Erfahrungsberichte für Arzneimittel, Medikamente und Produkte

Ich habe das Medikament 8 Monate gut vertragen. Außer das die Blutwerte sich verschlechtert haben, aber nicht so dramatisch, war ich zufrieden. Dann bekam ich auf einmal Schmerzen. Keiner Arzt wollte es auf dieses Gift Eprosartan zurück führen. Nach 10 Monaten war ich schließlich vor Schmerzen absolut bewegungsunfähig. Medikamente (selbst Opiate) sowie Krankengymnastik konnten die Schmerzen bzw. Bewegungsfähigkeit nicht wieder herstellen. Eine Operation habe ich verweigert (zum Glück!). Schließlich habe ich die Packungsbeilagen meiner Medikamente durchgelesen. Bevor man sich den Äärzten ausliefert: Jeder hat das Recht über sich selbst zu bestimmen! ALSO ich habe mich gegen den Willen der Ärzte durchgesetzt und dieses Medikament abgesetzt. Nach 2 Tagen konnte ich wieder laufen, nach 2 Wochen konnte ich die Schmerzmittel reduzieren, 3 Monate später fühlte ich mich komolett gesund und pfeife auf den um nur 10 im Wert gestiegenen Blutdruck . lieber 150:100 und gesund als 140:90 und ein Fall für das Pflegeheim und unerträgliche Schmerzen, die einen in den Selbstmord treiben!

4.10.2009 von anonym

Eigentlich ist die Salbe ja gegen Entzündungen der Haut. Ich nehme sie nach einer Empfehlung im Forum jetzt aber seit über 3 Jahren für meine Knie (Arthrose der Kniescheiben) täglich (morgens, je Knie 2 Erbsen grosse Menge) und bin total zufrieden mit der Wirkung: keine Schmerzen mehr, keine Schwellungen, kein Heisswerden mehr. Ursprünglich sollte operiert werden. Davon ist jetzt keine Rede mehr. Die Folie auf der Tube mache ich immer ab, weil sie sich dann besser zusammenrollen lässt. Wirksamer Bestandteil ist in meinem Fall wohl das Silizium. Die Salbe ist recht zähflüssig. Daher nehme ich manchmal zusätzlich Bodylotion, damit es sich besser in die Haut einreiben lässt. (Übrigens ergab ein Selbstversuch: Bodylotion allein hilft nicht!)

4.10.2009 von anonym

Diclabeta wird nach meinen Informationen bei einer Tochtergesellschaft der HEXAL in Barlaben hergestellt. Hexal und 1A-Pharma sowie Betapharm waren einmal ein Unternehmen. Vor 2 Jahren wurde Hexal und 1A-Pharma an NOVARTIS, dem Hersteller von Voltaren, verkauft und mit SANDOZ zu einem Generika-Anbieter verschmolzen. Eigenständig blieb BETA-Pharm, die aber große Teile der Arzneimittel noch immer bei der alten Firma herstellen läßt. Folglich können die Unterschiede auch nicht sehr groß sein.

3.10.2009 von anonym

Diese Aussage hat zweierlei Gründe
1, weil es bei gleicher Wirksamkeit sehr viel Preisgünstiger ist
und
2. weil es sehr viel schneller in die Haut einzieht. Die Gefahr etwas zu verschmutzen ist damit geringer.

29.9.2009 von anonym

Das einzige Medikament, das mir bei meinem chronischen Asthma-Leiden hilft.

28.9.2009 von anonym

Was heißt hier ohne Zuckerzusätze? Ein Apfel- oder Orangensaft hat von der Natur her mehr Calorien und auch mehr Zucker als eine Cola mit zugesetztem Zucker. Man sollte versuchen die gesamte Glucosemenge zu reduzieren unabhängig ob es aus der Natur kommt oder über einem Biochemischen Prozeß hergestellt ist.

27.9.2009 von anonym

Hallo, guten Morgen kedake, ...heute Morgen hatte ich schon eine Antwort geschickt, aber sie ist weg. Sie geben interessante Informationen. Vielleicht mögen Sie angeben, wie lange dieses Problem schon vorhanden ist. Ich meine auch, wie sich Verhaltensweisen dann dadurch ändern, auf den Tag und auch auf die Nacht bezogen, wie ist das mit den zwischenmenschlichen Beziehungen?
Serotonin ist ein wichtiger Stoff. So ganz ohne eigenen Missbrauch bzw. Dauermissbrauch an Körper und Seele wird man nicht einfach krank. Und, jeder hat so sein Triptan. Ein unnatürlicher Wohlfühl-Dauerzustand schadet und rächt sich an Körper und Psyche. Der Körper und die Psyche können sich aber oft selbst helfen, wenn man ihn auch unterstützt und auch mal auf ihn „hört“. Irgendwann, langfristig gesehen, kann der Körper sich aber aufgrund der Dauerzugabe von Tablettenwirkstoffen nicht wehren bzw. entgegenwirken. Es entstehen Leber-, Herz-, Magen-, Darm- und Blutschäden usw. Das ist ein schleichender, eigener Kaputt-Mach-Prozess.
Denn, diese viele „Mittelchen“ werden einfach zu oft eingenommen (Fluoxetin, Triptane, Yuppi-Drogen, Monotabletten, Ergänzungs-/Ernährungsmittel, Sporteiweiße usw.). Oft wird vergessen, oder man weiß es nicht, dass die Wirkungskombinationen extrem schädlich sind. Diese nämlich verursachen auf lange Sicht Schäden, z. B. entstehen Herzklappenfehler, die nicht abbaubar sind, es entstehen Schlafstörungen, JoJo-Effekte, sehr starke Depress., Zerstörungswut und Burn out, Migräne, usw.
Um wieder in den körpereigenen Zustand zu gelangen, muss in kleinen Schritten gearbeitet werden, das bringt Besserung und somit Erfolg; der Körper dankt es einem. Z. B. mit hervorragenden Blutwerten, der körpereigene Wohlfühlfaktor stellt sich wieder ein, usw. Und das ganz ohne Chemie.
Ganz sicher bekommen Sie Hilfe. Sie packen das. Wichtig ist, dass dem beh. Arzt erzählt wird, was man/frau die ganzen Jahre eingenommen hat oder noch einnimmt. Denn erst dadurch kann der kompet. Arzt helfen, die richtigen Mittel zu finden und einzusetzen; wenn er nix weiß, kann er nicht helfen.
Von welchen Tabletten, Mixturen oder Ergänzungsmitteln können Sie abraten? Ich würde mich freuen, wenn Sie sich dazu schließen könnten, weitere Ausführungen zu bringen.
Freundliche Grüße, renate

26.9.2009 von nati.locke

Schnell in zweierlei Hinsicht. Es kommt schnell zu einem stärkeren Brennen im Analbereich. Die Kopfschmerzen verschwinden fast genauso schnell. Ich weiß jedoch nicht, ob die Kopfschmerzen durch die stärken Schmerzen am Gesäß nicht mehr zu spüren sind oder ob die Kopfschmerzen wirklich verschwunden sind.

24.9.2009 von anonym

Gekauft habe ich es gegen Kopfschmerzen, empfohlen wurde es mir von einer Apothekerin, nachdem ich klagte das die Tabletten nicht besonders schnell helfen.
Nun für einen Erwachsenen eine seltame Darreichungsform, so war es auf jeden Fall für mich am Anfang, wobei es nicht so schlimm ist, wie oft Gedacht (mir hatte es bei dem Wort schon früher gereicht).
Nach der ersten Einnahme hat es jedoch Überzeugt:
Hilft schnell gegen Kopfschmerzen und Fieber, da auch Iboprofen in 600 mg Dossierung vorhanden ist.
Auch wenn es nicht unbedingt Trendi ist, in der Öffentlich über diese Darreichungsform zu reden, Vorteile hat es auf jeden Fall.
Nach kurzer Zeit sind die Schmerzen wie ausgeschalten.
Nachteil: Unterwegs wegen der Darreichungsform schlecht verwendbar, nach dem Einführen kann es zu einem Stuhldrang kommen, der allerdings nach ein paar Minuten verschwindet.
Faszit: empfehlenswert

23.9.2009 von anonym

Ich erlitt eine Serotonin-Intoxikation, und das 1995! Die Ärztin erkannte das nicht und gab weitere Medikamente darauf, die die Vergiftung des Gehirnes nur noch verschlimmerten.
Ein Teufelszeug. (In Amerika Prozac!!!)
Im übrigen bekam ich es prophylaktisch gegen Kopfschmerzen. Die Nebenwirkungen waren fatal, ich bin fast daran gestorben. Jetzt bin ich ein Pflegefall!
Hilfe??? Bekommt man nicht!

22.9.2009 von kedake