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XONVEA 10 mg/10 mg magensaftresistente Tabletten

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Details
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Indikation

  • Was ist das Arzneimittel?
    • Dieses Präparat enthält zwei Arzneimittel (Wirkstoffe): Doxylaminsuccinat und Pyridoxinhydrochlorid.
    • Doxylaminsuccinat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antihistaminika genannt werden.
    • Pyridoxinhydrochlorid ist eine andere Bezeichnung für Vitamin B6.
  • Wofür wird das Präparat angewendet?
    • Das Arzneimittel wird bei schwangeren Frauen angewendet, um Übelkeit und Erbrechen zu vermeiden.
    • Es wird dann angewendet, wenn Änderungen in der Ernährung oder andere nicht medizinische Behandlungen keinen Erfolg gezeigt haben.
    • Frauen, die an Hyperemesis gravidarum leiden, einer Erkrankung, bei der sie während der Schwangerschaft an starker Übelkeit und Erbrechen leiden, müssen von einem Facharzt behandelt werden.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn
    • Sie allergisch gegen Doxylaminsuccinat oder andere Antihistaminika (wie etwa Diphenhydramin), Pyridoxinhydrochlorid, oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • Sie Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen, die Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) genannt werden
    • Sie Arzneimittel einnehmen von denen bekannt ist, dass sie starke Inhibitoren von CYP450-Isoenzymen sind
    • Sie an Porphyrie leiden (eine sehr seltene Stoffwechselstörung).
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, bevor Sie es einnehmen.

Dosierung von XONVEA 10 mg/10 mg magensaftresistente Tabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Wie viel müssen Sie einnehmen?
    • Ihr Arzt wird Ihnen zunächst eine niedrige Dosis verschreiben und diese dann möglicherweise steigern. Dies hängt davon ab, wie gut das Arzneimittel bei Ihnen wirkt.
    • Wie Sie das Arzneimittel zu Beginn einnehmen und später bei Bedarf die Dosis steigern:
      • Tag 1
        • Nehmen Sie 2 Tabletten vor dem Schlafengehen ein.
      • Tag 2
        • Nehmen Sie 2 Tabletten vor dem Schlafengehen ein.
        • Wenn Ihre Übelkeit und Erbrechen an Tag 2 besser oder unter Kontrolle sind, nehmen Sie weiterhin jede Nacht 2 Tabletten vor dem Schlafengehen ein. Dies ist Ihre übliche Dosis, sofern Ihr Arzt oder Apotheker Ihnen nichts anderes mitteilt.
      • Tag 3
        • Wenn Sie an Tag 2 noch immer Übelkeit und Erbrechen hatten, nehmen Sie 3 Tabletten an Tag 3 ein (1 Tablette am Morgen und 2 Tabletten vor dem Schlafengehen).
      • Tag 4
        • Wenn Ihre Übelkeit und Erbrechen an Tag 3 besser oder unter Kontrolle waren, nehmen Sie weiterhin jeden Tag 3 Tabletten ein (1 Tablette am Morgen und 2 Tabletten vor dem Schlafengehen). Dies ist Ihre übliche Dosis, sofern Ihr Arzt oder Apotheker Ihnen nichts anderes mitteilt.
        • Wenn Sie an Tag 3 noch immer Übelkeit und Erbrechen hatten, nehmen Sie jeden Tag 4 Tabletten ein (1 Tablette am Morgen, 1 Tablette am Nachmittag und 2 Tabletten vor dem Schlafengehen).
    • Nehmen Sie nicht mehr als 4 Tabletten jeden Tag ein (1 am Morgen, 1 am Nachmittag und 2 vor dem Schlafengehen).
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Dieses Arzneimittel wird nicht für die Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren empfohlen, da keine klinischen Daten vorliegen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge dieses Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und suchen Sie unverzüglich einen Arzt oder ein Krankenhaus auf. Nehmen Sie die Packung des Arzneimittels mit. Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten: Unruhe, Schläfrigkeit, Schwindelgefühl, Mundtrockenheit, der schwarze Bereich im Auge ist vergrößert (erweiterte Pupillen), Verwirrtheit, schneller Herzschlag.
    • Bei einer sehr großen Menge dieses Arzneimittels in Ihrem Körper können auch Krampfanfälle, Muskelschmerzen oder Schwäche oder plötzlich einsetzende schwere Nierenprobleme auftreten.
    • Dies kann zum Tod führen. Wenn diese Anzeichen bei Ihnen auftreten, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und sprechen Sie unverzüglich mit einem Arzt oder gehen Sie sofort in ein Krankenhaus.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Sie dürfen die Einnahme von dem Arzneimittel nicht abbrechen, ohne vorher mit Ihrem Arzt darüber gesprochen zu haben. Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich beenden, können Übelkeit und Erbrechen wieder auftreten. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie Sie dieses Arzneimittel langsam absetzen können, damit dies nicht passiert.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie bereits einmal an Folgendem gelitten haben:
      • Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen wie chronischer Bronchitis (dauerhafte Entzündung der Bronchien) und pulmonalem Emphysem (Lungenerkrankung, die das Atmen erschwert)
      • erhöhtem Druck in den Augen
      • einem Augenproblem namens Engwinkelglaukom
      • einem Magengeschwür
      • einer Verengung des Magenausgangs (zwischen Magen und Dünndarm)
      • einer Verengung der Harnblase
      • Nieren- und/oder Lebererkrankungen
      • verlängertes QT-Intervall-Syndrom (Herzerkrankung) l
      • Epilepsie
      • niedrige Kaliumspiegel im Blut oder andere Elektrolytstörungen.
    • Sprechen Sie auch dann mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Folgendes auf Sie zutrifft:
      • Sie nehmen Arzneimittel gegen Husten oder Erkältungen, Schlafmittel oder bestimmte Schmerzmittel ein
      • Sie haben Alkohol getrunken
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind).
    • Wenn Sie an Hyperemesis gravidarum leiden, einer Erkrankung, bei der Sie während der Schwangerschaft an starker Übelkeit und Erbrechen leiden, müssen Sie von einem Facharzt behandelt werden.
    • Das Präparat kann die Lichtempfindlichkeit erhöhen, so dass Sonnenbaden während der Behandlung nicht empfohlen wird.
    • Das Arzneimittel kann eine Dehydrierung verstärken und einen Hitzschlag verursachen, da das Schwitzen verringert wird.
    • Achten Sie auf Anzeichen von Missbrauch oder Abhängigkeit während dieser Behandlung. Wenn bei Ihnen eine Konsumstörung bestimmter Stoffe vorliegt (Alkohol, Medikamente oder andere), sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
    • Wenn Sie einen Urintest zum Nachweis von Drogen machen müssen, kann die Einnahme von diesem Arzneimittel zu falsch positiven Ergebnissen führen und bei manchen Testmethoden Methadon, Opiate und Phencyclidinphosphat (PCP) anzeigen. Wenn dies passiert, kann ein spezifischerer Test durchgeführt werden.
    • Dieses Arzneimittel kann bei Hauttestungen, bei denen Allergenextrakte verwendet werden (Allergietests) zu falsch negativen Ergebnissen führen. Sie sollten einige Tage vor dem Test aufhören, dieses Arzneimittel einzunehmen.
    • Achten Sie auf Nebenwirkungen
      • Durch das Arzneimittel können Sie sich schläfrig fühlen. Sie dürfen kein Auto oder Fahrrad fahren oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Sie dürfen ebenfalls keine anderen Tätigkeiten durchführen, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern, es sei denn, Ihr Arzt sagt, dass Sie dies tun dürfen.
      • Sie dürfen das Präparat nicht einnehmen, während Sie Arzneimittel gegen Husten oder Erkältungen, Schlafmittel oder bestimmte Schmerzmittel einnehmen oder Alkohol getrunken haben. Die Einnahme von XONVEA mit anderen Arzneimitteln, die das Zentralnervensystem beeinflussen, kann Sie sehr schläfrig machen. Dies kann dazu führen, dass Sie hinfallen oder andere Unfälle verursachen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel wird nicht für die Anwendung bei Kindern unter 18 Jahren empfohlen, da keine klinischen Daten vorliegen.
    • Vitamin B6
      • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie zusätzlich Vitamin B6 einnehmen, wie etwa über die Nahrung, Nahrungsergänzungsmittel oder Multi-Vitamin-Tabletten.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sie dürfen kein Fahrzeug oder Fahrrad fahren oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Der Grund dafür ist, dass Sie sich nach der Einnahme von dem Arzneimittel schläfrig fühlen können. Wenn dies der Fall ist, dürfen Sie keine anderen Aktivitäten durchführen, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern, es sei denn, Ihr Arzt sagt, dass Sie dies tun dürfen.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Dieses Arzneimittel ist zur Anwendung bei schwangeren Frauen vorgesehen.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, müssen Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt eine Entscheidung darüber treffen, ob das Stillen beendet oder das Arzneimittel abgesetzt werden soll. Der Grund dafür ist, dass das Präparat in Ihre Muttermilch übergehen und möglicherweise Ihr Kind schädigen kann.

Einnahme Art und Weise

  • Einnahme dieses Arzneimittels
    • Nehmen Sie Ihre Tabletten auf leeren Magen ein.
    • Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit einem Glas Wasser.
    • Sie dürfen die Tabletten vor dem Schlucken nicht zerdrücken, zerkauen oder zerteilen.
  • Wenn Sie die Tabletten nicht im Ganzen schlucken können, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wechselwirkungen bei XONVEA 10 mg/10 mg magensaftresistente Tabletten

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Dies gilt auch für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Arzneimittel.
    • Sie dürfen dieses Arzneimittel insbesondere dann nicht einnehmen und müssen Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Anticholinergika wie zum Beispiel Antidepressiva oder Arzneimittel zur Behandlung von Parkinson, Monoaminoxidase-Hemmer oder MAOI (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen), Antipsychotika (Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Störungen), Atropin zur Behandlung von Spasmen oder Disopyramid (zur Behandlung bestimmter Herzprobleme), weil es deren Toxizität erhöhen kann.
      • Arzneimittel, die eine Dämpfung des zentralen Nervensystems bewirken (z. B. Barbiturate, Hypnotika, Sedativa, Anxiolytika, Opioid-Analgetika, Antipsychotika, Procarbazin oder Natriumoxybat).
      • Antihypertensive Arzneimittel (Arzneimittel zur Blutdruckkontrolle), die eine Wirkung auf das zentrale Nervensystem haben, wie Guanabenz, Clonidin oder Alpha-Methyldopa.
      • Wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die einen toxischen Effekt auf das Ohr haben, wie Carboplatin oder Cisplatin (zur Krebsbehandlung), Chloroquin (zur Vorbeugung und Behandlung von Malaria) und einige Antibiotika (Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) wie unter anderem Erythromycin oder intravenöse Aminoglykoside, da dieses Arzneimittel die toxischen Wirkungen dieser Arzneimittel überdecken könnte. Sie sollten also regelmäßig Ihre Ohren überprüfen lassen.
      • Arzneimittel, die die Ausscheidung von anderen Wirkstoffen verringern, wie zum Beispiel Azol- oder Makrolid-Derivate, da sie die Wirkung dieses Arzneimittels verstärken könnten.
      • Einige Diuretika (Arzneimittel, die die Produktion von Urin fördern).
      • Arzneimittel, die eine Wirkung auf das Herz haben können, wie jene, die zur Behandlung von Arrhythmien (unregelmäßiger Herzschlag) verwendet werden, einige Antibiotika, bestimmte Arzneimittel gegen Malaria, bestimmte Antihistaminika, bestimmte Arzneimittel, die verwendet werden, um Lipide (Fette) im Blut zu reduzieren oder bestimmte Neuroleptika (Arzneimittel für die Behandlung von psychischen Erkrankungen).
      • Arzneimittel, die eine photosensibilisierende Wirkung haben (erhöhte Reaktion der Haut bei Sonneneinstrahlung), wie etwa manche Antiarrhythmika (Amiodaron, Chinidin), einige Antibiotika (Tetracycline, Fluorchinolone, Azithromycin und Erythromycin u.a.), einige Antidepressiva (Imipramin, Doxepin, Amitriptylin), einige Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Griseofulvin), einige Antihistaminika (Promethazin, Chlorphenamin und Diphenhydramin u.a.), einige entzündungshemmende Mittel (Piroxicam und Naproxen u.a.), einige Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen (Amantadin, Ganciclovir), einige Diuretika (Furosemid, Chlorothiazid), weil es zu einer Verstärkung des photosensibilisierenden Effektes kommen kann.
      • Levodopa, da das in diesem Arzneimittel enthaltene Pyridoxin dessen Wirkung verringern könnte.
      • Arzneimittel für die Behandlung von Epilepsie (Phenobarbital, Phenytoin), weil Pyridoxin deren Konzentration im Blut verringern könnte.
      • Arzneimittel wie Hydroxyzin, Isoniazid oder Penicillamin, da die gleichzeitige Anwendung mit Pyridoxin einen Vitamin B6-Mangel verursachen könnte.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Während Sie mit dem Präparat behandelt werden, dürfen Sie keinen Alkohol trinken. In Kategorie "Dosierung" finden Sie mehr Informationen dazu, wie dieses Arzneimittel einzunehmen ist.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

  • 10 mg
  • 6,96 mg
  • 10 mg
  • 8,23 mg
  • Carnaubawachs
    Hilfsstoff
  • Cellulose, mikrokristallin
    Hilfsstoff
  • Croscarmellose, Natriumsalz
    Hilfsstoff
  • Drucktinte
    Hilfsstoff
  • Schellack
    Hilfsstoff
  • Allurarot Aluminium Komplex
    0,008 mg Hilfsstoff
  • Propylenglycol
    Hilfsstoff
  • Indigocarmin, Aluminiumsalz
    Hilfsstoff
  • Eudragit L 30 D-55
    Hilfsstoff
  • Hypromellose
    Hilfsstoff
  • Macrogol 400
    Hilfsstoff
  • Macrogol 8000
    Hilfsstoff
  • Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
    Hilfsstoff
  • Magnesium trisilicat, wasserfrei
    Hilfsstoff
  • Natrium dodecylsulfat
    Hilfsstoff
  • Natrium hydrogencarbonat
    Hilfsstoff
  • Polysorbat 80
    Hilfsstoff
  • Silicium dioxid, hochdispers
    Hilfsstoff
  • Simeticon Emulsion
    Hilfsstoff
  • Polydimethylsiloxan
    Hilfsstoff
  • Talkum
    Hilfsstoff
  • Titan dioxid
    Hilfsstoff
  • Triethyl citrat
    Hilfsstoff
  • Gesamt Natrium Ion
    23 mg Hilfsstoff
  • Gesamt Natrium Ion
    mmol Hilfsstoff
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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