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Erektionsstörungen: Ursachen, Symptome & Behandlungswege

medizinfuchs Redaktion

medizinfuchs Redaktion

Erektionsstörungen viele ursachen
Potenzstörung, Impotenz oder erektile Dysfunktion: Probleme im Bett sind für viele Männer ein Tabuthema.

Inhaltsverzeichnis

So lauten weitere Begriffe, die jenen peinlichen Zustand beschreiben, in dem der Penis vorzeitig erschlafft oder erst gar nicht hart genug wird. Ein weiteres Kriterium für diese Diagnose ist, dass die Beschwerden über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten anhalten. Alles, was darunter liegt, wird als normal angesehen. Doch auch wer offiziell unter einer erektilen Dysfunktion leidet, hat Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung. Wie diese genau aussieht, ist nur eine der Fragen, die hier diskutiert werden sollen.

Potenzprobleme: ernstzunehmende Störung oder vorübergehendes Phänomen?

Ab vierzig und älter: Das ist die Risikogruppe, die sich in erster Linie auf die Erfahrung von Erektionsstörungen gefasst machen muss. Schließlich ist es eine bewiesene Tatsache, dass Potenzprobleme mit fortgeschrittenem Alter zunehmen. Während bei jüngeren Männern die Ursachen vor allem physischer Natur sind, werden bei älteren Semestern körperliche Faktoren für die Dysfunktion verantwortlich gemacht. Sollte es sich um Beschwerden handeln, die über den genannten Zeitraum von einem halben Jahr anhalten, so ist ein Arztbesuch unbedingt zu empfehlen. Zum einen können nur so potentiell ernste Ursachen ausgeschlossen werden, zum anderen erhalten Sie ausschließlich auf diesem Wege wirkungsvolle Therapievorschläge.

Erektyle Dysfunktion als Warnsignal für schwerere Erkrankungen

Sind Sie über 50, so können Ihre Potenzprobleme auf ernste Krankheiten verweisen. Auch hier empfiehlt es sich, schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen. Schlaganfall und Herzinfarkt sind nur einige davon. Grund ist eine sogenannte Verkalkung der Blutgefäße, im Fachjargon auch Arteriosklerose genannt. Da die Hauptaufgabe der Blutgefäße, darin besteht, sowohl den Penis als auch Gehirn und Herz Blut zuzuführen, kann ein Versagen im Bett indirekt darauf hindeuten, dass auch andere Gefäßregionen mit Blut unterversorgt sind. Die Folge kann ein Hirn- oder Herzinfarkt sein.

Mit zunehmenden gesundheitlichen Beschwerden im Alter treten häufig auch ganz automatisch Potenzstörungen auf. Diabetes, hormonelle Störungen, Nikotin- und Alkoholmissbrauch, Nervenerkrankungen sowie Operationen im Becken zählen, auf den Punkt gebracht, dazu. Auch ein grundsätzlich ungesunder Lebensstil, der sich häufig aus einer unausgewogenen Ernährung, mangelhafter Bewegung und einem Zuviel an Stress zusammensetzt, kann zu der Entstehung von Potenzstörungen beitragen. Weitere potentielle Auslöser sind Übergewicht sowie die Nebenwirkungen von Medikamenten.

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Die Psyche als Hauptursache bei jüngeren Männern

Zwar können auch bei älteren Menschen psychische Probleme zu der Entstehung von Potenzstörungen beitragen. Jedoch treten diese zumeist zusammen mit physischen Beschwerden auf. Rein psychische Ursachen finden sich hingegen besonders häufig bei jüngeren Semestern. Leistungsdruck, Stress, Versagensängste und Depression können hier ebenso eine Rolle spielen wie berufliche Probleme. Auch Unstimmigkeiten in der Partnerschaft sind gemeinsam mit Verlustängsten ein möglicher Grund, warum es im Bett häufig nicht mehr klappt.

Häufige Fragen zum Thema Erektionsstörung

Im Fachjargon spricht man bei dem hier im Zentrum stehenden Phänomen in der Regel von einer erektilen Dysfunktion. Zwar wird umgangssprachlich häufig auch noch der Begriff 'Impotenz' verwendet, jedoch ist dieser nicht nur veraltet, sondern zudem fachlich nicht zutreffend. Denn unter 'Impotenz' versteht man neben der erektilen Dysfunktion eine ganze Reihe von Beschwerden, darunter die sogenannte Unfruchtbarkeit sowie den vorzeitigen Samenerguss. Potenz- oder Erektionsstörung sind folglich die richtigen Bezeichnungen, wenn man präzise und korrekt sein möchte.
Ein markantes Merkmal ist die Tatsache, dass sie nicht wie aus dem Nichts auftreten, sondern sich graduell entwickeln. Ein Beispiel ist das Ausbleiben von Erektionen während der Schlafphase. Hinzu kommen Probleme sowohl beim Geschlechtsverkehr als auch bei der Selbstbefriedigung. In der Regel handelt es sich in diesen Fällen um Symptome, die auf physische Beschwerden verweisen. Bei einem unmittelbaren Auftreten von Erektionsstörungen sind häufig psychische Ursachen die verantwortlichen Faktoren.
Liegen psychische Ursachen für die hier im Zentrum stehende Problematik vor, so genügt häufig bereits das Gespräch mit erfahrenen Therapeuten, die die Betroffenen dabei unterstützen, mit Stress, Ängsten und Frustrationen konstruktiv umzugehen.

Maßnahmen zur effektiven Behandlung von Potenzstörungen

Den Anfang einer erfolgreichen Therapie von Potenzproblemen macht idealerweise der Besuch beim Hausarzt. Nach eingehenden Untersuchungen sowie ausführlichen Fragen zu Ihrem Sexualleben ist dieser in der Regel in der Lage, die in Ihrem ganz persönlichen Fall notwendigen Schritte einzuleiten. Ultraschall, Testosteron-Messung und Blutuntersuchung sind nur einige der Maßnahmen, die zu einer möglichst genauen Bestimmung des Krankheitsbildes ergriffen werden. Häufig gehört dazu die Überweisung an einen oder mehrere Spezialisten wie Urologen, Neurologen und Psychologen. Aufgrund der häufigen Komplexität der auslösenden Faktoren empfiehlt es sich in den meisten Fällen die Inanspruchnahme von Experten aus mehreren Disziplinen.

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Die Therapie von Erektionsstörungen hängt im Allgemeinen von den jeweiligen Ursachen ab. Ist der Testosteron-Spiegel Grund für die Beschwerden im Bett, so wird der zuständige Arzt Medikamente verschreiben, die einen eventuellen Hormonmangel ausgleichen. Die PDE-5-Hemmer bieten hier häufig eine schnelle und wirksame Linderung der Störungen. Dazu zählen unter anderem Tadalafil, Vardenafil und Sildenafil. Durch die Hemmung des körpereigenen Enzyms Phosphodiesterase-5 wird die Penisdurchblutung und damit auch eine Erektion gefördert. Ist eine Einnahme von PDE-5-Hemmern im individuellen Fall nicht möglich, so gibt es eine Vielzahl weiterer Optionen. Neben beliebten Mitteln wie Viagra und Cialis haben sich auch Maßnahmen wie die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie, die Vakuumtherapie sowie Implantate bewährt.

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