- Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Behandlung von Bewegungsstörungen, welche durch bestimmte zentral wirksame Arzneimittel ausgelöst wurden (Neuroleptika-induzierte Spätdyskinesien) und vorwiegend im Bereich der Mund- und Gesichtsmuskulatur auftreten (oro-bucco-lingualer Art).
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AL 200mg Tabletten
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Tiaprid AL 200mg Tabletten, 50 Stk.
Aliud Pharma GmbH
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Produktinformation zu Tiaprid AL 200mg Tabletten 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
- allergisch gegen Tiaprid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- an einem prolaktinabhängigen Tumor (z.B. hypophysäres Prolaktinom oder Brustkrebs) leiden,
- an einem Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom) leiden,
- gleichzeitig mit Levodopa oder anderen Arzneimitteln gegen Parkinson-Erkrankung behandelt werden.
Dosierung von Tiaprid AL 200mg Tabletten
Dosierung von Tiaprid AL 200mg Tabletten
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Erwachsene
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 3-mal täglich 100 - 200 mg Tiaprid ein. Die Tagesdosis sollte 300 - 600 mg Tiaprid betragen..
- Der Behandlungserfolg zeigt sich möglicherweise erst nach einer Behandlungsdauer von 4 - 6 Wochen.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen vorgesehen.
- Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- Wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, kann Ihr Arzt entscheiden, die Dosis entsprechend folgender Tabelle zu reduzieren:
- Kreatinin-Clearance: 50 - 80 ml/min
- 75% der normalen Tagesdosis
- Kreatinin-Clearance: 10 - 50 ml/min
- 50% der normalen Tagesdosis
- Kreatinin-Clearance: weniger als 10 ml/min
- 25% der normalen Tagesdosis
- Kreatinin-Clearance: 50 - 80 ml/min
- Wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, kann Ihr Arzt entscheiden, die Dosis entsprechend folgender Tabelle zu reduzieren:
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Benachrichtigen Sie umgehend einen Arzt, damit er erforderliche Maßnahmen einleiten kann.
- Die Erfahrungen mit Überdosierungen sind begrenzt. Die Einnahme hoher Dosen weit über dem therapeutischen Bereich (3 - 4 g) führte zu keinen schweren und nicht rückgängig zu machenden Folgeerscheinungen.
- Benommenheit, Schläfrigkeit (Sedierung), Bewusstlosigkeit (Koma), Blutdrucksenkung und Bewegungsstörungen können im Zusammenhang mit einer Vergiftung auftreten.
- Treten solche Krankheitszeichen in Erscheinung, ist umgehend ein Arzt zu informieren, der über den Schweregrad und die gegebenenfalls erforderlichen weiteren Maßnahmen entscheidet.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Erhöhen Sie auf keinen Fall die Dosis bei der nächsten Einnahme. Bitte nehmen Sie bei der nächsten Einnahme Ihr Arzneimittel so ein, wie es verordnet ist.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Sie dürfen auf keinen Fall die Behandlung eigenmächtig verändern, unterbrechen oder vorzeitig beenden. Bitte sprechen Sie vorher mit Ihrem behandelnden Arzt, wenn Unverträglichkeiten oder eine Änderung in Ihrem Krankheitsbild eintreten. Sie können sonst den Behandlungserfolg gefährden.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich, wenn
- bei Ihnen in der Vergangenheit Epilepsie aufgetreten ist, da das Präparat die Schwelle für epileptische Anfälle senkt und damit die Neigung zu Krampfanfällen erhöht. Ihr Arzt wird Sie daher besonders engmaschig überwachen.
- Sie eine Parkinson-Erkrankung haben: Ihr Arzt wird das Präparat nur in besonderen Ausnahmefällen verschreiben.
- Sie eine schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung haben (einschließlich Herzrhythmusstörungen): Es könnten Nebenwirkungen im Herz-Kreislauf-System auftreten (vor allem niedriger Blutdruck).
- Sie Fieber oder Muskelsteifigkeit oder eines der folgenden genannten Symptome entwickeln; suchen Sie sofort Ihren Arzt auf: Es kann sich hierbei um ein „malignes neuroleptisches Syndrom" handeln, das tödlich sein kann und durch hohes Fieber, Muskelsteifigkeit, autonome Fehlfunktion (Störungen des vegetativen Nervensystems wie Blässe, Schweißausbrüche, Kreislaufprobleme), Bewusstseinstrübung und erhöhte Blutspiegel des Muskelenzyms Creatinphosphokinase (CPK) gekennzeichnet ist. Beim Auftreten von Fieber ist das Präparat sofort abzusetzen. Es wurden untypische Fälle beobachtet, die keine Muskelsteifigkeit zeigten und nur eine leicht erhöhte Körpertemperatur aufwiesen. Außer in besonderen Ausnahmefällen wird Ihr Arzt Ihnen dieses Arzneimittel nicht verordnen, wenn Sie eine Parkinson-Erkrankung haben.
- Sie älter sind: Wie auch andere Neuroleptika kann das Arzneimittel zum verstärkten Auftreten von starker Müdigkeit, niedrigem Blutdruck, Bewussteinstrübung und Koma führen.
- Sie ein älterer Patient mit Demenzerkrankung sind, da in dieser Patientengruppe ein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei der Anwendung von antipsychotisch wirksamen Arzneimitteln beobachtet wurde
- Sie Nierenprobleme haben: Ihr Arzt könnte Ihre Dosis reduzieren oder Ihnen sagen, dass Sie die Einnahme des Präparates beenden sollen. Da der Wirkstoff überwiegend über die Niere ausgeschieden wird, besteht bei Paienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ein mögliches Risiko für das Auftreten eines Komas aufgrund von Überdosierung.
- bei Ihnen ein Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln besteht. Ihr Arzt wird das Präparat mit Vorsicht anwenden, da Arzneimittel, die auf das zentrale Nervensystem wirken, mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht werden.
- Sie ungeklärte Infektionen oder Fieber haben. Bei Anzeichen einer Infektion oder Fieber wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt. Ihr Arzt wird eine Untersuchung Ihres Blutbildes anordnen.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Präparates ist erforderlich, wenn bei Ihnen Risikofaktoren vorliegen, wie z.B.:
- langsamer Herzschlag (Bradykardie),
- Störungen des Elektrolythaushalts, vor allem ein zu geringer Kaliumspiegel,
- angeborene Herzrhythmusstörung (sogenannte „QT-Zeit-Verlängerung"),
- Einnahme von Arzneimitteln, die zu solchen Beschwerden führen können, die Reizleitungsstörungen am Herzen (QT-Verlängerungen) oder schwerwiegende Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes) begünstigen können
- In diesem Fall wird der Arzt Ihre Herztätigkeit besonders überwachen.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen vorgesehen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Präparat hat einen geringen oder mäßigen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
- Auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann das Präparat aufgrund seiner beruhigenden Wirkung das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Die Einnahme des Präparates wird während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine wirksame Empfängnisverhütung verwenden, nicht empfohlen.
- Wenn Sie das Arzneimittel in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft einnehmen, können bei Neugeborenen folgende Beschwerden auftreten: Unruhe, Bluthochdruck, Zittern, Schläfrigkeit, Atemprobleme und Schwierigkeiten beim Füttern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt.
- Stillzeit
- Sie sollten während der Therapie mit diesem Arzneimittel nicht stillen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die beste Art und Weise, Ihr Baby zu füttern, wenn Sie das Präparat einnehmen.
- Fortpflanzungsfähigkeit
- Das Präparat kann zum Ausbleiben der Regelblutung oder des Eisprungs führen und die menschliche Fruchtbarkeit verringern.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Die Tabletten sollten vorzugsweise mit ein wenig Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Wechselwirkungen bei Tiaprid AL 200mg Tabletten
Wechselwirkungen bei Tiaprid AL 200mg Tabletten
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
- Die Wirkung des Präparates kann bei gleichzeitiger Verabreichung nachfolgend genannter Arzneistoffe beeinflusst werden.
- Die folgenden Arzneimittel dürfen Sie nicht mit diesem Präparat kombinieren, da sich die Wirkungen der beiden Arzneimittel gegenseitig aufheben können:
- Levodopa (Arzneimittel gegen Parkinson-Erkrankung)
- Die gleichzeitige Einnahme dieses Präparats mit folgenden Arzneimitteln wird nicht empfohlen, da das Risiko einer Reizleitungsstörung am Herzen (Verlängerung des QT-Intervalls) und schwerwiegender Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes) erhöht ist:
- Arzneimittel, die Torsade de pointes auslösen können:
- Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) der Klassen Ia (wie Chinidin, Hydrochinidin und Disopyramid) und III (wie Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid)
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von seelischen/psychischen Störungen (Neuroleptika), wie z. B. Pimozid, Sultoprid, Pipothiazin, Sertindol, Veraliprid, Chlorpromazin, Levomepromazin, Trifluoperazin, Cyamemazin, Sulpirid, Haloperidol, Droperidol, Fluphenazin, Pipamperon, Zuclopenthixol, Flupentixol,
- einige Arzneimittel, die gegen Parasiten wirken, wie z. B. Antimalariamittel (Halofantrin, Lumefantrin) und Pentamidin
- Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen: Erythromycin (als Injektion), Spiramycin (als Injektion), Moxifloxacin odeer Sparfloxacin,
- Arzneimittel gegen Erbrechen, wie z.B. Cisaprid,
- Arzneimittel gegen Magen-Darm-Erkrankungen, wie z.B. Diphemanil,
- Arzneimittel gegen allergische Erkrankungen, wie z.B. Mizolastin,
- Arzneimittel gegen Durchblutungsstörungen im Gehirn, wie z.B. Vincamin (als Injektion),
- Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen, wie z.B. Sultoprid, Lithium oder Thioridazin.
- Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob von Ihnen gleichzeitig angewendete Medikamente die beschriebenen Eigenschaften aufweisen.
- Die Anwendung von diesen Arzneimitteln (mit Ausnahme von Arzneimitteln zur Behandlung von Infektionskrankheiten) sollte, wenn möglich, durch Ihren Arzt beendet werden. Wenn eine gleichzeitige Behandlung nicht vermieden werden kann, sollte Ihr Arzt die Reizleitung am Herzen (QT-Intervall) vor dem Beginn der Behandlung überprüfen und die Herzfunktion (EKG) überwachen.
- Arzneimittel die Alkohol enthalten
- so wie alkoholische Getränke können auch alkoholhaltige Arzneimittel die sedative Wirkung (starke Ermüdung) von Neuroleptika verstärken und sollten daher vermieden werden.
- Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung (außer dem Wirkstoff Levodopa, der nicht angewendet werden darf):
- Amantadin, Apomorphin, Bromocriptin, Entacapon, Lisurid, Pergolid, Piribedil, Pramipexol, Ropinirol, Selegilin
- Es können dadurch bei Ihnen psychotische Erkrankungen ausgelöst oder verschlimmert werden. Wenn Sie als Parkinson-Patient Dopamin-Agonisten erhalten und eine Einnahme bzw. Anwendung von Arzneimitteln zur Behandlung von seelischen/psychischen Störungen (Neuroleptika) nicht vermieden werden kann, müssen die Dopamin-Agonisten durch Ihren Arzt langsam abgesetzt werden.
- Arzneimittel zur Suchtbehandlung: Methadon.
- Arzneimittel, die Torsade de pointes auslösen können:
- Bei Kombination des Präparates mit folgenden Arzneimitteln wird Ihr Arzt gegebenenfalls besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen
- Arzneimittel, die den Herzschlag verlangsamen können, da ein Risiko für das Auftreten schwerwiegender Herzrhytmusstörungen besteht, z.B.:
- Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (sogenannte „Klasse-Iabzw. Klasse-III-Antiarrhythmika"),
- Arzneimittel gegen Bluthochdruck oder Herzschwäche (sogenannte "Betablocker", wie z.B. Bisoprolol, Carvedilol, Metoprolol, Nebivolol, sogenannte „Calciumantagonisten" [z.B. Diltiazem, Verapamil], Guanfacin, Clonidin oder Herzglykoside [z.B. Digitalis]),
- Arzneimittel gegen Grünen Star (Pilocarpin),
- Arzneimittel gegen bestimmte Muskelerkrankungen (Cholinesterasehemmer).
- Arzneimittel, die den Kaliumgehalt im Körper senken, da ein Risiko für das Auftreten schwerwiegender Herzrhythmusstörungen besteht, z.B.:
- bestimmte harntreibende Arzneimittel,
- Abführmittel,
- Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (Amphotericin B [als Injektion])
- Arzneimittel gegen z.B. Entzündungen (Glukokortikoide),
- Arzneimittel zur Bestimmung der Nierenfunktion (Tetracosactid und Cosyntropin).
- Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks, da es zu einem unerwünscht starken Blutdruckabfall kommen kann.
- Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das zentrale Nervensystem, da es in dieser Kombination zu einer starken Dämpfung kommen kann:
- beispielsweise Narkotika (Schmerzmittel, Hustenmittel, Suchtersatzmittel, die Morphinabkömmlinge enthalten), Beruhigungsmittel, beruhigende Antidepressiva (trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin, Doxepin, Mianserin, Mirtazapin, Trimipramin), sedative H1-Antihistaminika gegen Allergien; Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. Clonidin) sowie Baclofen (zur Muskelentspannung), Thalidomid (Beruhigungsmittel), Pizotifen (gegen Migräne und Appetitmangel).
- Nitratverbindungen und verwandte Substanzen (gegen Herz- und Gefäßerkrankungen).
- Arzneimittel, die den Herzschlag verlangsamen können, da ein Risiko für das Auftreten schwerwiegender Herzrhytmusstörungen besteht, z.B.:
- Einnahme zusammen mit Alkohol
- Bitte vermeiden Sie den Genuss von Alkohol, da dieser Ihre Reaktionsfähigkeit zusätzlich negativ beeinflussen kann und es zu einer starken Ermüdung kommen kann.
- Bitte vermeiden Sie den Genuss von Alkohol, da dieser Ihre Reaktionsfähigkeit zusätzlich negativ beeinflussen kann und es zu einer starken Ermüdung kommen kann.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Tiaprid hydrochlorid
- 222,2 mg
- Tiaprid
- 200 mg
- Cellulose, mikrokristallin
- Hilfstoff
- Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Hilfstoff
- Mannitol
- Hilfstoff
- Povidon K30
- Hilfstoff
- Silicium dioxid, hochdispers
- Hilfstoff
Erfahrungsberichte zu Tiaprid AL 200mg Tabletten, 50 Stk.
Die Produktbewertungen zu Tiaprid AL 200mg Tabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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