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Yervoy 5mg/ml Konzentrat zur Hst.e.Inf.-Lsg.

10 ml
  • verschreibungspflichtig
  • Infusionslösungs-Konzentrat
  • PZN: 08869134
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Yervoy 5mg/ml Konzentrat zur Hst.e.Inf.-Lsg., 10 ML

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA

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Produktinformation zu Yervoy 5mg/ml Konzentrat zur Hst.e.Inf.-Lsg. 3

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Ipilimumab, ein Eiweiß, das Ihr Immunsystem beim Angriff und bei der Zerstörung von Krebszellen durch Ihre Immunzellen unterstützt.
  • Ipilimumab allein wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab einem Alter von 12 Jahren zur Behandlung von fortgeschrittenen Melanomen (einer Hautkrebsart) angewendet.
  • Ipilimumab in Kombination mit Nivolumab wird angewendet zur Behandlung von
    • fortgeschrittenem Melanom (einer Hautkrebsart) bei Erwachsenen und Jugendlichen ab einem Alter von 12 Jahren
    • fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (fortgeschrittenem Nierenkrebs) bei Erwachsenen
    • malignem Pleuramesotheliom (eine Form von Krebs, die das Brustfell betrifft) bei Erwachsenen
    • fortgeschrittenem Kolorektalkarzinom (Dickdarm- oder Enddarmkrebs) bei Erwachsenen
    • fortgeschrittenem Ösophaguskarzinom (Speiseröhrenkrebs) bei Erwachsenen.
  • Ipilimumab in Kombination mit Nivolumab und Chemotherapie wird angewendet zur Behandlung des fortgeschrittenen nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms (einer Art von Lungenkrebs) bei Erwachsenen.
  • Da das Präparat in Kombination mit anderen Krebsmedikamenten gegeben werden kann, ist es wichtig, dass Sie die Gebrauchsinformationen von diesen anderen Arzneimitteln ebenfalls lesen. Wenn Sie Fragen zu diesen Krebsmedikamenten haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn,
    • Sie allergisch gegen Ipilimumab oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Dosierung von Yervoy 5mg/ml Konzentrat zur Hst.e.Inf.-Lsg.

  • Wenn das Arzneimittel alleine für die Behandlung von Hautkrebs verabreicht wird, beträgt die empfohlene Dosis 3 mg Ipilimumab pro Kilogramm Ihres Körpergewichts.
  • Die Menge, die Ihnen verabreicht wird, wird basierend auf Ihrem Körpergewicht berechnet. Abhängig von Ihrer Dosis kann ein Teil oder der gesamte Inhalt der Durchstechflasche mit einer Natriumchloridlösung 9 mg/ml (0,9 %) für Injektionszwecke oder einer Glucoselösung 50 mg/ml (5 %) für Injektionszwecke vor dem Gebrauch verdünnt werden. Möglicherweise wird mehr als eine Durchstechflasche für die erforderliche Dosis benötigt.
  • Dauer der Behandlung
    • Sie werden einmal alle 3 Wochen für insgesamt 4 Dosen behandelt. Bei einer Behandlung ist damit zu rechnen, dass Sie das Auftreten neuer Läsionen oder Wachstum bestehender Läsionen auf Ihrer Haut bemerken. Abhängig davon, wie gut Sie die Behandlung vertragen, wird Ihr Arzt damit fortfahren, Sie mit bis zu insgesamt 4 Dosen zu behandeln.
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab zur Behandlung von Hautkrebs bei Erwachsenen und Jugendlichen ab einem Alter von 12 Jahren angewendet wird, ist die empfohlene Dosis 3 mg Ipilimumab pro kg Körpergewicht alle 3 Wochen für die ersten 4 Anwendungen (Kombinationsphase). Anschließend beträgt die empfohlene Dosis von Nivolumab 240 mg alle 2 Wochen oder 480 mg alle 4 Wochen (Einzelwirkstoffphase).
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs angewendet wird, ist die empfohlene Dosis 1 mg Ipilimumab pro kg Körpergewicht alle 3 Wochen für die ersten 4 Anwendungen (Kombinationsphase). Anschließend beträgt die empfohlene Dosis von Nivolumab (Einzelwirkstoffphase) 240 mg alle 2 Wochen oder 480 mg alle 4 Wochen bei Erwachsenen oder Jugendlichen ab einen Alter von 12 Jahren und einem Gewicht von mindestens 50 kg oder 3 mg Nivolumab pro Kilogramm Körpergewicht alle 2 Wochen oder 6 mg Nivolumab pro Kilogramm Körpergewicht alle 4 Wochen für Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren und einem Gewicht von weniger als 50 kg.
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab zur Behandlung von fortgeschrittenem Dickdarm- oder Enddarmkrebs angewendet wird, ist die empfohlene Dosis 1 mg Ipilimumab pro kg Körpergewicht alle 3 Wochen für die ersten 4 Anwendungen (Kombinationsphase). Anschließend beträgt die empfohlene Dosis von Nivolumab 240 mg alle 2 Wochen (Einzelwirkstoffphase).
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab zur Behandlung des malignen Pleuramesothelioms oder fortgeschrittenen Ösophaguskarzinoms angewendet wird, ist die empfohlene Dosis 1 mg Ipilimumab pro kg Körpergewicht alle 6 Wochen.
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab und Chemotherapie zur Behandlung des fortgeschrittenen nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms angewendet wird, ist die empfohlene Dosis für das Arzneimittel 1 mg Ipilimumab pro kg Körpergewicht. Sie erhalten alle 6 Wochen eine 30-minütige Infusion.
  • Wenn Sie eine Dosis vergessen haben
    • Es ist sehr wichtig, dass Sie alle Termine einhalten. Falls Sie einen Termin versäumen, fragen Sie Ihren Arzt nach einem Termin für die nächste Dosis.
  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Der Abbruch der Behandlung kann die Wirkung des Arzneimittels beenden. Brechen Sie die Behandlung nicht ab, außer wenn Sie dies mit Ihrem Arzt besprochen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zu Ihrer Behandlung oder zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, da es Folgendes hervorrufen kann:
      • Probleme mit dem Herz wie Veränderungen des Rhythmus oder der Herzfrequenz oder einen abnormalen Herzrhythmus.
      • Darmentzündung (Kolitis), die sich zu Blutungen oder Darmperforation verschlechtern kann. Anzeichen und Symptome einer Kolitis können unter anderem Durchfall (wässrige, lockere oder weiche Stühle), mehr Stuhlgänge als gewöhnlich, Blut im Stuhl oder dunkler gefärbter Stuhl, Schmerzen oder Spannungsgefühl im Bauchbereich sein.
      • Probleme mit der Lunge wie Atembeschwerden oder Husten. Dies können Anzeichen für eine Lungenentzündung (Pneumonitis oder interstitielle Lungenerkrankung) sein.
      • Leberentzündung (Hepatitis), die zu Leberversagen führen kann. Anzeichen und Symptome einer Hepatitis können unter anderem Gelbfärbung der Augen oder der Haut (Gelbsucht), Schmerzen im rechten Bauchbereich oder Müdigkeit sein.
      • Hautentzündung, die zu schweren Hautreaktionen führen kann (genannt toxische epidermale Nekrolyse, Stevens Johnson Syndrom und Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)). Anzeichen und Symptome schwerer Hautreaktionen können unter anderem Hautausschlag mit oder ohne Jucken, sich abschälende Haut, trockene Haut, Fieber, Erschöpfung, Schwellung des Gesichts oder der Lymphdrüsen, Anstieg der Eosinophilen (eine Form weißer Blutzellen) und Auswirkungen auf Leber, Nieren oder Lunge sein. Bitte beachten Sie, dass die sogenannte DRESS Nebenwirkung Wochen oder Monate nach Erhalt Ihrer letzten Dosis auftreten kann.
      • Nervenentzündung, die zur Lähmung führen kann. Symptome einer Beeinträchtigung der Nerven können unter anderem Muskelschwäche, Taubheit oder Kribbeln in Händen oder Füßen, Bewusstlosigkeit oder Schwierigkeiten aufzuwachen sein.
      • Nierenentzündung oder Nierenprobleme. Anzeichen und Symptome können unter anderem anomale Nierenfunktionstests oder ein erniedrigtes Urinvolumen sein.
      • Entzündung der Hormondrüsen (insbesondere der Hirnanhangdrüse, der Nebenniere und der Schilddrüse), wodurch die Drüsenfunktion beeinträchtigt werden kann. Anzeichen und Symptome dafür, dass die Drüsen nicht richtig arbeiten, können unter anderem Kopfschmerzen, verschwommenes oder doppeltes Sehen, Müdigkeit, verringerter Geschlechtstrieb oder Verhaltensänderungen sein.
      • Typ 1 Diabetes, einschließlich diabetische Ketoazidose (durch Diabetes entstandene Säure im Blut).
      • Entzündung der Muskeln wie Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels), Myositis (Entzündung der Muskeln) und Rhabdomyolyse (Steifheit von Muskeln und Gelenken, Muskelkrämpfe). Anzeichen und Symptome können Muskelschmerzen, Steifheit, Schwäche, Schmerzen im Brustkorb oder schwere Abgeschlagenheit sein.
      • Augenentzündung. Anzeichen und Symptome können unter anderem Rötung im Auge, Schmerz im Auge, Sehstörungen, verschwommenes Sehen oder vorübergehende Erblindung sein.
      • Hämophagozytische Lymphohistiozytose. Eine seltene Erkrankung, bei welcher unser Immunsystem zu viele der normalerweise infektionsbekämpfenden Zellen, sogenannte Histiozyten und Lymphozyten, produziert. Als Symptome können vergrößerte Leber und / oder Milz, Hautausschlag, Vergrößerung der Lymphknoten, Atemprobleme, kleinflächige Hautblutungen, Nierenschäden und Herzprobleme auftreten.
      • Abstoßung eines Organtransplantats.
  • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Anzeichen oder Symptome haben oderdiese sich verschlechtern. Versuchen Sie nicht selbst, Ihre Symptome mit anderen Arzneimitteln zu behandeln. Ihr Arzt kann Ihnen andere Arzneimittel geben, um schwerere Komplikationen zu verhindern und die Symptome zu verringern, oder er lässt die nächste Dosis aus, oder er bricht die Behandlung gänzlich ab. Bitte beachten Sie, dass diese Anzeichen und Symptome manchmal verzögert auftreten und sich Wochen oder Monate nach Ihrer letzten Infusion entwickeln können. Vor der Behandlung wird Ihr Arzt Ihren allgemeinen Gesundheitszustand untersuchen. Es werden auch während Ihrer Behandlung Blutuntersuchungen durchgeführt.
  • Beraten Sie sich mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Präparat erhalten,
    • wenn Sie eine Autoimmunkrankheit haben (ein Zustand, bei dem der Körper seine eigenen Zellen angreift);
    • wenn Sie eine chronische virale Leberinfektion, einschließlich Hepatitis B (HBV) oder Hepatitis C (HCV) haben oder hatten;
    • wenn Sie mit HIV (Humanes Immundefizienz Virus) infiziert sind oder AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome, erworbenes Immunschwächesyndrom) haben;
    • wenn bei Ihnen zuvor während einer früheren Krebstherapie schwere Nebenwirkungen der Haut aufgetreten sind;
    • wenn in Ihrer Krankengeschichte Lungenentzündung vorkam.
  • Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden. Ausgenommen hiervon sind Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren mit Melanom.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, Fahrrad fahren oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen nachdem Sie Ipilimumab erhalten haben, außer wenn Sie sich sicher sind, dass Sie sich gut fühlen. Ein Gefühl der Müdigkeit oder Schwäche ist eine häufige Nebenwirkung. Dies kann Ihre Fähigkeit ein Fahrzeug zu fahren, Fahrrad zu fahren oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen.

Schwangerschaft

  • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie planen schwanger zu werden oder wenn Sie stillen.
  • Schwangerschaft
    • Verwenden Sie das Arzneimittel nicht, wenn Sie schwanger sind, außer wenn es Ihnen Ihr Arzt ausdrücklich empfiehlt. Die Auswirkungen während der Schwangerschaft sind nicht bekannt, aber es ist möglich, dass der Wirkstoff Ipilimumab dem ungeborenen Baby schaden kann.
    • Wenn Sie im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während Ihrer Behandlung wirksame Empfängnisverhütungsmaßnahmen treffen.
    • Sollten Sie während der Behandlung schwanger werden, informieren Sie Ihren Arzt.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Ipilimumab in die Muttermilch übergeht. Durch die Muttermilch ist jedoch kein signifikanter Übergang von Ipilimumab auf das Kind zu erwarten und es sind keine Auswirkungen auf gestillte Kinder zu erwarten. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie während oder nach der Behandlung stillen können.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel wird Ihnen in einem Krankenhaus oder einer Klinik unter der Aufsicht eines erfahrenen Arztes verabreicht.
  • Wenn das Arzneimittel alleine für die Behandlung von Hautkrebs verabreicht wird, wird Ihnen das Präparat als Infusion (Tropf) in eine Vene (intravenös) über einen Zeitraum von 90 Minuten verabreicht.
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab zur Behandlung von Hautkrebs angewendet wird, erhalten Sie bei den ersten 4 Anwendungen alle 3 Wochen eine 90-minütige Infusion (Kombinationsphase). Anschließend wird Nivolumab als Infusion über einen Zeitraum von 30 Minuten alle 2 Wochen oder 60 Minuten alle 4 Wochen verabreicht, abhängig von der Dosis, die Sie erhalten (Einzelwirkstoffphase).
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs angewendet wird, erhalten Sie bei den ersten 4 Anwendungen alle 3 Wochen eine 30-minütige Infusion (Kombinationsphase). Anschließend wird Nivolumab als Infusion über einen Zeitraum von 30 Minuten alle 2 Wochen oder 60 Minuten alle 4 Wochen verabreicht, abhängig von der Dosis, die Sie erhalten (Einzelwirkstoffphase).
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab zur Behandlung von fortgeschrittenem Dickdarm- oder Enddarmkrebs angewendet wird, erhalten Sie bei den ersten 4 Anwendungen alle 3 Wochen eine 30-minütige Infusion (Kombinationsphase). Danach erhalten Sie Nivolumab alle 2 Wochen als 30-minütige Infusion (Einzelsubstanzphase).
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab zur Behandlung des malignen Pleuramesothelioms oder fortgeschrittenen Ösophaguskarzinoms angewendet wird, erhalten Sie das Arzneimittel alle 6 Wochen als 30-minütige Infusion.
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab und Chemotherapie zur Behandlung des fortgeschrittenen nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms angewendet wird, erhalten Sie alle 6 Wochen eine 30-minütige Infusion. Nach Abschluss von 2 Chemotherapiezyklen erhalten Sie Ipilimumab in Kombination mit Nivolumab alle 6 Wochen als 30-minütige Infusion.
  • Wenn das Arzneimittel in Kombination mit Nivolumab oder in Kombination mit Nivolumab und Chemotherapie angewendet wird, erhalten Sie erst Nivolumab gefolgt von diesem Arzneimittel und dann Chemotherapie.
  • Um die Anwendung der anderen Krebsmedikamente zu verstehen, lesen Sie auch die Gebrauchsinformationen dieser anderen Arzneimittel. Wenn Sie Fragen zu diesen Arzneimitteln haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wechselwirkungen bei Yervoy 5mg/ml Konzentrat zur Hst.e.Inf.-Lsg.

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bevor Sie Ipilimumab erhalten, informieren Sie Ihren Arzt,
      • wenn Sie Arzneimittel erhalten, die Ihr Immunsystem unterdrücken, z.B. Corticosteroide. Diese Arzneimittel können die Wirkung von Ipilimumab beeinträchtigen. Wenn Sie jedoch behandelt werden, kann Ihr Arzt Ihnen Corticosteroide geben, um die möglichen Nebenwirkungen zu verringern.
      • wenn Sie Arzneimittel erhalten, die eine Blutgerinnselbildung verhindern (Antikoagulanzien). Diese Arzneimittel können die Wahrscheinlichkeit einer Magen- oder Darmblutung, die eine Nebenwirkung von Ipilimumab ist, erhöhen.
      • wenn Ihnen vor Kurzem noch Zelboraf (Vemurafenib, ein anderes Arzneimittel zur Behandlung von Hautkrebs) verschrieben wurde. Wenn Sie das Präparat nach einer vorherigen Behandlung mit Vemurafenib erhalten, kann das Risiko für Nebenwirkungen der Haut erhöht sein.
    • Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben.
    • Nehmen Sie während Ihrer Behandlung keine anderen Arzneimittel ein, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt besprochen zu haben. Die Kombination von Ipilimumab mit Vemurafenib wird nach vorläufigen Daten aufgrund erhöhter Lebertoxizität nicht empfohlen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Ipilimumab
5 mg
Mannitol
Hilfstoff
Natrium chlorid
Hilfstoff
Natrium hydroxid
Hilfstoff
Pentetsäure
Hilfstoff
Polysorbat 80
Hilfstoff
Salzsäure, konzentriert
Hilfstoff
Trometamol hydrochlorid
Hilfstoff
Wasser, für Injektionszwecke
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
2,3 mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
0,1 mmol Hilfstoff

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Erfahrungsberichte zu Yervoy 5mg/ml Konzentrat zur Hst.e.Inf.-Lsg., 10 ML

Die Produktbewertungen zu Yervoy 5mg/ml Konzentrat zur Hst.e.Inf.-Lsg. beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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