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Mundgeruch – Häufige Ursachen, vorbeugende Maßnahmen und Tipps

medizinfuchs Redaktion

medizinfuchs Redaktion

Mundgeruch – häufige Ursachen, vorbeugende Maßnahmen und Tipps

Inhaltsverzeichnis

Übler Geruch aus dem Mund ist nicht nur peinlich, sondern häufig auch Anzeichen für Bakterien, Keime oder eine ernsthafte Erkrankung. Insgesamt gibt es rund 200 Ursachen, wobei allgemeine Störungen der Mundflora, Parodontose, Zungenbelag sowie Magenleiden zu den häufigsten zählen. Dauerhafter Mundgeruch ist keine Krankheit an sich, sondern zumeist Folge eines gesundheitlichen Problems. Wenn sich übel riechender Atem durch sorgfältige Mundhygiene nicht verbessert, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Nur er kann ermitteln ob harmlose Ursachen, wie Zahnstein und belegte Zunge oder ernsthafte Erkrankungen, wie Parodontose oder vereiterte Mandeln dahinterstecken.

Ausgangspunkt für Mundgeruch

zahnbürsten pflege der Zähne Mundgeruch

In der Mundhöhle gesunder Menschen lebt eine Vielzahl nützlicher Bakterien, die die unkontrollierte Vermehrung von Fäulnisbakterien verhindert. In Gemeinschaft bilden diese Kleinstlebewesen die sogenannte Mundflora. Infolge einseitiger Ernährung oder unzureichender Zahnpflege kann sich in der Mundhöhle ein Lebensraum ausbilden, der ausschließlich den Fäulnisbakterien sicheres Überleben ermöglicht. Die nützlichen Bakterien ziehen sich zurück und es entsteht Mundgeruch.

Besonders üblen Geruch verbreiten die in der Mundhöhle lebenden Schwefelbakterien. Ihr bevorzugter Lebensraum sind die sauerstoffarmen Gebiete im Mund, weshalb sie sich bevorzugt am hinteren Teil der Zunge ansiedeln. Nimmt ihre Zahl überhand, bilden sie einen dichten Zungenbelag, produzieren ungestört große Mengen an organischem Material und setzen dabei einen verwesungsartigen Geruch frei.

Abhilfe schaffen Zungenbürsten aus dem Fachhandel oder der Apotheke, die so konstruiert sind, dass sie den Belag vom Zungenrücken regelrecht abschaben. Langfristig lässt sich das Problem nur durch eine Umstellung der Ernährung und/oder eine Verbesserung der Lebensgewohnheiten (Zigaretten, Alkohol) erreichen.

Mögliche Ursachen und Hilfe zur Behandlung

Ursachen

  • Entzündung der Nasennebenhöhlen
  • Atemwegerkrankungen, wie Bronchitis oder Lungenentzündung
  • vereiterte Mandeln (Angina)
  • Infektionen des Nasen-Rachen-Raums
  • belegte Zunge infolge einer Pilzinfektion (Mundsoor)

Hilfsmittel

  • elektrische Zahnbürste
  • Zahncreme
  • Zahnseide
  • Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten)
  • erfrischendes Mundwasser
  • Mundspülung

Ursache Zahnprobleme

Gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch sind die wichtigsten Voraussetzungen für frischen Atem. Schließlich verursacht nicht nur eine belegte Zunge, sondern auch Plaque und Zahnstein Mundgeruch. Essensreste sollten deshalb nach jeder Mahlzeit gründlich entfernt und die Zähne zumindest zwei Mal pro Tag mithilfe von Hilfsmittel gereinigt werden.

Weitere Ursachen

Manchmal macht sich schlechter Atem auch bei geschlossenem Mund unangenehm bemerkbar. Grund dafür können verschiedene Krankheiten sein. Auch bestimmte Medikamente, wie beispielsweise Kortisonspray, können üblen Geruch aus dem Mund hervorrufen. Sobald die Krankheit geheilt ist, verschwindet auch der schlechte Atem wieder. Während der akuten Krankheitsphase sorgen eine besonders sorgfältige Mundpflege, Lutschbonbons, Kaugummis, Mundwässer sowie medizinische Mundsprays für Linderung.

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Mundgeruch durch Magenprobleme

Magenprobleme als Ursache für Mundgeruch

Übler Atem entsteht nicht immer unmittelbar im Mund. Manchmal befindet die Ursache bedeutend tiefer, nämlich im Magen-Darm-Trakt. Wenn alle anderen Ursachen, wie Karies, Pilze, Zahnfleischtaschen oder eine akute Erkrankung ausgeschlossen sind und wenn die Mundhygiene stimmt, deutet der unangenehme Geruch aus dem Mund möglicherweise auf eine chronische Gastritis (Magenschleimhautentzündung), einen Reizmagen, ein Magengeschwür oder auf Verdauungsstörungen hin.

Experten nennen diese Art von Geruch dann Magenhalitosis. Hier gilt es, das Übel bei der Ursache zu packen, nicht unnötig lange mit Kaugummi und Mundwasser herumzuexperimentieren, sondern einen Arzt aufzusuchen. Nach der Diagnose erfolgt die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung. Ist die Therapie erfolgreich abgeschlossen, verschwindet auch der abstoßende Geruch.

Zahnerkrankungen, die Mundgeruch verursachen können

Nicht umsonst sprechen die meisten Menschen von „faulen Zähnen“, wenn sie Zahndefekte wie Karies meinen.
Hier bilden sich um die Zähne herum tiefe Zahnfleischtaschen, in denen sich übel riechende Keime sammeln. Sie verursachen Entzündungen und zerstören den Zahnhalteapparat.
Sie entstehen häufig durch sich zersetzende Speisereste unter Brücken, Kronen oder Prothesen. Die dafür verantwortlichen Fäulnisbakterien verursachen zumeist einen extrem schlechten Geruch.
Kiefermissbildungen, Zahnfehlstellungen und unbemerkt abgestorbene Zahnwurzeln können Entzündungen begünstigen, die den Atem belasten.

Nützliche Sprechstunde beim Spezialisten

Der Zahnarzt ist der richtige Ansprechpartner, wenn es nach der Prophylaxe, nach einer erfolgreichen Zahnbehandlung oder nach erfolgter Versorgung mit Zahnersatz um die optimale Pflege von Zähnen und Zahnfleisch geht! Häufig haben sich in der täglichen Mundpflege unbemerkt Fehler eingeschlichen, die sich mit wenigen Worten und anschaulicher Demonstration leicht korrigieren lassen. Der Zahnarzt oder die Zahnarzthelferin zeigt gern die optimale Handhabung von Zahnbürste, Zahnseide sowie Zungenreiniger und geben Tipps zur Auswahl der optimalen Zahncreme inklusive passender Mundspülung.

Manche Praxen bieten sogenannte Mundgeruch-Sprechstunden an, in denen geruchsbildende Verbindungen in der Atemluft mittels Halimeter gemessen werden. Anhand der Ergebnisse lässt sich die Ursache für schlechten Atem in Hinblick auf die erforderliche Therapie noch schneller und gezielter ermitteln.
tipps zur Vermeidung und Beseitigung von Mundgeruch

Tipps zur Behandlung von Mundgeruch

Ein vernünftiger Lebensstil mit abwechslungsreicher Ernährung und ausreichend trinken ist die Basis für einen gesunden Körper inklusive einer gesunden Mundflora.

  • Sorgfältige Pflege von Zähnen uns Zahnfleisch mit Einsatz von Zahnbürste, Zahncreme, Zahnseide und Co. bildet die Grundlage für starke Zähne und gesundes Zahnfleisch sowie für frischen Atem.
  • Regelmäßige Zahnarztbesuche inklusive professioneller Zahnreinigung beugen Problemen an Zähnen und Zahnfleisch, wie Zahnstein, Karies, Zahnfleischbluten und Zahnfleischentzündung vor.
  • Magen-Darm-Erkrankungen und andere innere Krankheiten gehören unverzüglich in ärztliche Behandlung.

Manchmal erzeugt der Genuss frischen Knoblauchs oder ein kräftig gewürztes Essen übel riechenden Atem. Dann helfen folgende Mittel:

  • Chlorophyll Dragees aus der Apotheke vertreiben schlechten Atem, der durch geruchsintensive Lebensmittel verursacht wird, ohne den Verdauungstrakt zu belasten. Wichtig ist, die Dragees sofort nach der Mahlzeit einzunehmen.
  • Mundwasser, Eukalyptusbonbons oder zuckerfreie Kaugummis mit erfrischendem Minzgeschmack „parfümieren“ eine Zwiebel- oder Knoblauchfahne kurzfristig auf unkomplizierte Weise.
  • Manchmal hilft auch ein geriebener Apfel oder frisch aufgebrühter Pfefferminztee.

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    vom 01.09.2021

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