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Post-Corona-Blues im Büro – Tipps für die gelungene Rückkehr an den Arbeitsplatz

Autor Foto Prof. Dr. Dr. Sabine Meck - Expertin für Gesundheit

Autor: Prof. Dr. Dr. Sabine Meck

Expertin für Gesundheit

Sie können sich nach der Coronapandemie nur schwer an den Arbeitsrhythmus an Ihrem alten Arbeitsplatz gewöhnen? Sie fühlen sich ständig müde und gestresst und haben möglicherweise Gedächtnis- oder Konzentrationsstörungen? Hier lesen Sie über mögliche Ursachen und finden Tipps, was Sie selbst tun können, um Müdigkeit zu überwinden und Ihre Gedächtnis- und Konzentrationsleistung zu stärken. Zudem erfahren Sie, wann Sie bei Problemen auf der Arbeit durch Long- oder Post-Covid zum Arzt gehen sollten.
Post-Corona-Blues im Büro – Tipps für die gelungene Rückkehr an den Arbeitsplatz

Inhaltsverzeichnis

Post-Corona-Blues im Büro

Erhöhte Müdigkeit und Konzentrationsschwächen am Arbeitsplatz sind kein neues Phänomen, das erst nach der Pandemie auftritt. Schon vor Corona wurde der Monday-Blues beschrieben (und sogar von Kylie Minogue besungen). An Montagen beobachtete man bei den Arbeitnehmer/innen Leistungseinbrüche, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und sogar vermehrte Unfälle. Offensichtlich bereitet schon der Übergang vom freien Wochenende zum Arbeitsalltag im Büro Umstellungsprobleme. Wie Studien nun zeigen, stellt der Wechsel von der Homeoffice-Pflicht in die Büros und Betriebe nach Corona eine deutlich größere Herausforderung für alle Beteiligten dar.

Seit dem 19. März 2022 gilt wieder die Büropflicht

Während der ersten Phase der Coronapandemie arbeiteten laut Statista etwa 30 % der Arbeitnehmer/innen im Homeoffice. Vor der Seuche waren es nur 4 %. Anfang 2021 erhöhte sich die Zahl wieder auf etwa ein Viertel aller Werktätigen. Das Ifo-Institut ermittelte für Mai und Juni 2021 eine Homeoffice-Quote von über 30 %.

Wenngleich die Einstellungen gegenüber dem Homeoffice durchaus ambivalent sind, scheint ein Großteil der Beschäftigten ungern wieder ins Büro zu gehen. Auch der Wunsch der Arbeitnehmer/innen nach hybriden Lösungen wird lauter.

Doch bislang gilt nach Aufhebung der gesetzlichen Homeoffice-Pflicht vom 19. März: Den Weisungen des Arbeitgebers, ins Büro zu kommen, ist zu folgen. Es sei denn, dass in Betriebsvereinbarungen andere Lösungen festgeschrieben sind.

Zurück ins Büro – womit Werktätige zu kämpfen haben

Haben Sie noch Angst, sich im Büro anzustecken?

Viele Gesundgebliebene und Genesene befürchten unbewusst immer noch, sich doch noch (einmal) anzustecken. Das belegen zahlreiche Studien. Die Angst wirkt sich stark auf die geistige Leistungsfähigkeit aus, da sie immer im Hinterkopf arbeitet. Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, körperliche Beschwerden wie Herzrasen oder Kopfschmerzen, schnelle Ermüdbarkeit und Erschöpfung können die Folgen sein.

Fühlen Sie sich noch ungeschützt in der Kommunikation mit Kollegen und Kolleginnen?

Die für die Arbeitskultur so notwendige lebendige Kommunikation und Interaktion mit Kollegen und Kolleginnen wird häufig unterbewusst immer noch als „Gefahr“ einer Ansteckung  gewertet. Der entspannte Umgang mit anderen Menschen muss erst wieder eingeübt werden. Abwehrhaltungen hingegen ermüden und können zu körperlichen Beschwerden führen.

Empfinden Sie die täglichen Arbeitswege als negativen Stress?

Sehr häufig werden von den Beschäftigten als Umstellungsbelastung die Wege zum externen Büro genannt. Das gilt insbesondere in größeren Städten mit längeren Arbeitswegen, verstopften Straßen und überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln. Nach dem Homeoffice wird der Zeitaufwand, der mit den Arbeitswegen verbunden ist, von vielen als besonders belastend und eigentlich unnötig wahrgenommen. Diese Abwehrhaltung strengt zusätzlich an und kann Müdigkeit und Erschöpfung hervorrufen.

Leiden Sie unter der Lärmbelästigung im Büro?

Wer die Möglichkeit hatte, sich zu Hause einen ruhigen Arbeitsplatz einrichten zu können, wird unter Umständen den Lärm in einem Großraumbüro als besonders belastend empfinden. Konzentrationsschwächen und Gedächtnisprobleme können die Folge sein.

Möchten Sie den Arbeitsalltag lieber anders durchstrukturieren?

Homeoffice wird von vielen als ein Arbeiten mit größerer Freizügigkeit erlebt. Der durchstrukturierte Arbeitsalltag in einem Unternehmen mit festgeschriebenen Arbeitsprozessen kann nach der Rückkehr aus dem Homeoffice von manchen als starke Beschränkung empfunden werden. Das kann zu Demotivierung, Aggressionen oder Abwehrmechanismen führen – mit den Folgen von Erschöpfungsgefühlen und Müdigkeit.

Hauptproblem – Umstellung des Chronorhythmus im Büro


Studien belegen, dass während der Homeoffice-Pflicht von vielen Berufstätigen eine bessere Schlafqualität genannt wurde. Auch erhöhte sich durchschnittlich die Schlafdauer. Wie Forscher der Chronobiologie 2017 entdeckten, unterscheiden sich Menschen in „Lerchen“ (Frühtypen), „Eulen“ (Spättypen) oder Mischtypen. Jeder Typ hat seinen eigenen bevorzugten Wach- und Schlafrhythmus, bei dem er sich wohl fühlt und leistungsstark ist. Forscher sprechen von einem „sozialen Jetlag“, wenn die innere Uhr der Einzelnen nur schwer mit dem  gesellschaftlich verordneten Wach- und Schlafrhythmus in Einklang zu bringen ist. Offensichtlich hat das Homeoffice mit der inneren Uhr jedes einzelnen besser harmoniert.

Sie waren an Covid erkankt und fühlen sich immer noch müde – wann zum Arzt?

Es lässt sich derzeit noch nicht genau abschätzen, wie viele an Covid Erkrankte (symptomatisch oder auch unsymptomatisch) auch danach noch unter Symptomen leiden. Die Zahlen schwanken je nach Studien etwa zwischen 40 % und 80 %.  Es ist ein weites Spektrum an Symptomen, das auftreten kann: Am häufigsten leiden die von Long- oder Post-Covid Betroffenen unter Müdigkeit, totaler Erschöpfung (Fatigue), Atembeschwerden und Kopfschmerzen.  Auch Riech- und Schmeckstörungen können auftreten. Husten und Körperschmerzen sind ebenfalls häufig vorhanden. Aber auch psychische Symptome, die einer Posttraumatischen Belastungsstörung gleichen, stehen auf der Symptomliste, wie Ängste und Depressionen. Letztere wiederum können die Konzentrations- und Gedächtnisleitung stark beeinträchtigen.

Als Long-COVID werden Beschwerden bezeichnet, die länger als vier Wochen nach einer Coronainfektion auftreten bzw. fortbestehen.

Der Hausarzt als erster Ansprechpartner

Wenn Sie an Covid erkrankt waren und länger als vier Wochen danach noch an Symptomen leiden, sollten Sie zu Ihrem Hausarzt gehen, um Ihre Rückkehr zum Arbeitsplatz zu besprechen. Auch eine leichte oder nicht diagnostizierte Covid-Infektion kann zu nachträglichen Symptomen führen. In jedem Fall wird der Hausarzt dann abklären, inwieweit Sie unter Long-Covid oder Post-Covid leiden und weitere Schritte einleiten. In der Regel steht zudem ein Netzwerk von Fachärzten zur Verfügung. Für schwere Fälle bieten mittlerweile einige Kliniken in Deutschland eine Post-Covid Ambulanz an (https://c19langzeitbeschwerden.de/post-covid-19-ambulanzen-deutschland/).

Die Vorgesetzten als Partner des Vertrauens

Aufgrund der Ihnen vorliegenden Untersuchungsergebnisse können Sie mit Ihren Vorgesetzten eine schonende Eingliederung in die Arbeit vereinbaren. Es stehen verschiedene Modelle der Arbeitseingliederung zur Verfügung, je nach Job und Arbeitsstelle. Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) hat für Werktätige einen informativen Leitfaden zur Rückkehr an die Arbeit nach einer Covid-19-Erkrankung herausgebracht (COVID_19_and_long_COVID_RTW_Guide_managers_DE.pdf) .

Die klinische Falldefinition der WHO einer Post-COVID-19-Erkrankung gemäß Delphi-Konsens vom 6.Oktober 2021

„Eine Post-COVID-19-Erkrankung kann bei Personen mit einer wahrscheinlichen oder bestätigten SARS-CoV-2-Infektion auftreten, in der Regel drei Monate nach Auftreten von COVID-19 mit Symptomen, die mindestens zwei Monate andauern und nicht durch eine andere Diagnose zu erklären sind.“

Wie Sie selbst mit natürlichen Mitteln Beschwerden lindern können

Um gezielt Gedächtnis und Konzentration zu stärken, gibt es zahlreiche unterstützende Mittel, die Sie freiverkäuflich in der Apotheke erwerben können. Holen Sie sich also ruhig natürliche Hilfe ins Boot.

1. Ginkgo
Am bekanntesten für die Stärkung von Gedächtnis ist Ginkgo, das aus der traditionellen chinesischen Medizin stammt und eine Jahrtausende alte Tradition hat. Der Ginkgo biloba gilt als der älteste Baum der Welt. Ginkgo fördert die Durchblutung und stärkt die Nervenzellen. Es wirkt so auf mehrfache Weise. Angeboten wird Ginkgo in Form von Tabletten, Dragees, Säften oder Tropfen. Ginkgo-Tees sind umstritten.  Die Wirkung der natürlichen Mittel setzt erst nach einigen Wochen voll ein. Bei höherer Dosierung und bei Einnahme von Blut verdünnenden Mitteln ist die Rücksprache mit dem Arzt empfehlenswert.

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2. Ginseng
Ginseng ist ebenfalls eine altbewährte Pflanze, die als Kur über einige Monate angewendet werden kann.

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    roter Ginseng

    Von anonym

    am 22.11.2021

    ...dieses Produkt ist wirklich empfehlenswert, da es 500 mg Trockenextrakt enthält. Da der rote Ginseng mindestens 90 Tage eingenommen werden sollte ist es sehr empfehlenswert - und auch kostengünstig - eine Packung mit 90 Kapseln zu kaufen.
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3. B-Vitamine
B-Vitamine sind für die Leistungsfähigkeit des Gehirns elementar wichtig. Das gilt insbesondere für B1, B6, B9 und B12. Sie können entsprechende Präparate in Form von Kapseln einnehmen.

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4. Orthomol Mental
Orthomol Mental ist ein Nahrungsergänzungsmittel in Form eines Granulats, das zusätzlich zum Vitamin-B-Komplex Panthotensäure und die Omega-3-Fettsäure Docosahexaensäure enthält und somit mehrfache Effekte hat.

Erfahrungsberichte

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    Konzentration nach Corona

    Von anonym

    am 02.06.2022

    Nach meiner Corona-Infektion fiel es mir schwer mich zu Konzertieren. Auch fühlte sich mein Gehirn an wie ein Sieb. Ich konnte mir die einfachsten Sache nicht merken. Seit einiger Zeit nehme ich Orthomol Mental und meine Konzentrationsfähigkeit ist wieder viel besser. Aus dem Sieb ist ein Topf geworden :)
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Und beachten Sie, dass negativer Stress, depressive Verstimmungen und Ängste Gedächtnis und Konzentration negativ beeinflussen. Dann ist eine zunächst Behandlung der Grunderkrankung sinnvoll, die Sie durch die natürlichen Präparate in Absprache mit Ihrem Arzt sinnvoll unterstützen können.

Was Sie sonst noch tun können, um Müdigkeit zu überwinden und die Konzentration und Gedächtnisleistung zu verbessern


  • Gönnen Sie sich ausreichend Schlaf. Nutzen Sie, falls möglich, die flexiblen Arbeitszeiten geschickt aus, um Ihrem Schlafrhythmus gerechter zu werden.

  • Auch Powersnapping, das Nickerchen zwischendurch, ist ein Segen für Körper und Geist. Schlaf ist keine vergeudete Zeit, sondern ein Geschenk der Evolution für Ihre Erholung und Genesung.

  • Trinken Sie im Büro reichlich Wasser, Tees und ungesüßte Fruchtschorlen. Genießen Sie Kaffee achtsam und konsumieren ihn nicht in großen Mengen, um fitter zu werden.

  • Essen Sie im Verlaufe des Arbeitstages leichte, aufpeppende Snacks, zum Beispiel mit Bananen, Avocados, Blaubeeren, Erdbeeren, Haferflocken und Nüssen. Suchen Sie Nahrungsmittel, die Ihre Konzentrationsleistung unterstützen.

  • Das Konzept „Gymnastik am Arbeitsplatz“ gab schon in den 1920er Jahren. Betriebssport hat eine lange Tradition. Wenn es Betriebssportangebote gibt und es Ihre Zeit irgendwie erlaubt – nutzen Sie diese. Denn dadurch werden Sie nicht Ihre Müdigkeit überwinden, vielmehr wird auch die Verbundenheit zu Unternehmen und Kollegen gestärkt.

  • Ansonsten tut es auch ein kleiner Mittagsspaziergang mit den Kollegen.

  • Es ist nicht einfach, aber versuchen Sie, den Lärm Ihres Büros dann etwas zu regulieren, wenn Sie sich konzentrieren müssen. Das kann phasenweise durch qualitativ hochwertige Ohrstöpsel erreicht werden.  Auch helfen Absprachen mit Kollegen darüber, die Telefongespräche an einem anderen Ort durchzuführen, falls das möglich ist. Kopfhörer bei konzentrierten Arbeiten am Rechner sind ebenfalls sinnvoll, da sie auch signalisieren: Bitte jetzt nicht stören!

  • Suchen Sie zudem idealerweise im Verlaufe des anstrengenden Tages für etwa zehn Minuten einen Raum der Stille auf. Sie müssen keine große Meditation planen. Setzen Sie sich einfach aufrecht und bequem hin, lauschen Sie Ihrer Atmung, und schweigen Sie. Lassen Sie die Stille wirken und den Gedanken ihren Lauf. Ihr Gehirn wird es Ihnen danken und Ihre Gedächtnisleistung sich verbessern.

  • Seien Sie achtsam in der Kommunikation. Die Umwelt ist derzeit sehr fordernd und belastend durch Corona und Kriegsnachrichten. Viel zu häufig drehen sich Gespräche nur noch um Probleme.  Leicht gerät die gesamte Unternehmenskultur in eine Problemtrance. Das kann stark ermüden und lähmen und zu zahlreichen seelischen und körperlichen Problemen führen.

  • Auch wenn es gerade wirklich schlimm um die Welt steht: Sie dürfen trotzdem lachen und sich freuen und sich wohlfühlen.

  • Arbeit ist sinnstiftend und strukturiert unser Leben. Durch Arbeit werden wir sozialisiert und in unserer Persönlichkeit gestärkt. Ohne Arbeit ist Frei-Zeit überflüssig.
    Deshalb: Dann und wann ist es heilsam, dankbar zu sein, dass man arbeiten kann und darf.

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