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Pigmentflecken: Dunklere oder hellere Haut entsteht in jedem Alter

medizinfuchs Redaktion

medizinfuchs Redaktion

Pigmentflecken: Dunkler oder heller als normale Haut

Inhaltsverzeichnis

Pigmentflecken treten bei vielen Menschen auf und sind an sich nichts Schlimmes. Manche bilden sich im Laufe des Lebens von allein wieder zurück. Andere entstehen erst im höheren Lebensalter, sogenannte Altersflecken und sind dann dauerhaft. Bei bestimmten erblich bedingten Erkrankungen sind sie sogar noch deutlicher sichtbar als normale Pigmentflecken.

Pigmentflecken: Entstehung und Arten

pigmentflecken durch Sonne

Viele Pigmentstörungen werden durch intensive, länger andauernde Sonneneinstrahlung noch gefördert. Daher sind die Patienten gut beraten, wenn sie einen starken Sonnenschutz auftragen. Pigmentflecken entstehen, wenn sich die natürliche Hautfarbe durch eine gestörte Pigmentbildung in der Haut verändert. Als Hautpigmente bezeichnet man bestimmte, in die oberste Schicht der Haut (Epidermis) eingelagerte Zellen, die die Haut dunkler färben. Diese Melanozyten produzieren unter dem Einfluss von Sonnenlicht den dunklen Farbstoff Melanin. Er schützt die Oberhaut vor den schädigenden UV-Strahlen. Im Normalfall sind Pigmentflecken, egal welcher Größe und Form, ungefährlich und müssen daher auch nicht medizinisch behandelt werden.  Die Produkte für eine entsprechende Pigmentfleckenpflege sind in den Apotheken und Versandapotheken erhältlich.

Hyperpigmentierung:
  • Bei Melaninüberschuss entstehen dunklere Flecken als normalerweise 
  • Die Pigmente werden im Übermaß hergestellt
  • oder die Melanozyten vermehren sich zu stark
Ursache der Überpigmentierung:
  • hormonelle Veränderungen (Melasmen im Gesicht von Schwangeren),
  • Sonnenbrand (Sommersprossen) und
  • Hautentzündungen (Schuppenflechte)
  • UV-Licht im Solarium 
pigmentflecken  Arten
Hypopigmentierung:
  • Wird auch Depigmentierung oder Unterprigmentierung genannt
  • Zu wenige oder gar keine Melanozyten
  • Mitunter ist die Hypopigmentierung nur vorübergehend (Schuppenflechte, Neurodermitis)
  • UV-Licht kann die Epidermis noch stärker schädigen
Ursachen der Hypopigmentierung:
  • Erblich bedingt
  • oder wird durch Entzündungen verursacht
  • oder das produzierte Melanin wird nicht an die Hornzellen der Oberhaut weitergeleitet 

Entstehung von Altersflecken

Entstehung Altersflecken

Die meisten Menschen kennen die kleinen, hellbraunen Flecken mit unregelmäßigem Umriss, die sich bevorzugt auf reiferer Haut bilden. Sie sind eines der typischen Anzeichen der Hautalterung. Treten sie jedoch bei Personen unter 60 auf, handelt es sich bei diesen meist um Sonnenhungrige, die jede freie Minute für einen längeren Aufenthalt in der Sonne nutzen. Als Altersflecken bezeichnet man bräunliche, fest umrissene, flache und unregelmäßig geformte Pigmentflecken, die bevorzugt bei älteren Menschen entstehen. Der medizinische Fachausdruck dafür lautet Lentigo senilis. Lentigines können im Extremfall mehrere Zentimeter groß sein und bilden sich nur auf den Körperstellen, die man nicht mit Kleidung bedeckt (Gesicht, Dekolleté, Hände). Die harmlosen Flecken, die keine Symptome hervorrufen, findet man häufig auf den Handrücken und Unterarmen. Sie werden durch Pigmentstörungen verursacht. 

Normalerweise ist die Haut durch diverse Antioxidantien ausreichend geschützt, da man sie täglich über die Nahrung zu sich nimmt. Dazu gehören die Vitamine A, C und E, die Spurenelemente Selen und Zink sowie das Coenzym Q10. Dann können freie Radikale die Membranen der Zellen zerstören, sodass sich das Alterspigment dort ansammeln kann.

Pigmentflecken: Ursachen und Einflüsse

Pigmentflecken können Sie nur bedingt vorbeugen. Der beste Schutz besteht darin, übermäßige Sonnenstrahlung zu vermeiden. Daher sollten Sie die Hautgebiete, die Sie nicht mit Kleidung bedecken, täglich gut mit einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor schützen. Längere Sonnenbäder und Solarium-Besuche werden trotz Sonnenschutz nicht empfohlen.

Körperliche Ursachen

  • erbliche Veranlagung (Albinismus, Weißfleckenkrankheit)
  • hormonelle Faktoren (Schwangerschaft, Pille)
  • bestimmte Stoffwechselerkrankungen (Porphyrie, Phenylketonurie)

Äußere Einflüsse

  • bestimmte Medikamente
  • kosmetische Produkte
  • UV-Licht
  • extreme Temperaturen (Kältetherapie, starke Wärme)
  • physikalische Faktoren (Reibung, Druck)
Pigmentflecken nicht immer behandlung nötig

Altersflecken vorbeugen und behandeln

Personen mit heller Haut sind besonders gefährdet im Alter Pigmentflecken zu bekommen. Tabakrauch, zu viel Alkohol, Nahrungsmitteln zugesetzte Nitrite und Nitrate und die Einnahme bestimmter Arzneimittel gelten ebenfalls als Risikofaktor.

Wer sich seine Pigmentflecken entfernen lassen möchte, sollte zuvor von einem Hautarzt ausschließen lassen, dass es sich bei seinen störenden bräunlichen Flecken nicht um maligne Melanome, eine Form von bösartigem Hautkrebs, handelt. 

  • Spezial-Peeling mit chemischen, physikalisches oder mechanisches Haut-Peeling
  • Bleichende Cremes oft mit Brunnenkresse-Extrakt
  • Laserbehandlung: Hautschonende Methode, ohne benachbartes Gewebe zu schädigen
Behandlung Pigmentflecken

Behandlung von Pigmentflecken

Die einfachste Behandlungsmethode besteht darin, die Flecken mit gut deckenden kosmetischen Produkten zu kaschieren (Camouflage), z.B: im Gesicht. Sind größere Hautflächen verfärbt, empfiehlt sich die Verwendung von Hautaufhellern oder selbstbräunenden Mitteln. Danach sollten Sie jedoch unbedingt direkte Sonneneinstrahlung meiden.

Manche Pigmentstörungen wie Sommersprossen oder durch Medikamente induzierte Flecken verschwinden später meist von allein wieder. Auch bei der fortschreitenden Weißfleckenkrankheit kann es im Ausnahmefall zu einer gesteigerten Melanin-Herstellung kommen.

Unterpigmentierungen (Vitiligo) werden durch eine Bestrahlung mit speziellem Licht repigmentiert. Sind die entfärbten Stellen großflächig, kann der Dermatologe die umliegende Haut mit Bleichmittel aufhellen, damit man die hellen Flecken nicht mehr so deutlich sieht.

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