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Imodium® akut Hartkapseln - bei akutem Durchfall - 6 Stück

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Imodium® akut Hartkapseln - bei akutem Durchfall - 6 Stück

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Johnson & Johnson GmbH (Otc)

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Produktdetails & Pflichtangaben 3

Details
  • placeholder.svg Packungsgröße 6 st

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Loperamidhydrochlorid. Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall.
  • Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht.
  • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • von Kindern unter 12 Jahren (Siehe auch „Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?").
    • wenn Sie an Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss, leiden. Das Präparat muss bei Auftreten von Verstopfung (Obstipation), aufgetriebenem Leib oder Darmverschluss (Ileus) sofort abgesetzt werden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen, leiden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden.
    • wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamidhydrochlorid behandelt werden.).
    • wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung) leiden.
  • Das Arzneimittel darf nur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sein kann.
  • Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
    • Kinder unter 2 Jahren dürfen nicht mit loperamidhaltigen Arzneimitteln behandelt werden.
    • Kinder zwischen 2 und 12 Jahren dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln behandelt werden. Aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts ist das Arzneimittel bei akutem Durchfall für diese Altersgruppe nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.

Dosierung von Imodium® akut Hartkapseln - bei akutem Durchfall - 6 Stück

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Jugendliche ab 12 Jahren
      • Erstdosis: 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 4 Hartkapseln (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Erwachsene
      • Erstdosis: 2 Hartkapseln (= 4 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 6 Hartkapseln (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
  • Kinder unter 12 Jahren
    • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.
  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit diesem Präparat weiterhin besteht, muss das Präparat abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden.
    • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere, wenn Sie folgende Symptome verspüren:
      • Starrezustand des Körpers, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit, Pupillenverengung, Muskelsteifheit, schwache Atmung
      • erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potentiell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben)
      • Verstopfung, Darmverschluss, Schwierigkeiten beim Wasserlassen
    • Kinder reagieren stärker auf große Mengen des Arzneimittels als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt, rufen Sie sofort einen Arzt.
    • Hinweise für den Arzt
      • Zeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid können auch nach einer relativen Überdosierung aufgrund einer Leberfunktionsstörung auftreten.
      • Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild. Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung sollte eine EKG-Überwachung hinsichtlich einer Verlängerung des QT-Intervalls erfolgen.
      • Beim Auftreten von ZNS-Symptomen nach Überdosierung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder-) Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung dieses Arzneimittel bei akutem Durchfall einnehmen möchten. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme dieses Arzneimittels bei akutem Durchfall beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte zu Verstopfung mit einem erhöhten Risiko für eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Colitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt.
      • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden.
    • Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten). Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder.
    • Das Arzneimittel führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nur für die beschriebenen Anwendungsgebiete ein. Die empfohlene Dosierung und die Anwendungsdauer von 2 Tagen dürfen nicht überschritten werden, weil schwere Verstopfungen oder schwerwiegende Herzprobleme (u. a. ein schneller oder unregelmäßiger Herzschlag) auftreten können.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung weiterhin besteht, muss das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei Durchfällen oder als Folge der Einnahme kann es zu Schwindel, Müdigkeit und Schläfrigkeit kommen. Daher ist im Straßenverkehr und bei der Arbeit mit Maschinen Vorsicht angeraten.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff dieses Arzneimittels einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie das Präparat in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Da geringe Mengen des Wirkstoffs in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie das Präparat in der Stillzeit nicht einnehmen.

Einnahme Art und Weise

  • Die Hartkapseln werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.

Wechselwirkungen bei Imodium® akut Hartkapseln - bei akutem Durchfall - 6 Stück

  • Einnahme bei akutem Durchfall zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Wirkstoffe regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen müssen:
      • Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
      • Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion)
      • Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
      • Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette)
      • Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen)
    • Es ist zu erwarten, dass Arzneimittel mit einem ähnlichen Wirkmechanismus wie diesem dessen Wirkung verstärken können und Arzneimittel, die die Magen-Darm-Passage beschleunigen, dessen Wirkung vermindern können.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

  • 2 mg
  • 1,86 mg
  • Eisen (II,III) oxid
    Hilfsstoff
  • Eisen (III) hydroxid oxid
    Hilfsstoff
  • Erythrosin
    Hilfsstoff
  • Gelatine
    Hilfsstoff
  • Indigocarmin
    Hilfsstoff
  • Lactose 1-Wasser
    Hilfsstoff
  • Magnesium stearat
    Hilfsstoff
  • Maisstärke
    Hilfsstoff
  • Talkum
    Hilfsstoff
  • Titan dioxid
    Hilfsstoff
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produktinformation zu IMODIUM AKUT, 12 ST.

Imodium akut Hartkapseln sind ein Arzneimittel der Johnson & Johnson GmbH gegen akute Durchfälle. Das Präparat enthält den Wirkstoff Loperamid und ist für eine schnelle symptomatische Behandlung konzipiert. Sie können die Kapseln rezeptfrei in Ihrer Online-Versandapotheke kaufen.

Zusammensetzung

Eine Kapsel enthält als Wirkstoff 2 mg Loperamidhydrochlorid
Folgende Hilfsstoffe sind enthalten:
  • Lactose-Monohydrat
  • Maisstärke
  • Talkum
  • Magnesiumstearat
  • Gelatine
  • Farbstoffe der Kapselhülle (Titandioxid, Indigocarmin, Erythrosin, Eisen(III)-hydroxid-oxid, Eisen(II,III)-oxid)
Warnhinweis: Das Präparat enthält Lactose!

Wie wirkt Imodium akut?

Loperamidhydrochlorid hilft schnell und zuverlässig gegen akuten Durchfall, wenn keine ursächliche Behandlung verfügbar ist. Um die Ursachen Ihrer Durchfälle zu beheben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Wie muss ich Imodium akut einnehmen?

Erwachsene nehmen als Erstdosis 2 Hartkapseln Imodium akut unzerkaut mit etwas Wasser ein. Für die Wiederholungsdosis genügt jeweils 1 Hartkapsel. Bei Bedarf können so innerhalb eines Tages bis zu 6 Kapseln eingenommen werden.

Jugendliche ab 12 Jahren beginnen mit 1 Kapsel und dürfen eine Tageshöchstdosis von insgesamt 4 Kapseln nicht überschreiten.

Eine Behandlung mit dem Präparat, die länger als zwei Tage dauert, darf nur nach ärztlicher Verordnung und unter strenger Verlaufsbeobachtung erfolgen. Achtung: Die gesteigerte Aufnahme (Überdosierung) von Loperamid kann Leberfunktionsstörungen verursachen!
Für Kinder unter 12 Jahren ist das Präparat nicht geeignet.

Wann darf ich das Arzneimittel nicht einnehmen?

Sie dürfen Imodium akut nicht einnehmen, wenn...
  • Sie gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch sind.
  • Sie an einer chronischen Durchfallerkrankung leiden.
  • Sie an Zuständen leiden, bei denen die Darmbewegung nicht verlangsamt werden darf (Verstopfung, Darmverschluss)
  • Ihr Durchfall mit blutigem Stuhl und/oder Fieber einhergeht.
  • bei Ihnen ein akuter Schub von Colitis ulcerosa (geschwürige Dickdarmentzündung) vorliegt.
Falls Sie unter einer Lebererkrankung leiden oder eine solche durchgemacht haben, dürfen Sie Imodium akut nur nach ärztlicher Verordnung einnehmen.
Während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollten Sie auf die Einnahme des Präparates ebenfalls verzichten.

Was muss ich bei der Einnahme von Imodium akut beachten?

  • Wenn die Beschwerden schlimmer werden oder nach 2 Tagen immer noch bestehen, ziehen Sie bitte einen Arzt zurate.
  • Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Imodium akut gleichzeitig mit anderen Medikamenten einnehmen wollen. Ganz besonders betrifft das die Wirkstoffe Ritonavir, Itraconazol, Ketoconazol, Chinidin, Gemfibrozil und Desmopressin.
  • Arzneimittel, die eine Beschleunigung der Magen Darm Passage bewirken, können die Wirkung von Imodium akut reduzieren.
  • Seien Sie vorsichtig beim Bedienen von Maschinen sowie im Straßenverkehr, da es bei Durchfällen oder auch infolge von Nebenwirkungen zu Schwindel und Müdigkeit kommen kann.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Wie jedes Arzneimittel kann auch Imodium akut Nebenwirkungen verursachen, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.

Zu den häufigsten unerwünschten Wirkungen zählen:
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel und Übelkeit
Gelegentlich kann es außerdem zu Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Magen-Darm-Beschwerden, Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen oder Hautausschlag kommen. Nur in seltenen Fällen wurden allergische Reaktionen, Bewusstseinstrübungen bis hin zur Bewusstlosigkeit, Darmverschluss, Erweiterung des Dickdarms (Megacolon), Harnverhalt oder blasenbildende Hauterkrankungen beobachtet.

Darreichungsform und Packungsgröße

In Ihrer Online-Apotheke erhalten Sie Imodium akut in Packungen mit je 12 Hartkapseln.
Quelle: Produktinformationen des Herstellers Johnson & Johnson GmbH

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