toxi-loges® Tropfen

Produktinformation zu toxi-Loges Tropfen

Bei toxi-Loges Tropfen handelt es sich um ein Homöopathikum. Sie werden u. a. gegen Entzündungen im Mund- und Rachenbereich sowie zur Stärkung des Immunsystems verabreicht.

Anwendungsgebiete

Die Indikationen der toxi-Loges Tropfen werden von den Arzneimittelbildern der Homöopathie bestimmt. So dienen sie vor allem zur Therapie von fieberhaften Infektionen wie grippalen Infekten (Erkältungen). Bedeutendste Einsatzgebiete sind:

• Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen, Halsschmerzen, Husten und Fieber
• Entzündungen im Mund- und Rachenraum
• Schwächen des Abwehrsystems
• lokale Infektionen wie Abszesse oder eine Furunkulose
• Entzündungen an Zähnen und Zahnfleisch

Wirkungsweise

Die Grundlage der heilsamen Wirkung der toxi-Loges Tropfen bilden mehrere Heilpflanzen, die ihre positiven Effekte in sämtlichen Erkrankungsphasen entfalten. Zu den Bestandteilen des Homöopathikums zählen:

• 20 Gramm Echinacea
• 18,5 Gramm Aconitum napellus D4 vinos
• 18,5 Gramm Bryonia D4 vinos
• 18,5 Gramm Cephaelis ipecacuanha D4 vinos
• 10 Gramm Baptisia tinctoria
• 10 Gramm Eupatorium perfoliatum
• 4 Gramm Cinchona succirubra

Weitere Inhaltsstoffe sind:

• Ethanol mit einem Gesamtalkoholgehalt von 38 Vol.%
• Likörwein

Dosierung

• Dargereicht werden toxi-Loges Tropfen als rötlich-braune Lösung. Erwachsene und jugendliche Patienten ab 12 Jahren nehmen bei einer akuten Erkrankung zunächst einmalig 25 Tropfen ein. Im Anschluss daran lassen sich im Abstand von 60 Minuten jeweils 20 Tropfen verabreichen, bis die Beschwerden nachlassen. Maximal können die Tropfen 8 Mal am Tag eingenommen werden.
• Kinder zwischen 6 und 11 Jahren bekommen nach einer einmaligen Dosis von 25 Tropfen alle 60 Minuten 10 Tropfen, während Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren einmal 10 Tropfen und alle 60 Minuten jeweils 5 Tropfen erhalten. Auch hier liegt die maximale Anwendung bei acht Einnahmen am Tag.

Kontraindikation und Gegenanzeigen

• Nicht zur Darreichung geeignet sind toxi-Loges Tropfen bei einer Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe. Dies gilt besonders bei Überempfindlichkeiten gegen Korbblütler wie Arnika oder Sonnenblumen sowie gegen Chinin.