:
- Säuglinge und Kleinkinder
- Körpergewicht: 7,5-12,5 kg
- Tagesdosis: 2 x täglich 2,5 ml
- Einzeldosis: 2,5 ml
- Kinder
- Körpergewicht: 12,5-17,5 kg
- Tagesdosis: 2 x täglich 3,75 ml
- Einzeldosis: 3,75 ml
- Körpergewicht: 17,5-25 kg
- 2 x täglich 5 ml
- Einzeldosis: 5 ml
- Körpergewicht: 25-35 kg
- Tagesdosis: 2 x täglich 7,5 ml
- Einzeldosis: 7,5 ml
- Körpergewicht: 12,5-17,5 kg
- Jugendliche und Erwachsene
- Körpergewicht: über 35 kg
- Tagesdosis: 2 x täglich 10 ml
- Einzeldosis: 10 ml
- Säuglinge und Kleinkinder
- Die maximale Tagesdosis beträgt für Jugendliche und Erwachsene 4 g Erythromycin.
- Hinweise zur Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
- Bei Patienten mit mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion (ab einem Kreatininwert von 2 mg/dl) bis zum Nierenversagen mit völlig gehemmter Harnproduktion (Anurie) sollte eine Tagesmaximaldosis von 2 g Erythromycin, entsprechend 25 ml Saft für Jugendliche über 14 Jahre und Erwachsene (mit einem Körpergewicht von über 50 kg), nicht überschritten werden.
- Erythromycin wird durch Hämodialyse (Blutwäsche) nicht aus dem Blut entfernt. Bei Patienten, die regelmäßig dialysiert werden, ist eine zusätzliche Dosis daher nicht erforderlich.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt festgelegt. Bei bakteriellen Infektionskrankheiten richtet sich die Behandlungsdauer nach dem Verlauf der Erkrankung. Normalerweise ist eine Behandlungsdauer von 7-8 Tagen ausreichend. Im Interesse eines nachhaltigen Behandlungserfolges sollte das Arzneimittel auch nach Abklingen der Krankheitserscheinungen unbedingt noch 2-3 Tage länger eingenommen werden.
- Bei der Behandlung von Mandel- und Rachenentzündungen, Wundrose oder Scharlach (Infektionen durch Streptococcus pyogenes) ist aus Vorsorglichkeit eine Mindestbehandlungsdauer von 10 Tagen angezeigt, um Spätfolgen wie bestimmten chronischen Gelenk-, Herz- und Nierenerkrankungen vorzubeugen.
- Eine länger dauernde Behandlung mit Erythromycin oder Wiederholungsbehandlungen sollten nur nach strenger Prüfung von Nutzen und Risiko und unter fortlaufender Überwachung durch Ihren Arzt erfolgen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Bei einer geringen Überdosierung ist kaum mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen. Es können Magen-Darm-Störungen in Form von Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, weichen Stühlen oder Durchfall sowie Hörverluste und Tinnitus (Ohrensausen) auftreten.
- Berichte über Vergiftungsfälle mit Erythromycin liegen bisher nicht vor.
- Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung dennoch einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie Ihr Versehen noch am gleichen Tag bemerken, nehmen Sie die zu wenig eingenommene Arzneimenge noch am selben Tag nachträglich ein.
- Bemerken Sie Ihr Versehen erst am nächsten Tag, so nehmen Sie nicht mehr von dem Arzneimittel ein als verordnet, sondern setzen die Einnahme der gleichen Menge wie verordnet fort. Es kann erforderlich sein, die Behandlung dann um einen Tag zu verlängern.
- Sprechen Sie in solch einem Fall bitte mit Ihrem Arzt. Ein Gespräch mit Ihrem Arzt sollten Sie auch führen, wenn Sie mehrfach die Einnahme vergessen oder zu wenig eingenommen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Wenn Sie die Behandlung vorzeitig beenden oder sie zeitweise unterbrechen, gefährden Sie den Behandlungserfolg.
- Selbst bei einer spürbaren Besserung Ihres Befindens ist die Behandlung mit dem Präparat unbedingt zu Ende zu führen, da nur so eine vollständige Beseitigung der Krankheitserreger gewährleistet ist. Sprechen Sie daher auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie eigenmächtig die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn einer der folgenden Hinweise für Sie zutrifft:
- Herzrhythmusstörungen
- Das Arzneimittel kann vorübergehend eine bestimmte Veränderung des EKGs verursachen, die sehr selten zu einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung führen kann. Wenn Sie eine Frau oder ein älterer Patient sind, sind Sie möglicherweise empfindlicher für EKG-Veränderungen.
- Wenn Sie Herzprobleme haben, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, da dies das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen kann.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, von denen bekannt ist, dass sie zu schweren Störungen des Herzrhythmus führen können.
- Treten unter der Behandlung Symptome wie Herzklopfen oder Herzrasen, Schwindel oder kurze Bewusstlosigkeit auf, die Zeichen von Herzrhythmusstörungen sein können, suchen Sie bitte umgehend Ihren Arzt auf, der entsprechende Untersuchungen (z. B. EKG und Bestimmung des QTc-Intervalls) durchführen wird.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Risikofaktoren für Störungen des Salz-/Wasserhaushaltes (Elektrolytstörungen) vorliegen. Dazu gehören die Einnahme von Arzneimitteln zur Entwässerung (Diuretika), die Einnahme von Abführmitteln, Erbrechen, Durchfall, die Anwendung von Insulin in Notfallsituationen, Nierenerkrankungen oder Mangelernährung. Ihr Arzt wird dann, falls erforderlich, geeignete Untersuchungen und eine entsprechende Behandlung veranlassen.
- Allergische Reaktionen
- Überempfindlichkeit und allergische Reaktionen (z. B. Hautausschlag) können schon nach der ersten Anwendung von dem Arzneimittel auftreten. Schwere allergische Sofortreaktionen mit Gesichts-, Gefäß- und Kehlkopfschwellungen und Atemnot können sich sehr selten bis hin zum lebensbedrohlichen Schock entwickeln. In diesen Fällen muss das Arzneimittel sofort abgesetzt und eine ärztliche oder notärztliche Behandlung (z. B. Schockbehandlung) begonnen werden.
- Erbrechen und Durchfall
- Dieses Arzneimittel kann zu Erbrechen und Durchfall führen. In diesem Fall
kann die Wirksamkeit von diesem und/oder anderen von Ihnen eingenommenen Arzneimitteln (wie z. B. der so genannten „Pille") beeinträchtigt werden. Fragen Sie hierzu bei Bedarf Ihren Arzt oder Apotheker.
- Dieses Arzneimittel kann zu Erbrechen und Durchfall führen. In diesem Fall
- Schwere Durchfälle
- Bei Auftreten von schweren, anhaltenden, manchmal blutig-schleimigen Durchfällen und krampfartigen Bauchschmerzen während oder bis zu 10 Wochen nach der Behandlung suchen Sie bitte umgehend Ihren Arzt auf, weil sich dahinter eine ernst zu nehmende schwere Schleimhautentzündung des Darmes (pseudomembranöse Enterokolitis) verbergen kann, die sofort behandelt werden muss. Arzneimittel, die die Darmbewegung hemmen, dürfen nicht eingenommen werden.
- Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion/Leberschäden
- Das Arzneimittel darf bei Erkrankungen der Leber nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Leberfunktionsstörungen vorliegen oder früher einmal vorlagen. Bestimmte Erkrankungen der Leber wurden als Nebenwirkung beobachtet. Brechen Sie die Behandlung ab und suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Anzeichen einer Lebererkrankung wie Appetitlosigkeit, Gelbsucht, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz oder Druckempfindlichkeit des Bauches entwickeln.
- Selten kann es zu einem Gallenstau in der Leber oder zu einer Gelbsucht kommen. Ein Gallenstau kann u. a. kolikartige Leibschmerzen, Brechreiz, Erbrechen, Hautreaktionen wie Nesselsucht, Fieber und Bauchkrämpfe sowie Veränderungen des Blutbilds (Eosinophilie) verursachen.
- Diese Reaktionen können schon bei Erstanwendung auftreten. Die Gefahr des Auftretens steigt bei schon vorher bestehender Leberschädigung, durch eine wiederholte Anwendung, bei Allergikern bzw. bei einer länger als 10 Tage andauernden Behandlung.
- Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- Zur Anwendung und Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion siehe Kategorie "Dosierung".
- Entzündungen der Lunge (Pneumonie)
- Bei der nicht im Krankenhaus erworbenen Lungenentzündung ist das Arzneimittel wegen der häufigen Unempfindlichkeit (Resistenz) des Haupterregers nicht das Mittel der Wahl. Bei im Krankenhaus erworbenen Lungenentzündungen sollte das Arzneimittel nur in Kombination mit anderen Antibiotika verwendet werden. Fragen Sie hierzu bei Bedarf Ihren Arzt.
- Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern
- Bei Säuglingen und Kleinkindern sollte der empfohlene Dosisbereich, abhängig vom Krankheitsbild und -verlauf, genau eingehalten werden, damit keine Leberschädigung durch eine Überdosierung auftreten kann.
- Bei Säuglingen, die in den ersten Lebenswochen mit dem Präparat behandelt werden, kann es zu einer Einengung des Magenausgangs (Pylorusstenose) kommen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt über die Anzeichen einer Pylorusstenose informieren.
- Langzeitanwendung oder Verwendung hoher Dosen
- Bei einer Behandlungsdauer länger als 3 Wochen wird eine regelmäßige Kontrolle des Blutbildes sowie der Leber- und Nierenfunktionswerte empfohlen.
- Eine längerfristige und/oder wiederholte Anwendung kann zu einer Neu- oder Zweitinfektion mit Erythromycin-unempfindlichen (resistenten) Bakterien oder Sprosspilzen führen.
- Auf Zeichen einer möglichen Folgeinfektion mit solchen Erregern ist zu achten (Pilzbefall der Schleimhäute mit Rötung und weißlichen Belägen der Schleimhäute). Folgeinfektionen müssen entsprechend behandelt werden.
- Einfluss auf Laboruntersuchungen
- Das Arzneimittel kann die Katecholamin-Bestimmung (Bestimmung bestimmter Hormone) im Urin verfälschen.
- Herzrhythmusstörungen
- Informieren Sie Ihren Arzt,
- wenn die Durchblutung Ihres Herzmuskels beeinträchtigt ist. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, da dies das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen kann.
- wenn Sie an Myasthenia gravis leiden, einer seltenen Erkrankung, die eine Muskelschwäche verursacht.
- wenn Sie unter der Behandlung mit dem Arzneimittel irgendeine Verstärkung der Krankheitszeichen Ihrer Myasthenia gravis bemerken, müssen Sie das Präparat sofort absetzen und sich in ärztliche Behandlung begeben.
- wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Senkung Ihrer Blutfettwerte (Statine) einnehmen, da es in diesem Fall möglicherweise zu einem erhöhten Risiko eines Muskelabbaus (Rhabdomyolyse) kommt.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn einer der folgenden Hinweise für Sie zutrifft:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Nach den bisherigen Erfahrungen hat das Arzneimittel vernachlässigbaren Einfluss auf die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Jedoch kann das Auftreten von Nebenwirkungen die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen negativ beeinflussen.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Der Wirkstoff von dem Arzneimittel kann die Plazenta in Schwangeren überqueren und wird in der Muttermilch ausgeschieden.
- Erythromycin sollte in der Schwangerschaft oder Stillzeit nur bei klarer Notwendigkeit angewendet werden.
- Schwangerschaft
- Informationen aus Studien über das Risiko des Auftretens von Fehlbildungen sind uneinheitlich, jedoch wurde in einigen Studien über Herzfehler nach der Anwendung von dem Arzneimittel in der frühen Schwangerschaft berichtet.
- Stillzeit
- Erythromycin kann beim Säugling meist leichte Magen-Darm-Störungen wie z. B. Durchfälle, aber möglicherweise auch die Ausbildung einer Einengung des Magenausgangs (Pylorusstenose) verursachen. Weiterhin ist beim gestillten Säugling die Möglichkeit einer Antikörperbildung nach Kontakt mit dem Arzneistoff (Sensibilisierung) oder einer Sprosspilzbesiedlung (Hefen und hefeähnliche Pilze) nicht auszuschließen.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Verwenden Sie zur Anwendung dieses Arzneimittels die beiliegende Dosierspritze.
- Zum Einnehmen
- Bereiten Sie den Saft wie nachfolgend beschrieben zu und nehmen Sie die verordnete Dosis ein.
- Anleitung zur Herstellung der Suspension
- 1. Schütteln Sie das Pulver vor dem Öffnen der Flasche kurz auf.
- 2. Öffnen Sie die Flasche. Drücken Sie dazu von oben fest auf den kindersicheren Verschluss und drehen Sie ihn gleichzeitig in Pfeilrichtung.
- 3. Füllen Sie langsam frisches, kühles Leitungswasser bis zur Markierungsrille im Glas in die Flasche ein.
- 4. Verschließen Sie die Flasche wieder und schütteln Sie kräftig, bis das Pulver fein verteilt ist.
- 5. Sobald der Flüssigkeitsspiegel wieder etwas unter die Markierungsrille abgefallen ist, füllen Sie bitte nochmals Wasser nach, bis die Flüssigkeit wieder an der Markierungsrille im Glas steht.
- 6. Drücken Sie den beiliegenden gelochten Stopfen (Adapter) in den Flaschenhals. Der Stopfen verbindet die Dosierspritze mit der Flasche und verbleibt im Flaschenhals.
- 7. Verschließen Sie die Flasche und schütteln Sie nochmals kräftig. Nun ist die Suspension gebrauchsfertig (siehe nächster Abschnitt).
- 8. Saft im Kühlschrank aufbewahren und vor jedem Gebrauch schütteln.
- Das Pulver darf nicht mit anderen Flüssigkeiten als Wasser gemischt werden. Dies gilt insbesondere auch für Grapefruitsaft.
- Entnahme der Suspension mit der Dosierspritze
- 1. Schütteln Sie unmittelbar vor jeder Entnahme die Flasche.
- 2. Öffnen Sie die Flasche. Drücken Sie dazu von oben fest auf den kindersicheren Verschluss und drehen Sie ihn gleichzeitig in Pfeilrichtung.
- 3. Stecken Sie die Dosierspritze fest in die Öffnung des Stopfens.
- 4. Drehen Sie die Flasche auf den Kopf und ziehen Sie den Kolben der Spritze langsam bis zur erforderlichen Menge heraus. Zeigen sich Luftblasen in der aufgezogenen Suspension, dann drücken Sie die Suspension zurück in die Flasche und ziehen Sie nochmals die gewünschte Menge in die Spritze auf.
- 5. Drehen Sie die Flasche wieder um und entnehmen Sie die Spritze unter vorsichtigem Hin- und Herdrehen aus dem Flaschenhals.
- 6. Jetzt können Sie die erforderliche Menge Suspension mit Hilfe der Dosierspritze durch langsames Hineindrücken des Kolbens direkt in den Mund des Kindes verabreichen. Wiederholen Sie gegebenenfalls die Schritte 3-6, um die gewünschte Dosis zu verabreichen.
- 7. Danach ist die Flasche wieder zu verschließen.
- 8. Nach jedem Gebrauch ist die Dosierspritze mit Leitungswasser gut zu spülen. Nehmen Sie hierfür die beiden Teile der Spritze auseinander und lassen Sie die Teile anschließend an der Luft trocknen.
Wechselwirkungen bei INFECTOMYCIN 400 SAFT
Wechselwirkungen bei INFECTOMYCIN 400 SAFT
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Folgende Arzneimittel dürfen Sie nicht gleichzeitig mit diesem Präparat einnehmen:
- Nicht gleichzeitig einnehmen, aufgrund möglicher lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes und andere ventrikuläre Arrhythmien), Herzstillstand oder sogar Tod:
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika der Klassen Ia und III)
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von bestimmten psychischen Erkrankungen (Pimozid, Haloperidol und andere Neuroleptika sowie tri- und tetrazyklische Antidepressiva)
- bestimmte Arzneimittel gegen Infektionen (Fluorchinolon-Antibiotika, Imidazol-Antimykotika, Malariamittel)
- einige Arzneimittel gegen Krebserkrankungen (z. B. Arsentrioxid)
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien oder von Übelkeit, Erbrechen oder Schlafstörungen (Antihistaminika) wie Terfenadin, Astemizol, Diphenhydramin, Dimenhydrinat oder Ebastin
- bestimmte Arzneimittel zur Anregung der Darmbewegung wie Cisaprid
- Arzneimittel zur Behandlung einer speziellen Form der Lungenentzündung wie Pentamidin i.v./Erythromycin i.v.
- bestimmte sonstige Arzneimittel wie Methadon, Budipin, Diltiazem und Donepezil
- Nicht gleichzeitig einnehmen, aufgrund eines erhöhten Risikos von Durchblutungsstörungen (insbesondere an Fingern und Zehen, aber auch in anderen Geweben, einschließlich des Gehirns):
- bestimmte Arzneimittel, die die Blutgefäße verengen und u. a. zur Migräne-Behandlung eingesetzt werden (Mutterkornalkaloide/Ergotamine)
- Nicht gleichzeitig einnehmen, aufgrund der Gefahr von schweren Schädigungen des Muskelgewebes:
- Simvastatin, Atorvastatin, Lovastatin (Statine, Arzneistoffe zur Senkung erhöhter Blutfettwerte)
- Nicht gleichzeitig einnehmen, da dies zu einem Anstieg von Enzymen, welche von den Leberzellen produziert werden (Transaminasen), führen kann. Dies weist darauf hin, dass die Leber belastet wird und kann möglicherweise zu Leberproblemen führen:
- Lomitapid (wird zur Senkung erhöhter Blutfettwerte wie etwa von Cholesterin oder Triglyceriden eingesetzt).
- Nicht gleichzeitig einnehmen, aufgrund möglicher lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes und andere ventrikuläre Arrhythmien), Herzstillstand oder sogar Tod:
- Bei folgenden Arzneimitteln muss bei gleichzeitiger Anwendung von dem Arzneimittel gegebenenfalls die Dosis angepasst werden:
- Insbesondere bei den nachfolgenden Arzneimitteln muss Ihr Arzt möglicherweise die Blutspiegel kontrollieren und die Dosis anpassen, da das Arzneimittel die Wirkung und die Nebenwirkungen dieser Arzneimittel verstärken kann:
- Carbamazepin, Phenytoin und Valproinsäure (Arzneistoffe zur Behandlung von epileptischen Krampfleiden)
- Clozapin (Arzneistoff zur Behandlung bestimmter geistig-seelischer Erkrankungen)
- Theophyllin (Arzneistoff gegen Asthma); außerdem kann die Wirkung von diesem Präparat verringert werden
- Dies ist auch wichtig, wenn Sie Arzneimittel mit folgenden Bezeichnungen einnehmen oder anwenden:
- Gerinnungshemmer, wie z. B. Warfarin, Acenocoumarol und Rivaroxaban (Blutverdünner)
- Kortikosteroide, die oral oder als Injektion oder Inhalation angewendet werden (um das Immunsystem des Körpers zu unterdrücken - dies ist bei der Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen nützlich);
- Hydroxychloroquin oder Chloroquin (zur Behandlung von Krankheiten wie rheumatoider Arthritis oder zur Behandlung oder Vorbeugung von Malaria eingesetzt). Die Einnahme dieser Arzneimittel gleichzeitig mit Erythromycin kann das Risiko von Herzrhythmusstörungen und anderer schwerer Nebenwirkungen, welche das Herz betreffen können, erhöhen.
- Fragen Sie Ihren Arzt auch bei diesen Arzneimitteln, ob die Dosis angepasst werden muss:
- Alfentanil (Narkosemittel)
- Alprazolam, Midazolam, Triazolam (Beruhigungs-/Schlafmittel)
- Bromocriptin (Arzneistoff zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung)
- Chinidin und Disopyramid (Arzneistoffe zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
- Ciclosporin, Sirolimus und Tacrolimus (Arzneistoffe zur Unterdrückung der körpereigenen Immunabwehr)
- Cilostazol (Arzneistoff zur Behandlung der sogenannten Schaufensterkrankheit)
- Colchicin (Arzneistoff zur Behandlung des akuten Gichtanfalls und zur Vorbeugung gegen wiederkehrende Attacken des Mittelmeerfiebers)
- Digoxin (Arzneistoff zur Behandlung der Herzschwäche)
- Felodipin und Verapamil (Calciumantagonisten zur Behandlung des Bluthochdrucks)
- Fentanyl (Mittel zur Behandlung von Schmerzen)
- Methylprednisolon (Arzneistoff zur Entzündungshemmung)
- Paclitaxel (Mittel gegen Krebserkrankungen)
- Rifabutin (Mittel gegen Tuberkulose)
- Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil (Arzneistoffe zur Behandlung von Erektionsstörungen)
- Vinblastin (Arzneistoff zur Tumorbehandlung)
- Zopiclon (Schlafmittel)
- Bei den folgenden Arzneimitteln kann es notwendig sein, die Dosis zu verringern, da es sonst zur Schädigung des Muskelgewebes kommen kann:
- Statine (Arzneistoffe zur Senkung der Blutfettwerte). Die Statine Simvastatin, Lovastatin und Atorvastatin dürfen nicht gleichzeitig mit diesem Präparat eingenommen werden (siehe oben). Auch die Nebenwirkungen anderer Statine können verstärkt werden.
- Insbesondere bei den nachfolgenden Arzneimitteln muss Ihr Arzt möglicherweise die Blutspiegel kontrollieren und die Dosis anpassen, da das Arzneimittel die Wirkung und die Nebenwirkungen dieser Arzneimittel verstärken kann:
- Folgende Arzneimittel hemmen den Abbau von Erythromycin im Körper. Hierdurch erhöht sich die Gefahr von schweren Nebenwirkungen:
- Protease-Inhibitoren wie z. B. Ritonavir und andere Arzneistoffe gegen das HI-Virus
- Cimetidin (Arzneistoff zur Senkung der Magensäureproduktion)
- Omeprazol (Arzneistoff zur Senkung der Magensäureproduktion); ebenso wird auch der Abbau von Omeprazol durch Erythromycin gehemmt, wodurch die Gefahr von schweren Nebenwirkungen durch Omeprazol zusätzlich erhöht wird.
- Andere Wechselwirkungen
- „Pille" (hormonale Kontrazeptiva): Bei Auftreten von Durchfall oder Erbrechen kann das Arzneimittel die Sicherheit der empfängnisverhütenden Wirkung beeinträchtigen. Wenden Sie daher zusätzlich nicht hormonale empfängnisverhütende Maßnahmen an.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Das Arzneimittel kann vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.
- Während der Anwendung sollten Sie keine grapefruithaltigen Speisen und Getränke zu sich nehmen. Grapefruit kann die Wirkung und die Nebenwirkungen von Erythromycin, dem Wirkstoff von dem Arzneimittel, verstärken.
Warnhinweise bei Hilfsstoffen
Warnhinweise bei Hilfsstoffen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Erythromycin estolat
- 575,75 mg
- Erythromycin
- 400 mg
- Carmellose, Natriumsalz
- Hilfsstoff
- Cochenillerot A
- Hilfsstoff
- Macrogol 6000
- Hilfsstoff
- Natrium cyclamat
- Hilfsstoff
- Saccharose
- 1,4 g Hilfsstoff
- Silicium dioxid, hochdispers
- Hilfsstoff
- Methyl 4-hydroxybenzoat
- Hilfsstoff
- Propyl 4-hydroxybenzoat
- Hilfsstoff
- Gesamt Natrium Ion
- 23 mg Hilfsstoff
- Gesamt Natrium Ion
- mmol Hilfsstoff
- Grenadine Aroma
- Hilfsstoff
Erfahrungsberichte zu INFECTOMYCIN 400 SAFT, 75 ml
Die Produktbewertungen zu INFECTOMYCIN 400 SAFT beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
Es sind noch keine Erfahrungsberichte vorhanden.
Helfen Sie anderen Nutzern und schreiben Sie einen Erfahrungsbericht!
Zuletzt angesehene Produkte
-
69,95 € 69,95 €
-
40,45 € 23,88 €40 %Ersparnis
-
20,09 € 15,48 €22 %Ersparnis
-
294,53 € 294,53 €
-
32 % sparen!
450,50 € 303,28 €32 %Ersparnis
Sitemap / Inhaltsverzeichnis
- Navigation
- Service
- Social Media
- Informationen