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Beipackzettel & weitere Dokumente

PDFBeipackzettel Ibuflam akut 400mg Filmtabletten

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum, NSAR) mit fiebersenkenden (antipyretischen) Eigenschaften.
  • Anwendungsgebiete dieses Arzneimittels
    • Symptomatische Behandlung von
      • leichten bis mäßig starken Schmerzen
      • Fieber

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei allergischen Reaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit, wie:
      • Atemnot durch Verengung der Luftwege (Bronchospasmus)
      • Asthmaanfälle
      • Schwellung der Nasenschleimhaut
      • Hautreaktionen (z. B. Rötung, Quaddeln o. ä.)
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder -Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR)
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft
  • Kinder
    • Die Schmerztabletten dürfen Kindern unter 6 Jahren oder mit einem Körpergewicht unter 20 kg nicht gegeben werden, da die enthaltene Dosis in der Regel nicht geeignet ist.

Dosierung von Ibuflam akut 400mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
  • Dosierung
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:
      • Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)
        • Einzeldosis: ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 1½ Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen)
      • Körpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 11 Jahre)
        • Einzeldosis: ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)
      • Körpergewicht (Alter): >/= 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
        • Einzeldosis: ½ - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)
    • Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
    • Ältere Menschen und Patienten mit einem früheren Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür
      • Diese Patienten sollten mit der niedrigsten Dosierung beginnen.
    • Eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion
      • Bei leichter bis mäßiger Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
      • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Dauer der Anwendung
    • Nur zur Kurzzeitanwendung. Wenden Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage bei Kindern und Jugendlichen, nicht länger als 3 Tage bei Fieber und nicht länger als 4 Tage bei Erwachsenen mit Schmerzen an.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt.
    • Falls Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Mögliche Symptome einer Überdosierung sind:
      • Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
      • zentralnervöse Störungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle)
      • Magen-Darm-Beschwerden, wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt
      • Funktionsstörungen von Leber und Nieren
      • Blutdruckabfall
      • verminderte Atmung (Atemdepression)
      • blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose)
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Wenn Sie eine Infektion haben - siehe unten unter "Infektion".
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche, niedrigste wirksame Dosis über den kürzmöglichen Zeitraum angewendet wird.
    • Fragen Sie vor Einnahme dieses Arzneimittels einen Arzt um Rat, wenn Sie eine der nachfolgend genannten Erkrankungen aufweisen.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.
      • Ältere Patienten
        • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche
        • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen), auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
        • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, -Geschwüren und -Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
        • Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
        • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie, melden.
        • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente, wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer, wie ASS.
        • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung des Arzneimittels zu Magen-Darm-Blutungen oder -Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
        • NSAR sollten bei Patienten mit einer Magen-Darm-Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
    • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
      • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
      • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
        • eine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten,
        • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
    • Hautreaktionen
      • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit dem Arzneimittel wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit dem Präparat einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Kategorie "Nebenwirkungen".
      • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung von dem Arzneimittel vermieden werden.
    • Infektionen
      • Das Arzneimittel kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch das Präparat eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
    • Sonstige Hinweise
      • Dieses Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden
        • Bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose). Es besteht ein erhöhtes Risiko Symptome einer nicht-infektiösen Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) zu entwickeln.
      • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich
        • bei Magen-Darm-Störungen oder bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
        • bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz
        • bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
        • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen
        • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen
      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme dieses Arzneimittels müssen Sie die Einnahme sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen.
      • Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofenhaltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.
      • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.
      • Bei länger dauernder Gabe des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
      • Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.W
    • Kinder und Jugendliche
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da bei der Anwendung dieses Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Schwindel, auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • In den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Ibuprofen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.
    • In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft darf das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Das Arzneimittel darf zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können.
    • Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.

Einnahme Art und Weise

  • Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.

Wechselwirkungen bei Ibuflam akut 400mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Das Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Arzneimittel ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    • Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Arzneimittel beeinflusst werden.
    • Verstärkung der Wirkung und/oder der Nebenwirkungen
      • Bei gleichzeitiger Einnahme der folgenden Arzneimittel kann sich die Blutkonzentration dieser Arzneimittel erhöhen:
        • Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft)
        • Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen)
        • Lithium (Mittel zur Behandlung geistigseelischer Erkrankungen)
      • Eine Kontrolle des Serum-Lithium-, des Serum-Digoxin- und des Serum-Phenytoin-Spiegels ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung in der Regel nicht erforderlich.
      • Mittel zur Hemmung der Blutgerinnung
      • Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen): Nehmen Sie das Arzneimittel nicht innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Gabe von Methotrexat ein. Dies kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner Nebenwirkungen führen.
      • Acetylsalicylsäure und andere entzündungshemmende Schmerzmittel, einschließlich so genannter COX-2-Hemmer (nichtsteroidale Antiphlogistika/Analgetika), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen) sowie Kortisonpräparate (Glukokortikoide): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Trakt.
      • Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten: Diese können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper mit Verstärkung seiner Nebenwirkungen kommen.
    • Abschwächung der Wirkung
      • Arzneimittel zur Verstärkung der Flüssigkeitsausscheidung (Diuretika) und Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck (Antihypertensiva)
      • ACE-Hemmer (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck): Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung ist erhöht.
      • Acetylsalicylsäure in niedriger Dosis: Die Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf die gerinnungsfördernden Blutplättchen kann beeinträchtigt werden.
    • Sonstige mögliche Wechselwirkungen
      • Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von AIDS): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Gelenkblutungen und Blutergüsse bei Blutern mit HIV-Infektion.
      • Ciclosporin (Arzneimittel zur Dämpfung der Immunreaktion, z. B. nach einer Transplantation und zur Behandlung von Rheuma): Es besteht das Risiko einer Schädigung Ihrer Nieren.
      • Tacrolimus: Es besteht das Risiko einer Schädigung Ihrer Nieren.
      • Kaliumsparende Entwässerungsmittel (bestimmte Diuretika): Bei gleichzeitiger Einnahme kann es zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut kommen.
      • Sulfonylharnstoffe (Mittel zur Senkung des Blutzuckers): Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen im Gegensatz zu anderen NSAR bisher nicht beschrieben sind, sollten vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme Ihre Blutzuckerwerte kontrolliert werden.
      • Blutgerinnungshemmende Mittel: Es gibt Einzelfallberichte über Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und blutgerinnungshemmenden Mitteln. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Während der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Ibuprofen
400 mg
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Croscarmellose, Natriumsalz
Hilfstoff
Lactose 1-Wasser
Hilfstoff
Macrogol 3350
Hilfstoff
Magnesium stearat
Hilfstoff
Maisstärke
Hilfstoff
Poly(vinylalkohol)
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Talkum
Hilfstoff

Produktbeschreibung zu IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten

Geprüft durch Apothekerin Hazal Köse

Inhalt pharmazeutisch geprüft durch

Apothekerin Hazal Köse
Das schmerzstillende und entzündungshemmende Arzneimittel wird von der Winthrop Arzneimittel GmbH sowie der Zentiva Pharma GmbH vertrieben. Die weiß bis blassgelb gefärbten Filmtabletten sind von bikonvexer, oblonger Form und mit einer beidseitigen Bruchkerbe versehen. IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten sind in Apotheken in Packungen zu 10, 20 oder 50 Tabletten erhältlich.

Anwendungsbereich

IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten ist ein Schmerzmittel, das bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (z.B. Glieder-, Zahn- oder Kopfschmerzen), bei Entzündungen sowie bei Fieber Anwendung findet. Das Arzneimittel wirkt entzündungs- und schmerzhemmend.

Wirkstoff

Als Wirkstoff dient Ibuprofen, das in einer Dosis von 400 mg in jeder Tablette enthalten ist. Der Arzneistoff gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika (kurz NSAR).

Gegenanzeigen

IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten können nicht immer angewendet werden. Sehen Sie von einer Einnahme ab, wenn:

  • Sie überempfindlich gegen Ibuprofen oder einen der anderen Bestandteile des Medikaments sind;
  • Sie in der Vergangenheit auf die Einnahme von NSARs oder Acetylsalicylsäure mit Asthmaanfällen, Hautreaktionen oder Nasenschleimhautschwellungen reagiert haben;
  • in der Vorgeschichte oder aktuell Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüre oder Blutungen aufgetreten sind (insbesondere auch bei einem Zusammenhang mit der Anwendung von NSARs);
  • Sie unter ungeklärten Blutbildungsstörungen, schwerer Herzinsuffizienz, schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen leiden;
  • Sie unter Hirnblutungen oder sonstigen aktiven Blutungen laborieren;
  • Sie im letzten Trimester schwanger sind.

Dosierung und Anwendung

Bei der Einnahme von IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten muss den Angaben der Packungsbeilage oder der Verordnung des Arztes, Zahnarztes oder Apothekers Folge geleistet werden. Bitte holen Sie jedenfalls ärztlichen Rat ein, wenn eine Einnahme länger als drei Tage (Kinder) bzw. vier Tage (Erwachsene) erforderlich ist. Folgende Dosen werden vom Hersteller empfohlen:

  • Kinder 6 bis 9 Jahre (20 bis 29 kg) – Einzeldosis ½ Filmtablette, Tageshöchstdosis 1 ½ Filmtabletten
  • Kinder 10 bis 12 Jahre (30 bis 39 kg) – Einzeldosis ½ Filmtablette, Tageshöchstdosis 2 Filmtabletten
  • Kinder ab 40 kg, Jugendliche und Erwachsene – Einzeldosis ½ bis 1 Tablette, Tageshöchstdosis 3 Tabletten

IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten werden unzerkaut während oder nach dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit (z.b. einem Glas Wasser) eingenommen. Patienten mit empfindlichem Magen sollten die Tabletten stets während der Mahlzeit schlucken.

Zwischen den einzelnen Einnahmen müssen mindestens sechs Stunden liegen.

Hinweise

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Beipackzettel. 
Artikel geprüft von Apothekerin Hazal Köse

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Die Produktbewertungen zu Ibuflam akut 400mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Durchschnitt:
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