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Blasenentzündung beim Hund erkennen und behandeln

Dr. Heike Pankatz

Autorin Dr. Heike Pankatz

Ständiger Harndrang, plötzliche Unsauberkeit, obwohl der Hund doch stubenrein ist? Dann kann eine Blasenentzündung dahinter stecken - diese Erkrankung der ableitenden Harnwege kommt nicht selten vor und trifft Hunde jeden Alters und unabhängig vom Geschlecht. Was es mit der Blasenentzündung auf sich hat, warum dieses Krankheitsgeschehen unbedingt ernst genommen und der Vierbeiner rechtzeitig behandelt werden sollte, erklären wir in diesem Artikel.

Blasenentzündung

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Blasenentzündung beim Hund?

Mit dem medizinischen Fachbegriff „Zystitis“ wird eine entzündliche Erkrankung der Harnblase bezeichnet. Die Harnblase bildet zusammen mit der Harnröhre die sogenannten unteren Harnwege und ist dafür zuständig, die zuvor über die Nieren aus dem Blut gefilterten Schadstoffe und Abbauprodukte aus dem Körper auszuleiten. Es muss unterschieden werden zwischen infektiösen und nicht-infektiösen Ursachen, außerdem kann eine Blasenentzündung akut oder chronisch verlaufen.
Die Niere ist bei Hunden und anderen Säugetieren ein paarig angelegtes Organ, das verschiedene wichtige Aufgaben im Organismus übernimmt. Nieren und die beiden Harnleiter bilden die oberen Harnwege. Im Nierengewebe sorgen viele Tausend Funktionseinheiten, die sogenannten Nephrone, für die Filterung des Blutes und so das Ausscheiden von schädlichen Stoffen und überschüssiger Flüssigkeit. Tag für Tag wird mit jedem Herzschlag die gesamte Menge des körpereigenen Blutes durch die Nieren gespült und gereinigt. Aus dem Nierenbecken gelangt der so gebildete Vor-Urin über die beiden Harnleiter in die Harnblase, wird dort gesammelt und schließlich über die Harnröhre nach außen abgeleitet.
Dieses sehr komplexe System kann durch unterschiedliche Auslöser und in verschiedenen Bereichen beeinträchtigt sein und so die lebenswichtigen Funktionen nicht oder nur noch eingeschränkt übernehmen, was sich früher oder später auf den allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes massiv auswirkt und schlimmstenfalls zu irreversiblen Schäden führt. Daher sollte beim Verdacht auf eine Blasenentzündung nicht lange mit dem Tierarztbesuch gewartet werden, um Schlimmeres zu verhindern.

Mögliche Ursachen für Blasenentzündung bei Hunden

Am häufigsten kommen bei Hunden infektiöse Blasenentzündungen vor. Die Erreger wandern meist aus der direkten Umgebung über die Harnröhre in die Blase ein, etwa von der Haut und Schleimhaut der Vagina, der Vorhaut oder des Skrotums, aus dem Enddarm oder auch aus Wasser, wenn der Hund gerne schwimmt. Infektiöse Erreger können ansteckend sein und von Hund zu Hund oder auch auf andere Tiere oder Menschen übertragen werden.

Die häufigsten Auslöser sind:

  • Bakterien (v.a. Darmbakterien wie Escherichia coli, Hautkeime wie Streptokokken oder Staphylokokken)
  • Mykoplasmen
  • Pilze (z.B. Hautpilze wie Candida albicans)
  • Parasiten (selten; z.B.der Blasenwurm Capillaria plica)


Sehr viel seltener können nicht-infektiöse Ursachen einer Blasenentzündung des Hundes zugrunde liegen. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Blasensteine oder Harnkristalle
  • Tumoröse Veränderungen an der Blase
  • Missbildungen (angeboren oder durch Trauma)
  • Allgemein geschwächtes Immunsystem (begünstigt wiederum Infektionen)
  • Medikamente (Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten)
  • Infektionen oder Erkrankungen des oberen Harnapparates (Nieren, Harnleiter)


Begünstigende Faktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung:

  • Falsches Futter (kann zu Harnkristallen führen)
  • Zu geringe Wasseraufnahme (Urin ist stark konzentriert)
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Geschlecht (bei Hündinnen ist die Harnröhre kürzer, Keime können schneller bis zur Blase aufsteigen)
  • Vorerkrankungen, die das Immunsystem schwächen (z.B. Diabetes mellitus, Morbus Cushing)
  • Stress (z.B. Besitzerwechsel, Aufenthalt in Tierheim oder Hundepension)
  • Medizinische Untersuchungen (z.B. Harnkatheter)
  • Kastration (v.a. bei Hündinnen durch eine Schwächung des Schließmuskels an der Harnblase)
  • Häufiges Baden oder Schwimmen in kaltem Wasser
  • Liegen auf kaltem Untergrund (Steine, Fliesen etc.)
  • Nass-kalte Witterung

Typische Symptome einer Blasenentzündung erkennen

Ob und welche Symptome ein Hund mit Blasenentzündung zeigt, kann individuell sehr unterschiedlich sein. Während der eine Patient sehr darunter leidet, zeigt der andere kaum oder gar keine Anzeichen. Es ist daher nicht immer leicht, die Erkrankung zu erkennen.

Auf folgende Hinweise sollten Sie als Hundehalter daher besonders achten:

  • Häufiger Harnabsatz
  • Ungewollter Harnabgang (Inkontinenz), plötzliche Unsauberkeit
  • Verminderte Harnmenge
  • Vergebliche Versuche, Harn abzusetzen
  • Ungewöhnliches Verhalten beim Urinieren (z.B. Schmerzäußerungen wie Jaulen oder Winseln, gekrümmter Rücken, plötzliches Unterbrechen des Harnabsatzes, ängstliches Verhalten)
  • Häufiges Lecken des Genitalbereiches
  • Verfärbung des Harns (rötlich, bräunlich, grünlich, trüb)
  • Auffälliger, unangenehmer Geruch des Urins
  • Gestörtes Allgemeinbefinden des Hundes
  • Unruhe, Nervosität, Ängstlichkeit
  • Schmerzreaktionen (etwa bei Berührung des Bauches)
  • Fieber

Grundsätzlich sollten Sie beim Auftreten eines oder mehrerer Symptome nicht lange abwarten, sondern Ihren Hund schnell in einer Tierarztpraxis oder Tierklinik zur Untersuchung vorstellen.

Diagnose durch den Tierarzt

Ein möglichst ausführlicher Vorbericht des Hundehalters über die beobachteten Symptome weist den untersuchenden Tierarzt oft bereits in die richtige Richtung. In einer ersten Allgemeinuntersuchung des Patienten werden zunächst die wichtigsten Vitalparameter wie Atem- und Pulsfrequenz, Temperatur, Zustand der Schleimhäute erfasst und durch Palpation (= Abtasten) des Brust- und Bauchraumes nach möglichen Schwellungen, Schmerzen oder anderen Auffälligkeiten gesucht.
Mithilfe spezieller Untersuchungsverfahren wird dann nach der genauen Ursache für die Probleme geforscht. Eine Urinprobe kann Aufschluss über mögliche Erreger, eine veränderte chemische Zusammensetzung, das Vorliegen von Entzündungszellen, enthaltene Harnkristalle oder auch Blutbeimengungen geben. Dazu wird der Harn des Hundes entweder während des Urinierens aufgefangen oder mithilfe eines Harnkatheters vom Tierarzt direkt aus der Blase gewonnen. Auch ein genauer Erregernachweis ist durch das Anlegen von Bakterienkulturen im Labor möglich, um gezielt ein passendes Medikament (Antibiotikum) auszuwählen.
Besteht der Verdacht auf organische Veränderungen wie Tumoren, Missbildungen oder das Vorliegen von Blasensteinen, können bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Röntgen angewendet werden. Zur Abklärung anderer Grunderkrankungen kann auch die Anaylse einer Blutprobe im Labor beitragen.

Wie Sie eine Urinprobe ihres Hundes gewinnen können:

Wenn Sie Ihren Hund mit dem Verdacht auf Blasenentzündung in der Tierarztpraxis anmelden, werden Sie unter Umständen dazu aufgefordert, eine frische Harnprobe zur Untersuchung mitzubringen. Das ist allerdings gar nicht so einfach und stellt Hund und Halter vor gewisse Herausforderungen. So kann es stressfrei funktionieren:

Nehmen Sie den Vierbeiner an eine kurze Leine und gehen mit ihm unmittelbar vor der Fahrt zur Tierarztpraxis dort spazieren, wo er voraussichtlich Harn absetzen wird. Als Hilfsmittel nehmen Sie ein sauberes, mit heißem Wasser ausgespültes Marmeladenglas o.Ä. und eine saubere Suppenkelle mit. Sobald der Hund Anstalten macht, das Beinchen zu heben oder (bei Hündinnen) in die Hocke zu gehen, schieben Sie ihm ganz ruhig und möglichst ohne das Tier zu erschrecken, die Suppenkelle unter und können darin eine ausreichende Menge Urin auffangen, die dann im mitgeführten Glas sicher transportiert werden kann.

Klappt das nicht oder setzt der Hund aufgrund der Erkrankung ohnehin kaum noch Harn ab, bleibt immer noch die Möglichkeit, in der Praxis eine Probe direkt aus der Blase zu gewinnen.

 Differentialdiagnosen beim Verdacht auf Blasenentzündung:

Nicht immer werden die genannten Symptome durch eine Entzündung der Harnblase ausgelöst, auch andere Krankheiten können ein ähnliches Bild hervorrufen. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Entzündung der Gebärmutter (Pyometra)
  • Veränderungen / Entzündung der Prostata
  • Nierenkrankheiten
hund auf der couch beim tierarzt

Behandlungsmöglichkeiten

Bei der Behandlung einer Blasenentzündung beim Hund kommt es auf die festgestellte Ursache an. Liegt eine bakterielle Infektion zugrunde, wird der Tierarzt ein breit wirksames oder erregerspezifisches Antibiotikum auswählen, das entweder injiziert oder dem Hund in Tablettenform verabreicht wird. Beim Antibiotika-Einsatz ist es besonders wichtig für den Therapieerfolg, dass die Medikamente ganz genau nach Anweisung und unbedingt über die gesamte vorgegebene Dauer verabreicht werden - ein zu frühes Absetzen, weil es dem Hund scheinbar schon viel besser geht, führt sehr schnell zu Rezidiven und birgt die Gefahr, dass die Bakterien Resistenzen gegen den Wirkstoff entwickeln.
Leidet der Hund unter Schmerzen, können zusätzlich krampflösende und schmerzstillende Medikamente angewendet werden. Auch die Substitution von Flüssigkeit, in akuten Fällen unter Umständen als Infusion, ist ein wichtiger Teil der Behandlung, damit Blase und Harnröhre gespült und Krankheitskeime oder auch Harnkristalle schneller ausgeschieden werden. Zudem sollte beim Vorliegen von Kristallen oder Harnsteinen eine Anpassung der Fütterung, bestenfalls auf ein spezielles Diätfutter mit angepasstem Protein- und Mineralstoffgehalt, vorgenommen werden. Eine akute Verstopfung der Harnröhre durch Urinsteine kann einen chirurgischen Eingriff erfordern.
Wird bei der Untersuchung des Hundes eine Grunderkrankung wie Diabetes oder Morbus Cushing als Ursache für die Blasenprobleme festgestellt, muss eine lebenslange Therapie begonnen werden, durch die langfristig auch die Harnwegs-Problematik behoben werden kann.

Hausmittel & unterstützende Maßnahme

Ganz entscheidend für den Behandlungserfolg bei einer Blasenentzündung sind auch die unterstützenden Maßnahmen, die Sie als Hundehalter zuhause beachten sollten, um ihrem Vierbeiner schnell zu helfen.

  • Wärme hilft gegen Schmerzen und Krämpfe (eine handwarme Wärmflasche, ein weiches Liegekissen und eine kuschelige Decke machen das Krankenlager des Hundes angenehm; vermeiden Sie, dass der Hund auf kaltem Untergrund liegt).
  • Steigerung der Flüssigkeitszufuhr (Nassfutter enthält mehr Flüssigkeit als Trockenfutter; Trinkwasser sollte immer frisch und zimmerwarm sein; schlechte Trinker können durch Zusätze wie einem Schuss ungewürzter Fleischbrühe oder speziellen Trinklösungen aus dem Fachhandel animiert werden; mancher Vierbeiner mag auch handwarmen Tee mit Kräuterzusätzen, bitte mit dem Tierarzt vorher absprechen).
  • Hygienemaßnahmen (regelmäßiger Austausch der Unterlage, v.a. nach spontanem Harnabgang; bei langhaarigen Hunden Reinigen und ggf. Kürzen des Fells rund um Vagina bzw. Penis, um Reinfektionen zu vermeiden)
  • Viel Ruhe (eine stressfreie Umgebung, nur die nötigste körperliche Belastung, Zeit für Erholung)
  • Unterstützend zur Medikation können auch Naturheilmittel wie Cranberry-Saft oder homöopathische Mittel wie Aconitum, Belladonna, Cantharis oder Nux vomica angewendet werden, sofern der behandelnde Tierarzt dies befürwortet.

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Mögliche Komplikationen - Wann wird die Blasenentzündung chronisch?

Eine akute Blasenentzündung beim Hund heilt in aller Regel und bei rechtzeitiger Behandlung innerhalb weniger Tage. Allerdings kann es passieren, dass die Krankheit immer wieder aufflammt oder auch nicht komplett ausheilt - man spricht in solchen Fällen von einer chronischen oder chronisch-rezidivierenden Zystitis. Ist das der Fall, muss individuell ein Therapieplan für den Hund erstellt werden, bei dem unterschiedliche Komponenten wie Medikation, Futterumstellung und begleitende Maßnahmen wie ein spezielles Hygienekonzept gezielt aufeinander abgestimmt werden. Ein chronischer Krankheitsverlauf kann für Hund und Halter zu einer Belastungsprobe werden, daher ist die schnelle Behandlung einer akuten Blasenentzündung besonders wichtig.
Eine weitere gefährliche Komplikation der akuten Zystitis kann ein Aufsteigen der Infektion in die oberen Harnwege sein. Erreichen Bakterien über die Harnleiter die Nieren, entwickelt sich schnell eine Nierenbeckenentzündung, die schlimmstenfalls das Nierengewebe dauerhaft schädigt.
Bei Rüden kann sich eine unbehandelte infektiöse Blasenentzündung auf die Prostata ausweiten, bei Hündinnen im ungünstigen Fall auf die Gebärmutter. Und auch ein Übergreifen von Krankheitskeimen auf den Blutkreislauf mit einer anschließenden generalisierten und lebensgefährlichen Sepsis kann nicht ausgeschlossen werden.

Vorbeugung – So schützen Sie Ihren Hund langfristig

Auch wenn sich nicht alle möglichen Auslöser einer Blasenentzündung beim Hund vollständig vermeiden lassen, können Sie als Hundehalter dennoch einiges tun, um einer Erkrankung Ihres Vierbeiners vorzubeugen:

  • Hochwertiges Futter von Anfang an sorgt für eine umfassende Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen und ein stabiles Immunsystem.
  • Reines Trockenfutter entzieht dem Körper mehr Wasser als Nassfutter; eventuell kann das Trockenfutter mit Wasser eingeweicht werden.
  • Frisches, sauberes Trinkwasser muss für den Hund jederzeit frei zugänglich sein und kann für Trinkmuffel geschmacklich angereichert werden, um die Aufnahme zu steigern.
  • Regelmäßige Bewegung und artgerechte Beschäftigung halten den Hund fit und helfen, Übergewicht zu vermeiden und damit zahlreichen Krankheiten vorzubeugen.
  • Bei nass-kaltem Wetter sollte das Hundefell immer gut abgetrocknet und gereinigt werden.
  • Das Gleiche gilt nach dem Schwimmen im See / Bach / Meer oder das Toben im Uferbereich.
  • Häufiges Liegen auf kaltem, harten Untergrund kann die Blase reizen, daher sollten genügend warme, isolierte Ruheplätze zur Verfügung stehen (manchmal gefällt einem Hund der ausgewählte Platz nicht, weil es dort zu unruhig ist oder Zugluft stört - der Umzug des Hundeplatzes kann helfen).
  • Auch unterwegs, auf längeren Wanderungen oder beim Restaurantbesuch mit Hund sollte an eine wärmende Unterlage gedacht werden.
  • Leidet der Vierbeiner unter Durchfall oder die kastrierte Hündin unter Harnträufeln, ist eine gründliche Hygiene und eventuell das Kürzen des Fells rund um Anus oder Vagina wichtig, um das Eindringen von Krankheitskeimen zu unterbinden.
  • Zeigt der Hund erste Anzeichen für eine Blasenentzündung oder allgemeine Krankheitssymptome, sollte nicht lange abgewartet oder mit Hausmitteln eine Eigenbehandlung probiert werden. Die rechtzeitige und gezielte Therapie mit geeigneten Medikamenten hilft am besten vor einer Verschlechterung oder einem chronischen Verlauf.
hund nass

Fazit

Eine Blasenentzündung beim Hund ist für das Tier meist sehr unangenehm und auch schmerzhaft, zudem kann sie bei falscher oder zu spät eingeleiteter Behandlung chronisch werden oder zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. Daher sollten Sie diese Krankheit unbedingt ernst nehmen und den Hund bei ersten Anzeichen in der Tierarztpraxis vorstellen.
Damit es erst gar nicht zu einer Zystitis kommt oder zumindest nach überstandener Erkrankung kein Rückfall droht, helfen vorbeugende Maßnahmen wie ein entsprechendes Hygienemanagement, die gezielte Futteranpassung und vor allem eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit. 

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