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MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

1 Stk.
  • verschreibungspflichtig
  • Injektionslösung in einem Fertigpen
  • PZN: 17982036
  • Rezeptgebühr

    Die Rezeptgebühr für gesetzlich Versicherte beträgt i.d.R. 10% vom Produktpreis und/oder mindestens 5,- bzw. maximal 10,- Euro.

    Unter Umständen kann die tatsächliche Gebühr hiervon abweichen.

    Weitere Informationen beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen, 1 ST

Ferring Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen 3

Indikation

  • Das Arzneimittel wird als Injektionslösung in einem Fertigpen geliefert. Die Injektion wird unter die Haut gegeben ("subkutane" Injektion), normalerweise in den Bauch.
  • Dieses Präparat enthält "Menotropin", eine Mischung aus zwei natürlichen Hormonen, nämlich:
    • Follikelstimulierendes Hormon (FSH) und
    • Luteinisierendes Hormon (LH).
  • Diese Hormone unterstützen die Fortpflanzungsorgane, normal zu arbeiten. Die FSH- und LH-Hormone in Menotropin werden aus dem Urin von Frauen nach den Wechseljahren gewonnen.
  • Das Arzneimittel wird in folgenden Fällen angewendet:
    • Es wird bei Frauen angewendet, die nicht schwanger werden können. Es ist vorgesehen für:
      • Frauen, deren Eierstöcke keine Eizellen produzieren. Dazu gehören auch Frauen mit "polyzystischem Ovarialsyndrom" (PCOS). Das Präparat wird angewendet bei Frauen, die auf eine Behandlung mit dem Arzneimittel Clomifencitrat nicht angesprochen haben.
      • Frauen, die sich einer Behandlungsmethode der assistierten Reproduktion (ART) unterziehen. Dazu gehören:
        • "In-vitro-Fertilisation" (IVF) oder "Embryotransfer" (ET)
        • "Gameten-Intra-Fallopian-Transfer" (GIFT)
        • "Intrazytoplasmatische Spermieninjektion" (ICSI).
  • Wie dieses Arzneimittel wirkt:
    • Das Präparat hilft den Eierstöcken, viele Eibläschen ("Follikel") zu bilden, in denen sich eine Eizelle entwickeln kann. Dies wird als "multiple Follikelentwicklung" bezeichnet.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Menotropin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie Tumoren der Gebärmutter, Eierstöcke, Brustdrüsen oder Teilen des Gehirns, wie z.B. der Hirnanhangdrüse oder des Hypothalamus haben
    • wenn Sie Eierstockzysten oder vergrößerte Eierstöcke haben, die nicht mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) zusammenhängen
    • wenn Sie Missbildungen der Gebärmutter oder anderer Fortpflanzungsorgane haben
    • wenn Sie Blutungen aus der Scheide unbekannter Ursache haben
    • wenn Sie Uterusmyome haben (gutartige Tumoren in der Gebärmutter)
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen

Dosierung von MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Frauen, die keinen Eisprung haben:
    • Ihre Behandlung beginnt innerhalb der ersten sieben Tage Ihres Menstruationszyklusses.
      • Tag 1 ist der erste Tag Ihrer Periode.
      • Sie erhalten täglich Injektionen für mindestens sieben Tage
    • Wieviel von dem Arzneimittel?
      • Die übliche Startdosis liegt zwischen 75 und 150 I.E. täglich.
        • Die Dosis wird entsprechend Ihrem Ansprechen angepasst - bis zu 225 I.E.
        • Sie erhalten die gewählte Dosis für mindestens sieben Tage, bevor Ihr Arzt sie anpasst.
        • Normalerweise wird die Dosis um 37,5 I.E. pro Schritt angepasst, jedoch höchstens um 75 I.E. pro Schritt.
      • Ihr Arzt wird Ihr Ansprechen auf die Behandlung mit dem Präparat überwachen. Wenn Sie nach vier Wochen nicht auf die Behandlung ansprechen, wird die Behandlung für diesen Zyklus abgebrochen.
      • Wenn Sie gut auf das Arzneimittel ansprechen:
        • Sie erhalten eine Injektion des Hormons „humanes Choriongonadotropin" (hCG).
        • Die Dosis liegt zwischen 5.000 und 10.000 I.E.
        • Sie erhalten die hCG-Injektion einen Tag nach Ihrer letzten Injektion.
        • Sie sollten am Tag der hCG-Gabe und am darauffolgenden Tag Geschlechtsverkehr haben. Alternativ können Spermien direkt in die Gebärmutter eingebracht werden („künstliche Befruchtung").
        • Ihr Arzt wird Sie für mindestens zwei Wochen engmaschig überwachen.
      • Wenn Sie nicht auf das Arzneimittel ansprechen:
        • Ihr Arzt wird Ihr Ansprechen auf die Behandlung mit dem Präparat überwachen.
        • Abhängig von Ihrem Ansprechen, kann Ihr Arzt entscheiden, die Behandlung mit dem Arzneimittel abzubrechen und keine hCG-Injektion zu geben.
  • Frauen, die sich der assistierten Reproduktion (ART) unterziehen:
    • Wenn Sie sich der assistierten Reproduktion unterziehen, werden Sie ein Arzneimittel erhalten, um das Hormon „Gonadorelin-Releasing-Hormon" (GnRH) zu unterstützen. Dieses Arzneimittel heißt „GnRH-Agonist". Die Behandlung mit dem Arzneimittel sollte ca. zwei Wochen nach Beginn der Behandlung mit dem GnRH-Agonisten beginnen.
    • Evtl. erhalten Sie auch ein anderes Arzneimittel, einen sogenannten „GnRH-Antagonisten".
    • Die Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte an Tag 2 oder 3 des Menstruationszyklusses beginnen (Tag 1 ist der erste Tag Ihrer Periode).
    • Wieviel von dem Präparat?
      • Das Arzneimittel sollte täglich für mindestens fünf Tage angewendet werden.
        • Die Anfangsdosis liegt normalerweise bei 150 - 225 I.E..
        • Diese Dosis kann je nach Ihrem Ansprechen auf die Behandlung angepasst werden - bis maximal 450 I.E. pro Tag
        • Die Dosis sollte um nicht mehr als 150 I.E. pro Schritt erhöht werden.
      • Generell sollte die Behandlung nicht mehr als 20 Tage dauern.
      • Generell sollte die Behandlung nicht mehr als 20 Tage dauern.
      • Wenn ausreichend Eibläschen (oder Follikel) vorhanden sind, erhalten Sie eine einmalige Injektion von bis zu 10.000 I.E. hCG, um den Eisprung auszulösen.
      • Ihr Arzt wird Sie nach der hCG-Injektion für die Dauer von mindesten zwei Wochen engmaschig überwachen.
      • Ihr Arzt wird Ihr Ansprechen auf die Behandlung mit dem Präparat überwachen.
        • Abhängig von Ihrem Ansprechen, kann Ihr Arzt entscheiden, die Behandlung mit dem Arzneimittel abzubrechen und keine hCG-Injektion zu geben.
        • In diesem Fall sollten Sie nicht-hormonelle Verhütungsmittel (z.B. Kondom) verwenden.
      • Andernfalls sollten Sie auf Geschlechtsverkehr verzichten, bis Ihre nächste Regelblutung einsetzt.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Kontaktieren Sie Ihren Arzt.
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Injizieren Sie nicht die doppelte Menge, sondern kontaktieren Sie Ihren Arzt.

Patientenhinweise

  • Untersuchungen vor der Behandlung mit dem Arzneimittel
    • Vor der Behandlung sollten die Ursachen für Ihre Unfruchtbarkeit bzw. die Ihres Partners überprüft werden. Insbesondere sollten Sie auf die folgenden Erkrankungen untersucht werden, damit Sie optimal behandelt werden können:
      • Unterfunktion der Schilddrüse oder der Nebennierenrinde
      • Überproduktion des Hormons Prolaktin („Hyperprolaktinämie")
      • Tumoren der Hirnanhangdrüse (diese liegt an der Unterseite des Gehirns)
      • Tumoren des „Hypothalamus" (ein Bereich im Zwischenhirn unterhalb des „Thalamus").
    • Wenn Sie unter einer der oben genannten Erkrankungen leiden, informieren Sie bitte Ihren Arzt, bevor Sie mit der Behandlung mit dem Präparat beginnen.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Ovarielles Hyperstimulations-Syndrom (OHSS)
      • Eine schwerwiegende Nebenwirkung dieses Arzneimittels, insbesondere bei Frauen mit PCOS, ist das „Ovarielle Hyperstimulations-Syndrom" oder „OHSS".
      • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Anzeichen von OHSS bei sich entdecken, auch wenn:
        • bereits einige Tage nach Ihrer letzten Injektion vergangen sind
        • Sie die Anwendung von dem Arzneimittel beendet haben.
      • Diese können Anzeichen von möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen in Ihren Eierstöcken sein. Sollten diese auftreten, wird Ihr Arzt die Behandlung mit dem Präparat abbrechen und Sie ins Krankenhaus einweisen.
      • Die Einhaltung der empfohlenen Dosierung sowie die sorgfältige Überwachung der Behandlung reduzieren das Risiko dieser Symptome.
    • Untersuchungen und Tests
      • Während Sie mit diesem Arzneimittel behandelt werden, wird Ihr Arzt normalerweise Ultraschalluntersuchungen und manchmal Blutuntersuchungen veranlassen, um Ihr Ansprechen auf die Behandlung zu überprüfen.
    • Schwangerschaftsrisiken
      • Die Behandlung mit Hormonen wie diesem Arzneimittel kann das Risiko folgender Ereignisse erhöhen:
        • Bauchhöhlenschwangerschaft (ektope Schwangerschaft), falls Sie bereits Eileitererkrankungen in der Vergangenheit hatten
        • Fehlgeburt
        • Mehrlingsschwangerschaften (z. B. Zwillinge oder Drillinge)
        • Missbildungen des Babys bei der Geburt (angeborene Missbildungen)
      • Bei Frauen, die sich einer Behandlung der Unfruchtbarkeit mit mehreren Arzneimitteln unterzogen haben, wurde von Geschwülsten der Eierstöcke und anderer Fortpflanzungsorgane berichtet. Es ist nicht bekannt, ob die Behandlung mit Hormonen wie diesem Präparat diese Probleme verursacht.
    • Blutgerinnsel
      • Das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln in Ihren Blutgefäßen ist während der Schwangerschaft erhöht, ebenso, wenn Sie sich einer Behandlung der Unfruchtbarkeit unterzogen haben. Weitere Faktoren sind:
        • Sie sind übergewichtig
        • Sie haben die Blutgerinnungserkrankung „Thrombophilie"
        • Sie oder jemand in Ihrer Familie hatte Blutgerinnsel in der Vorgeschichte
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie glauben, dass dies auf Sie zutrifft.
    • Kinder
      • Die Anwendung bei Kindern ist nicht vorgesehen.
  • Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es ist unwahrscheinlich, dass das Arzneimittel Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen hat.
  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung von dem Präparat kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.

Schwangerschaft

  • Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie schwanger sind oder stillen.

Einnahme Art und Weise

  • Befolgen Sie die "Bedienungsanleitung", die in der Packung mit dem Fertigpen enthalten ist, sehr sorgfältig.
  • Bei Ihrer ersten Injektion des Arzneimittels wird ein Arzt oder medizinisches Fachpersonal anwesend sein. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie sich die folgenden Injektionen zu Hause selbst geben können - nachdem Sie vollständig eingewiesen wurden.
  • Sie erhalten dieses Präparat als Injektion unter die Haut ("subkutane" Injektion). Dies geschieht in der Regel in den Bauch. Jeder Fertigpen kann für mehrere Injektionen verwendet werden.

Wechselwirkungen bei MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Clomifencitrat ist ein weiteres Arzneimittel zur Behandlung von Unfruchtbarkeit. Bei gleichzeitiger Anwendung von diesem Arzneimittel und Clomifencitrat kann die Wirkung auf die Eierstöcke verstärkt werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Menotropin, hochgereinigt
Urofollitropin
600 IE
Lutropin
600 IE
Arginin hydrochlorid
Hilfstoff
Methionin
Hilfstoff
Natrium hydroxid Lösung
Hilfstoff
Phenol
Hilfstoff
Polysorbat 20
Hilfstoff
Salzsäure, konzentriert
Hilfstoff
Wasser, für Injektionszwecke
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Erfahrungsberichte zu MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen, 1 ST

Die Produktbewertungen zu MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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Generika zu MENOGON HP 600 I.E. Injektionslösung im Fertigpen, 1 ST Generika: Gleiche Wirkstoffe – anderer Name

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