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REGENAPLEX 510 A

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Petersberg-Apotheke

Produktdetails & Pflichtangaben ³

REGENAPLEX 510 A, 15 ml
Hersteller Regenaplex GmbH
PZN 02643914
Darreichungsform Tropfen zum Einnehmen
Hauptwirkstoffe Achillea millefolium (hom./anthr.) 0.1 ml Acidum arsenicosum (hom./anthr.) 0.1 ml Angelica archangelica (hom./anthr.) 0.1 ml Apisinum (hom./anthr.) 0.1 ml Arnica montana (hom./anthr.) 0.1 ml Baptisia tinctoria (hom./anthr.) 0.1 ml Bellis perennis (hom./anthr.) 0.1 ml Citrullus colocynthis (hom./anthr.) 0.1 ml Echinacea angustifolia (hom./anthr.) 0.1 ml Ocimum basilicum ex herba (hom./anthr.) 0.1 ml

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält 0,05-0,5 g Alkohol pro Einzelgabe. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Patienten mit organischen Erkrankungen des Gehirns, Schwangeren / Stillenden und Kindern.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Achillea millefolium (hom./anthr.)

0,1 ml
Acidum arsenicosum (hom./anthr.)

0,1 ml
Angelica archangelica (hom./anthr.)

0,1 ml
Apisinum (hom./anthr.)

0,1 ml
Arnica montana (hom./anthr.)

0,1 ml
Baptisia tinctoria (hom./anthr.)

0,1 ml
Bellis perennis (hom./anthr.)

0,1 ml
Citrullus colocynthis (hom./anthr.)

0,1 ml
Echinacea angustifolia (hom./anthr.)

0,1 ml
Ocimum basilicum ex herba (hom./anthr.)

0,1 ml
Ethanol

Hilfsstoff

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH³

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produktinformation zu REGENAPLEX 510 A

Was ist REGENAPLEX 510 A?

Die REGENA-Therapie wurde 1963 von Günter Stahlkopf entwickelt. Sie enthält homöopathische Mittel, die nach den Prinzipien der REGENA-Therapie wie in einem Baukastensystem kombiniert und bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden. Die REGENA-Therapie arbeitet mit rund 360 ausgewählten homöopathischen Komplexmitteln in einer einzigartigen Zusammensetzung und hat sich seit 45 Jahren bewährt. Die REGENA-Therapie basiert auf dem Verständnis, dass alle pathologischen Störungen auf Stagnation oder Vergiftung des Körpers zurückzuführen sind und dass Krankheit ein Heilungsprozess des Körpers ist.

Was sollten Sie vor der Einnahme von Regenaplex Nr. 510a beachten?

Regenaplex Nr. 510a darf bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe, wie Arnica montana (Bergkraut), Achillea millefolium (Schafgarbe), Echinacea (Sonnenhut), Bellis perennis (Gänseblümchen) oder gegen andere Blütenbestandteile, nicht eingenommen werden. Im Allgemeinen sollte das Arzneimittel nicht bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Leukämie, Tuberkulose oder leukämieähnlichen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Multipler Sklerose, HIV-Infektion, AIDS oder anderen chronischen Viruserkrankungen eingenommen werden.

Kinder, schwangere und stillende Frauen

Bei der Einnahme von Regenaplex Nr. 510a während der Schwangerschaft und Stillzeit ist besondere Vorsicht geboten. Das Arzneimittel sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Regenaplex Nr. 510a sollte auch bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Wie wird Regenaplex Nr. 510 a angewendet?

Die Anwendung bedarf der individuellen Dosierung durch einen Therapeuten mit homöopathischer Erfahrung. Sofern nicht anders verordnet, wird im Rahmen der Selbstbehandlung nur eine Dosis von 5 Tropfen eingenommen. Um die Therapie fortzusetzen, empfiehlt es sich, einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten aufzusuchen. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach ein paar Tagen nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Homöopathische Mittel sollten auch nicht über längere Zeiträume ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Ohne ärztlichen Rat sollte Regenaplex Nr. 510a nicht länger als acht Wochen eingenommen werden.

Mögliche Nebenwirkungen:

Vereinzelt kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Bei Arzneimitteln, die Zubereitungen aus Echinacea (Schlüsselblume) enthalten, wurden Juckreiz, Hautausschlag, selten Gesichtsödeme, Schwindel, Kurzatmigkeit und Blutdruckabfall beobachtet. Nehmen Sie in diesen Fällen das Medikament nicht weiter ein und konsultieren Sie Ihren Arzt.